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RDS - 2012R2 und 2016 in einer Farm
Moin!
in einer Umgebung stehen 3 Server 2012R2. Alle drei RDS Sitzungshost, einer davon Verbindungsbroker.
Benutzt werden außerdem User Profile Disks für die eine Sammlung.
Nun sollen weitere Terminalserver ausgerollt werden. Vorzugsweise Server 2016.
Das Problem scheint offensichtlich.
Ich könnte eine zweite Sammlung erstellen. Über Gruppenrichtlinien könnte ich gut steuern, wann welche Anwender auf die neue Sammlung zugreifen sollen, allerdings kann eine User-Profile-Disk nur zu einer Sammlung gehören.
Nun ist meine Überlegung:
- Hinzufügen der 2016er Server zur verhandenen Sammlung (Broker ist 2012R2)
- Entfernen der 2012er Sitzungshost
- Migration des Brokers auf einen eigenständigen Server.
Unsicher bin ich bei den Fragen.
1) Wie verhält sich die Sammlung wenn Server 2016 und 2012 gleichzeitig auftauchen?
2) Wie verhält sich die User Profile Disk? Wenn sie bei einem Anwender mal in einen 2016er und mal in einen 2012er gemountet wird.
Zu 1) ist das hier recht eindeutig:
Upgrade RDS
Ich bin gespannt auf euer Feedback
in einer Umgebung stehen 3 Server 2012R2. Alle drei RDS Sitzungshost, einer davon Verbindungsbroker.
Benutzt werden außerdem User Profile Disks für die eine Sammlung.
Nun sollen weitere Terminalserver ausgerollt werden. Vorzugsweise Server 2016.
Das Problem scheint offensichtlich.
Ich könnte eine zweite Sammlung erstellen. Über Gruppenrichtlinien könnte ich gut steuern, wann welche Anwender auf die neue Sammlung zugreifen sollen, allerdings kann eine User-Profile-Disk nur zu einer Sammlung gehören.
Nun ist meine Überlegung:
- Hinzufügen der 2016er Server zur verhandenen Sammlung (Broker ist 2012R2)
- Entfernen der 2012er Sitzungshost
- Migration des Brokers auf einen eigenständigen Server.
Unsicher bin ich bei den Fragen.
1) Wie verhält sich die Sammlung wenn Server 2016 und 2012 gleichzeitig auftauchen?
2) Wie verhält sich die User Profile Disk? Wenn sie bei einem Anwender mal in einen 2016er und mal in einen 2012er gemountet wird.
Zu 1) ist das hier recht eindeutig:
Upgrade RDS
Ich bin gespannt auf euer Feedback
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Content-ID: 385330
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 15:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Wie willst du denn die Lizenzen abbilden, die User dürften doch eigentlich nicht zwischen 2012er und 2016er RDS CALs wechseln oder irre ich da? Wenn das nicht ginge müsstest du die User sowieso fest einer Farm zuordnen und somit auch die profile disk.
Das Lizenzthema ignoriere ich für die Tage der Umstellung.
Ich gehe davon aus, dass nur ein paar Tage 2016 und 2012 gemischt in der Farm laufen. Wenn die neuen 2016 (vor allem die darauf installieren Programme) gut laufen, fliegen die 2012er raus und es gibt nur 2016er CAL.
Oder übesehe ich ein technisches Problem bei den Lizenzen? Die Server sind frisch genug, dass sie auch noch ein paar Wochen ohne Lizenzserver laufen würden.
Ich gehe davon aus, dass nur ein paar Tage 2016 und 2012 gemischt in der Farm laufen. Wenn die neuen 2016 (vor allem die darauf installieren Programme) gut laufen, fliegen die 2012er raus und es gibt nur 2016er CAL.
Oder übesehe ich ein technisches Problem bei den Lizenzen? Die Server sind frisch genug, dass sie auch noch ein paar Wochen ohne Lizenzserver laufen würden.
Du wirst das ganze in jedem Fall ausprobieren müssen, du kannst ja eine Test-Sammlung mit einem Testuser anlegen und dann zwischen 2012er und 2016er Servern wechseln. Wenn du genug 2016er CALs hast wird das vermutlich gehen.
Mit Profile Disks arbeiten wir hier nicht, die habe ich nur mal getestet. Wir haben aber eh nur 2012 R2 in der Farm.
Mit Profile Disks arbeiten wir hier nicht, die habe ich nur mal getestet. Wir haben aber eh nur 2012 R2 in der Farm.
So, ich habe nun intensiv getestet und kann sagen:
1) Der Betrieb von 2012R2 und 2016 RDS Sitzungshost in einer Sammlung verhält sich unkritisch. Vorraussetzung ist lediglich, dass der Verbindungsbroker ein Server 2016 ist.
2) Die User Profile Disk scheint ebenfalls keine Probleme zu machen, wenn sie abwechselnd in 2012 udn 2016 gemountet wird. Das Design vom 2016 wird leicht angepasst und Sachen wie Anordnung auf dem Desktop und Anordnung im Startmenü wackeln ein wenig. Wenn man mit diesen "kosmetischen" Einschränkungen leben kann, ist die Migration kein Problem.
1) Der Betrieb von 2012R2 und 2016 RDS Sitzungshost in einer Sammlung verhält sich unkritisch. Vorraussetzung ist lediglich, dass der Verbindungsbroker ein Server 2016 ist.
2) Die User Profile Disk scheint ebenfalls keine Probleme zu machen, wenn sie abwechselnd in 2012 udn 2016 gemountet wird. Das Design vom 2016 wird leicht angepasst und Sachen wie Anordnung auf dem Desktop und Anordnung im Startmenü wackeln ein wenig. Wenn man mit diesen "kosmetischen" Einschränkungen leben kann, ist die Migration kein Problem.
Ja Desktop Sortierung ist so eine Sache, vor allem aber wenn sich die User mit unterschiedlichen Auflösungen anmelden. Ich nutze DesktopOK um eine Konfiguration bei der Anmeldung zu laden. Wenn du Wert auf soetwas legst schau dir das mal an.
