Richtige Festplattengröße wird nach Image-Restore von einem PXE-Server nicht erkannt
Hallo!
Habe einen Embedded PC mit einem Image von einem PXE-Server bestückt. Die im Embedded PC verbaute mSATA Platte hat eine Kapazität von 32 GB. Das BIOS erkennt auch 32 GB. Boote ich allerdings das Betriebssystem nach dem Image-Restore, weist die Maschine 8 GB aus. Das entspricht der Größe der Platte, von der das Image ursprünglich mal gezogen wurde. Die Debian Version des Images ist 7.10.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Liegt das evtl. an Einstellungen des PXE-Servers? Oder gibt es eine config-Datei in Debian, der ich sagen kann: Lese die verbaute Platte mal neu ein?
Unter Debian 8 scheint das kein Problem zu sein.
Vielen Dank vorab.
Gruß
Marc
Habe einen Embedded PC mit einem Image von einem PXE-Server bestückt. Die im Embedded PC verbaute mSATA Platte hat eine Kapazität von 32 GB. Das BIOS erkennt auch 32 GB. Boote ich allerdings das Betriebssystem nach dem Image-Restore, weist die Maschine 8 GB aus. Das entspricht der Größe der Platte, von der das Image ursprünglich mal gezogen wurde. Die Debian Version des Images ist 7.10.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Liegt das evtl. an Einstellungen des PXE-Servers? Oder gibt es eine config-Datei in Debian, der ich sagen kann: Lese die verbaute Platte mal neu ein?
Unter Debian 8 scheint das kein Problem zu sein.
Vielen Dank vorab.
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Marc
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Ausgedruckt am: 13.05.2025 um 21:05 Uhr
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