Rollout von alten Office PCs - Liveboot Hardwareauswertung
Hallo zusammen,
ich habe hier gerade eine wirklichn sehr dolle Aufgabe...
ca. 40 Computer (werden noch mehr)
Windows XP / VIsta installiert
verschiedene Hardware
Nun soll ich alle Rechner auf Funktion prüfen.
Festplatten lowleveln, da Firmendaten drauf sind
verbaute Hardware in Excel-Tabelle auflisten mit Namen vom PC,
PC beschriften und reinigen.
Ich bräuchte da mal euren Rat.
Welches Livesystem, wie werte ich die Hardwaredaten aus und exportiere diese....
Wie lowlevel ich die Festplatte(n).
FÜr das lowlvm hatte ich mir sons überlegt 6-8 HDD's an einen Rechner und an dem dann ein Linux Live System starten welches
die HDD formatiert. Nur wenn ich eh dabei bin alle Rechner zu "inventarisieren" dann kann ich auch gleich lowlvln
Ausgewertet werden soll:
HDD (Hersteller, Größe)
Mainboard (Hersteller,Modell)
RAM (Hersteller, Größe)
Netzwerkkarte (falls vorhanden)
Grafikkarte (falls vorhanden)
Danke und Gruß
ich habe hier gerade eine wirklichn sehr dolle Aufgabe...
ca. 40 Computer (werden noch mehr)
Windows XP / VIsta installiert
verschiedene Hardware
Nun soll ich alle Rechner auf Funktion prüfen.
Festplatten lowleveln, da Firmendaten drauf sind
verbaute Hardware in Excel-Tabelle auflisten mit Namen vom PC,
PC beschriften und reinigen.
Ich bräuchte da mal euren Rat.
Welches Livesystem, wie werte ich die Hardwaredaten aus und exportiere diese....
Wie lowlevel ich die Festplatte(n).
FÜr das lowlvm hatte ich mir sons überlegt 6-8 HDD's an einen Rechner und an dem dann ein Linux Live System starten welches
die HDD formatiert. Nur wenn ich eh dabei bin alle Rechner zu "inventarisieren" dann kann ich auch gleich lowlvln
Ausgewertet werden soll:
HDD (Hersteller, Größe)
Mainboard (Hersteller,Modell)
RAM (Hersteller, Größe)
Netzwerkkarte (falls vorhanden)
Grafikkarte (falls vorhanden)
Danke und Gruß
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
moin
das einafchte ist, von einer live-CD, z.B: knoppix zu booten und dier Ausgaben von dmidecode, lspci und lsusb in eine datei mit dem rechnernamen abzuspeichern.
Anschließend kann DSu dann mit dd/ddrescue die Platte nullen.
Wenn Du das ganz noch per PXE bootest, kannst du fast belibig viele rechner gleichzeitig "abfackeln".
lks
moin
das einafchte ist, von einer live-CD, z.B: knoppix zu booten und dier Ausgaben von dmidecode, lspci und lsusb in eine datei mit dem rechnernamen abzuspeichern.
Anschließend kann DSu dann mit dd/ddrescue die Platte nullen.
Wenn Du das ganz noch per PXE bootest, kannst du fast belibig viele rechner gleichzeitig "abfackeln".
lks
Zitat von @banane31:
Moin,
erstmal danke
Ich hätte hier nen WDS-Server dieser wird aber vom Kollegen betreut der im Urlaub ist.
Ich habe davon 0-Ahnung.
dmidecode, lspci und lsusb
DSu dann mit dd/ddrescue die Platte nullen.
Werd ich gleich mal googlen ;)
Moin,
erstmal danke
Ich hätte hier nen WDS-Server dieser wird aber vom Kollegen betreut der im Urlaub ist.
Ich habe davon 0-Ahnung.
dmidecode, lspci und lsusb
DSu dann mit dd/ddrescue die Platte nullen.
Werd ich gleich mal googlen ;)
Du kannst zum Platten löschen natürlich auch dban nehmen, aber wenn Du schon linux gebootet hast, geht es natürlich auch gleich mit ddrescue.
die ausgabe von "smartctl -a" auch mitzusrchivieren wäre auch empfehlenswert, weil man damit auch den "Gesundheitszustand" der Platte ermittelt.
lks
Hi,
dd zum Ausnullen der Festplatten is gut geeignet. Aber: ob das zur Firmenpolicy passt müsste man noch checken. Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrmach mit Zufallszahlen zu überschreiben. Dann wäre Darik's Boot and Nuke einen Blick wert.
Mit freundlichen Grüßen
Cthluhu
EDIT: da war lks eine Minute schneller *g*
dd zum Ausnullen der Festplatten is gut geeignet. Aber: ob das zur Firmenpolicy passt müsste man noch checken. Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrmach mit Zufallszahlen zu überschreiben. Dann wäre Darik's Boot and Nuke einen Blick wert.
Mit freundlichen Grüßen
Cthluhu
EDIT: da war lks eine Minute schneller *g*
Zitat von @Cthluhu:
Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrmach mit Zufallszahlen zu überschreiben.
Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrmach mit Zufallszahlen zu überschreiben.
zum Thema IT-Mythen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/c-t-uplink-IT-Mythen-Wasserkuehl ... und http://www.heise.de/ct/heft/2014-19-Die-Wahrheit-ueber-Hardware-Windows ...
lks
Ich sagte, dass es Richtlinien zum sicheren Datenlöschen gibt. Da ist keine Aussage über die Sinnhaftigkeit solcher Richtlinien gegeben. Dennoch muss man sich daran halten.
Oder auf die Änderung dieser Regeln hinarbeiten, ggf. nach Verifikation der sinnhaftigkeit.
Solche regeln sind für z.B. SSD total sinnlos, da
- das mehrfache beschreiben der Lebensdauer abträglich ist und
- damit üebrhaupt nicht sichergestellt ist, daß die daten auch weg sind, und wenn man 1000-mal schreibt.
Also. wenn einem solceh Richtlinien begegnen, solle man den Richtlinienersteller auf solche Auffälligkeiten hinweisen.
lks
PS: Das sinnlose mehrfache Beschreiben moderner HDDs kostet Strom und zeit udn damit indirekt auch Geld. Das ist das Argument, mit dem man "Chefs" fast immer beeindrucken kann.
PPS. Auch bei festplatten sollte man nie aus den augen verlieren, daß druch Relozierung schlecht lesbarer blöcke ggf. Daten auf der Platte verbleiben, die schützenswert sind, weil das Üebrschreiben nur den rlozierten bereich aber nicht den originalbereich beschreibt. Daher sollte man im smart imerm den relocation count auslesen, um zu schauen, ob da schon relozierte Sektoren sind.

Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrfach mit Zufallszahlen zu überschreiben.
Jo und das ist dann auch nicht nur vom Chef vorgeschrieben sondern auch im eigenen Interesse.Sicherlich kann man das eine oder auch das andere machen um wieder an die Daten heran zu
kommen, ganz klar, nur man hat dann eben vorher alles Mögliche unternommen um die Daten
eben so sicher wie es der Stand der Technik erlaubt bzw. hergibt, zu löschen. Und darum geht
es hier in Wirklichkeit.
PS: Das sinnlose mehrfache Beschreiben moderner HDDs kostet Strom und zeit udn damit
indirekt auch Geld. Das ist das Argument, mit dem man "Chefs" fast immer beeindrucken kann.
Von Deiner Seite her, also Deiner Sicht der Dinge, ist das sicherlich auch in Ordnung, nur ist esindirekt auch Geld. Das ist das Argument, mit dem man "Chefs" fast immer beeindrucken kann.
eben besser als wenn man in der Bild und HAZ, FAZ und BAZ am Samstag ließt das die
Daten alle ungeschützt auf den HDDs lagen und sich niemand um den Datenschutz
gekümmert hat, denn dann ist der Posten garantiert neu zu besetzen.
und sollte ein Schaden daraus resultieren kenne ich auch keine Versicherung, die so etwas
mit abdeckt, denn genau dafür gibt es ja Unternehmen, Software und auch Geräte sowie Dienste
die sich ausschließlich damit beschäftigen. Also einmal die DBan drüber "juckeln" lassen und
man hat keine Probleme mehr und kann sogar noch sagen das man sich drum gekümmert hat
ist eben schon etwas anderes als nichts gemacht zu haben.
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
> Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrfach mit Zufallszahlen zu überschreiben.
Jo und das ist dann auch nicht nur vom Chef vorgeschrieben sondern auch im eigenen Interesse.
Sicherlich kann man das eine oder auch das andere machen um wieder an die Daten heran zu
kommen, ganz klar, nur man hat dann eben vorher alles Mögliche unternommen um die Daten
eben so sicher wie es der Stand der Technik erlaubt bzw. hergibt, zu löschen. Und darum geht
es hier in Wirklichkeit.
> Es gibt öfter mal Richtlinien, die HDD mehrfach mit Zufallszahlen zu überschreiben.
Jo und das ist dann auch nicht nur vom Chef vorgeschrieben sondern auch im eigenen Interesse.
Sicherlich kann man das eine oder auch das andere machen um wieder an die Daten heran zu
kommen, ganz klar, nur man hat dann eben vorher alles Mögliche unternommen um die Daten
eben so sicher wie es der Stand der Technik erlaubt bzw. hergibt, zu löschen. Und darum geht
es hier in Wirklichkeit.
Was willst du mir sagen? Wenn die daten einmal überschrieben sind sind die weg (außer auf den relozierten sektoren). Und das ist auch stand der Technik.
> PS: Das sinnlose mehrfache Beschreiben moderner HDDs kostet Strom und zeit udn damit
> indirekt auch Geld. Das ist das Argument, mit dem man "Chefs" fast immer beeindrucken kann.
Von Deiner Seite her, also Deiner Sicht der Dinge, ist das sicherlich auch in Ordnung, nur ist es
eben besser als wenn man in der Bild und HAZ, FAZ und BAZ am Samstag ließt das die
Daten alle ungeschützt auf den HDDs lagen und sich niemand um den Datenschutz
gekümmert hat, denn dann ist der Posten garantiert neu zu besetzen.
und sollte ein Schaden daraus resultieren kenne ich auch keine Versicherung, die so etwas
mit abdeckt, denn genau dafür gibt es ja Unternehmen, Software und auch Geräte sowie Dienste
die sich ausschließlich damit beschäftigen. Also einmal die DBan drüber "juckeln" lassen und
man hat keine Probleme mehr und kann sogar noch sagen das man sich drum gekümmert hat
ist eben schon etwas anderes als nichts gemacht zu haben.
Da verstehe ich auch nicht, was du mir sagen willst? Wie ich schon sagte. Wenn die Daten einmal überschrieben sind sind die weg. Mehrmfaches überschreiben kostet einafch nur unötig zeit und Geld.
Aber wie ich schon sagte: rlozierte Sektoren können imemr noch daten enthalten, die man auch mit tausendmal üevbrschreiben nciht wegbekommt.
Wenn man es ganeu nimmt, müßte man jede Platte schreddern.
lks

Was willst du mir sagen? Wenn die daten einmal überschrieben sind sind die weg
(außer auf den relozierten sektoren). Und das ist auch stand der Technik.
Man kann auch zwischen den Spuren, auf den Magnetscheiben die Daten versuchen(außer auf den relozierten sektoren). Und das ist auch stand der Technik.
auszulesen und wieder herzustellen bzw. mit angenommenen Werten arbeiten, das
bringt immerhin noch um die 80% - 90% der Daten wieder zum Vorschein! Sicherlich
ist das mit diversem Aufwand und auch mit sehr hohen Kosten verbunden, aber sicher
möglich und in der einen oder anderen Branche auch recht interessant.
Nur bei mehrmaligem überschreiben ist das so dann nicht mehr möglich, denn
dann sinkt die Erkennungsrate bis auf 10% - 20% und dann ist da also auch
nichts mehr mit spezial Equipment zu machen oder einfacher ausgedrückt,
es rechnet sich einfach nicht mehr.
Da verstehe ich auch nicht, was du mir sagen willst? Wie ich schon sagte.
Wenn die Daten einmal überschrieben sind sind die weg. Mehrmfaches überschreiben
kostet einafch nur unötig zeit und Geld.
und dennoch ist es bei einigen Firmen einfach vorgeschrieben, ob nun sinnvoll oder nicht!Wenn die Daten einmal überschrieben sind sind die weg. Mehrmfaches überschreiben
kostet einafch nur unötig zeit und Geld.
- Versicherungsvorschrift bzw. Vereinbahrung
- Vorgeschriebener Standard
- Firmen eigene Vorschriften
Aber wie ich schon sagte: rlozierte Sektoren können imemr noch daten enthalten,
die man auch mit tausendmal üevbrschreiben nciht wegbekommt.
Die Erkennungsrate sinkt aber auf ein Niveau ab, das man dann als ein vertretbaresdie man auch mit tausendmal üevbrschreiben nciht wegbekommt.
Restrisiko abtun kann.
Wenn man es ganeu nimmt, müßte man jede Platte schreddern.
Genau, und das noch vor den eigenen Augen bzw. wo man zusehenkann und mit einem Zertifikat! Und der "Green IT" wegen alles auf einem Recyclinghof landet.
Wir nehmen aktuell immer den hier für so etwas.
Datenkiller
Da kann man vorher rein schauen und wenn schon etwas drinnen liegt legt er einfach ein Tuch
drüber und man kann dann sehen was aus den HDDs geworden ist.
Zitat von @108012:
> Was willst du mir sagen? Wenn die daten einmal überschrieben sind sind die weg
>(außer auf den relozierten sektoren). Und das ist auch stand der Technik.
Man kann auch zwischen den Spuren, auf den Magnetscheiben die Daten versuchen
auszulesen und wieder herzustellen bzw. mit angenommenen Werten arbeiten, das
bringt immerhin noch um die 80% - 90% der Daten wieder zum Vorschein! Sicherlich
ist das mit diversem Aufwand und auch mit sehr hohen Kosten verbunden, aber sicher
möglich und in der einen oder anderen Branche auch recht interessant.
> Was willst du mir sagen? Wenn die daten einmal überschrieben sind sind die weg
>(außer auf den relozierten sektoren). Und das ist auch stand der Technik.
Man kann auch zwischen den Spuren, auf den Magnetscheiben die Daten versuchen
auszulesen und wieder herzustellen bzw. mit angenommenen Werten arbeiten, das
bringt immerhin noch um die 80% - 90% der Daten wieder zum Vorschein! Sicherlich
ist das mit diversem Aufwand und auch mit sehr hohen Kosten verbunden, aber sicher
möglich und in der einen oder anderen Branche auch recht interessant.
bei aktuellen palletn, wo die Spruren so dicht aneinanderliegen, daß man schon statistische verfahren anwenden muß, um die daten auseinanderzuhalten, gllt das nicht mehr. das war zu Zeiten, als nocht "sehr vile Platz" zwischen den Spuren war.
Nur bei mehrmaligem überschreiben ist das so dann nicht mehr möglich, denn
dann sinkt die Erkennungsrate bis auf 10% - 20% und dann ist da also auch
nichts mehr mit spezial Equipment zu machen oder einfacher ausgedrückt,
es rechnet sich einfach nicht mehr.
Wie gesagt, daß ist bei aleten Platten so. Bei modernen Platten muß man sich deswegen den Kopf nicht mehr machen. Udn wenn die daten tatsächlich wirklich wertvoll waren, gehört die Platte eh in den Schredder.
> Da verstehe ich auch nicht, was du mir sagen willst? Wie ich schon sagte.
> Wenn die Daten einmal überschrieben sind sind die weg. Mehrmfaches überschreiben
> kostet einafch nur unötig zeit und Geld.
und dennoch ist es bei einigen Firmen einfach vorgeschrieben, ob nun sinnvoll oder nicht!
> Wenn die Daten einmal überschrieben sind sind die weg. Mehrmfaches überschreiben
> kostet einafch nur unötig zeit und Geld.
und dennoch ist es bei einigen Firmen einfach vorgeschrieben, ob nun sinnvoll oder nicht!
- Versicherungsvorschrift bzw. Vereinbahrung
Da wird man sich dran halten müssen, wenn der versicherungschutz davon abhängrt. Man kann aber trotzdem versuchen, der versicherung die Idiotie aufzuzeigen. Sinnvoller wäre imho, das Schreddern vorzuschreiben.
* Vorgeschriebener Standard
Standards sind Richtwerte, keiner kann Dich zwingen diese einhalten zu müssen (MS macht es ja vor).
* Firmen eigene Vorschriften
die kann man sicher diskutieren und wenn es nicht sinnvoll ist, lassen die sich auch ändern.
> Aber wie ich schon sagte: rlozierte Sektoren können imemr noch daten enthalten,
> die man auch mit tausendmal üevbrschreiben nciht wegbekommt.
Die Erkennungsrate sinkt aber auf ein Niveau ab, das man dann als ein vertretbares
Restrisiko abtun kann.
> die man auch mit tausendmal üevbrschreiben nciht wegbekommt.
Die Erkennungsrate sinkt aber auf ein Niveau ab, das man dann als ein vertretbares
Restrisiko abtun kann.
Eben nicht. das ist ja das perfide, daß die oft bis auf ein paar bits durchaus noch vorhanden sind und durch dieses "Überschreiben" eben nicht gelöscht werden, weil dieses üebrschreiben auf dem Ersatzsektor stattfindet und nicht auf dem ursprünglichen sektor, bei dem lesefeherl aufgetreten sind!
im endeffekt läuft es bei "wichtigen" Platten aufs schreddern hinaus und bei 0815-worstationplatten auf einmaliges Übherschreiben.
lks
Moin,
also bei nur 40 Rechnern spar dir den Aufwand und mach es schnell per Hand. Hatte eine ähnliche Aufgabe im Praktikum auch mal, das waren knapp 80 PCs. Wenn du von XP schreibst, hast du mal testweise nen PC hochgefahren und geguckt, wie lange es dauert, bis man effektiv damit arbeiten kann? Bei meinen alten XP-Rechnern hat das ungefähr immer ca. 7-10 Minuten bis zum Login und dann nochmal 3-5 Minuten gedauert, bis man damit arbeiten konnte. Seinerzeit war es aber auch nicht erlaubt die ans Netzwerk zu hängen.
Ich habe dann mir nen Tisch freigeräumt und immer 4 Rechner parallel bearbeitet. 4 USB-Sticks fertig gemacht und dann jeweils die Programme/Skripte ausgeführt und dann zack die nächsten 4 Rechner.... ist nicht schön, aber wenn es nicht zu deinen regulären Aufgaben zählt, würde ich mir das so simpel wie möglich machen.
LG
CC
also bei nur 40 Rechnern spar dir den Aufwand und mach es schnell per Hand. Hatte eine ähnliche Aufgabe im Praktikum auch mal, das waren knapp 80 PCs. Wenn du von XP schreibst, hast du mal testweise nen PC hochgefahren und geguckt, wie lange es dauert, bis man effektiv damit arbeiten kann? Bei meinen alten XP-Rechnern hat das ungefähr immer ca. 7-10 Minuten bis zum Login und dann nochmal 3-5 Minuten gedauert, bis man damit arbeiten konnte. Seinerzeit war es aber auch nicht erlaubt die ans Netzwerk zu hängen.
Ich habe dann mir nen Tisch freigeräumt und immer 4 Rechner parallel bearbeitet. 4 USB-Sticks fertig gemacht und dann jeweils die Programme/Skripte ausgeführt und dann zack die nächsten 4 Rechner.... ist nicht schön, aber wenn es nicht zu deinen regulären Aufgaben zählt, würde ich mir das so simpel wie möglich machen.
LG
CC
Servus!
Muss ich auch alle 3 Jahre machen.. da wir unsere Syteme immer nur für 3 Jahre leasen.
Ich nutze dafür die SystemRescueCD:
SystemRescueCD
Ist mein persönliches schweizer Messer da fast alle Tools dabei sind die ich benötige, außer eine vernünftige Disk Imaging Software (dafür ATIH 2014).
Hardwareinformationen bekomme ich dann schön gelistet auf dem Terminal mit dem Befehl lshw.
Um die HDD's zu löschen nutze ich privat meistens DBAN:
DBAN
Geschäftlich macht das Blancco:
Blancco
Hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte
Grüße
Kümmel
Muss ich auch alle 3 Jahre machen.. da wir unsere Syteme immer nur für 3 Jahre leasen.
Ich nutze dafür die SystemRescueCD:
SystemRescueCD
Ist mein persönliches schweizer Messer da fast alle Tools dabei sind die ich benötige, außer eine vernünftige Disk Imaging Software (dafür ATIH 2014).
Hardwareinformationen bekomme ich dann schön gelistet auf dem Terminal mit dem Befehl lshw.
Um die HDD's zu löschen nutze ich privat meistens DBAN:
DBAN
Geschäftlich macht das Blancco:
Blancco
Hoffe das ich dir ein wenig helfen konnte
Grüße
Kümmel
Zitat von @banane31:
Nun ja das wird bei uns langsam mal Zeit damit anzufangen....
die Lager füllen sich mit altem Schrott und wir haben kein platz mehr...denke das werden bis zum Jahresende locker ~150
Rechner werden. Pö a pö kommen dann immer mehr dazu....
Nun ja das wird bei uns langsam mal Zeit damit anzufangen....
die Lager füllen sich mit altem Schrott und wir haben kein platz mehr...denke das werden bis zum Jahresende locker ~150
Rechner werden. Pö a pö kommen dann immer mehr dazu....
Ich komme gerne mal vorbei und sehe mich um
Spaß bei Seite.. eine Investition in Blancco lohnt sich meiner Meinung nach ab 80+ HDD's.
Solltet ihr vielleicht mal intern drüber reden.