
142583
12.03.2020
RJ-45 bevorzugt Keystone Modul mit 470 Kiloohm
Hallo,
kennt jemand RJ-45 Technik mit 470 Kiloohm oder TAE mit entsprechender Technik für die Hutschiene? Bevorzugt Keystone?!
kennt jemand RJ-45 Technik mit 470 Kiloohm oder TAE mit entsprechender Technik für die Hutschiene? Bevorzugt Keystone?!
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9 Kommentare
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Hallo,
https://www.google.com/search?q=tae+hutschiene
Gruß,
Peter
Zitat von @142583:
kennt jemand RJ-45 Technik mit 470 Kiloohm oder TAE mit entsprechender Technik für die Hutschiene? Bevorzugt Keystone?!
Ein PPA? (Passiver Prüfabschluß?) https://de.wikipedia.org/wiki/Passiver_Pr%C3%BCfabschlusskennt jemand RJ-45 Technik mit 470 Kiloohm oder TAE mit entsprechender Technik für die Hutschiene? Bevorzugt Keystone?!
https://www.google.com/search?q=tae+hutschiene
Gruß,
Peter
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @142583:
Nur die TAE Dosen Dr Telekom haben den PPA bzw. hatten, heute ist der Widerstand im Anschlusskabel.
Daas erkläre mal wie in ein Installationkabel Widerstände und Dioden eingenrecht werden damit du wo immer du schneidest eine Prüfschaltung (Diode und 470 kOhm Widerstand) in korrekter Schaltung findest...Nur die TAE Dosen Dr Telekom haben den PPA bzw. hatten, heute ist der Widerstand im Anschlusskabel.
Gruß,
Peter
Der PPA ist weiterhin in der ersten Dose. Damit wird die physikalische Verbindung zwischen beiden Leitungsenden geprüft. Dann gibt es noch die galvanische Signatur, die korrekterweise im DSL-Modem integriert sein muss, wenn ein Gerät der 1TR112 entsprechen soll. Die Telekom selbst hatte zwei oder drei Speedports, die vor der entsprechenden Änderung der 1TR112 entwickelt und für den Vertrieb freigegeben wurden, die dann mittels Signaturkabel angepasst wurden.
Der PPA ist nicht zwingend, aber empfohlen. Er kann bei einer Störung unnötige Technikereinsätze vermeiden. Es gibt aber keinerlei Pflicht, eine TAE als Übergabepunkt zwischen Telekomnetz und kundeneigenem Netz zu verwenden. Irgendwo hab ich noch ein telekomeigenes Dokument, mit Anweisungen für Subunternehmer, in dem u.a. Trennleisten, Patchfelder und ähnliches als Übergabepunkt erlaubt werden.
Mir hat ein telekomeigener Telekomiker schonmal einen auf Rangierdraht gecrimpten 8P8C als Übergabepunkt übergeben.
Der PPA ist nicht zwingend, aber empfohlen. Er kann bei einer Störung unnötige Technikereinsätze vermeiden. Es gibt aber keinerlei Pflicht, eine TAE als Übergabepunkt zwischen Telekomnetz und kundeneigenem Netz zu verwenden. Irgendwo hab ich noch ein telekomeigenes Dokument, mit Anweisungen für Subunternehmer, in dem u.a. Trennleisten, Patchfelder und ähnliches als Übergabepunkt erlaubt werden.
Mir hat ein telekomeigener Telekomiker schonmal einen auf Rangierdraht gecrimpten 8P8C als Übergabepunkt übergeben.
Hallo,

Kabel zur TAE vom APL: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Das-richtige-Kabel .... Ich rede nicht von einer Teilnehmeranschlußleitung die mit TAE oderRJ-45 daherkommt und irgendwelche Elektronik eingebaut haben kann.
Gruß,
Peter
Zitat von @142583:
Jedes bessere Handyladekabel ist voll damit.
Mal sehen wie du dein Handy am Installationskabel (Leitung) dranhängst und auflädst.Jedes bessere Handyladekabel ist voll damit.
Kabel zur TAE vom APL: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Das-richtige-Kabel .... Ich rede nicht von einer Teilnehmeranschlußleitung die mit TAE oderRJ-45 daherkommt und irgendwelche Elektronik eingebaut haben kann.
Gruß,
Peter