SBS 2003 T-Onlinemailadresse Outlook PST Datei 40GB gross
Hallo,
ich stehe bei einem Kunden vor dem Problem, dass desen pst Datei in Outlook 2010 derzeit um die 40GB gross ist und daher hat er Probleme wenn er Outlook öffnen will.
Istzustand:
Der Kunde selber nutzt derzeit 3 Notebooks W7 mit Office 2010 in einer Domäne an einem SBS2003 mit Exchange. Er selber nutzt seine persönliche T-Online Mailadresse die er auf seinen Geräten per Pop abholt und diese werden dann mit dem Exchange Server syncronisiert.
Das Problem ist, dass er mittlerweile auf seinen Books Mails doppelt und dreifach hat und daher diese hohe GB Größe resultiert.Die anderen Mitarbeiter benutzen seine Domainmailadresse, und hier ist der POPAbruf per Server (Abholung alle 3 Minuten vom SBS)
Ich habe bereits geraten, dass der Server selber die Mails bei T-Online abholen soll, dies ist aber nicht von ihm gewünscht, er möchte dass eingehende Mails unverzüglich im Outlook angezeigt werden.
Was würdet Ihr mir raten? Popcon?
Danke im vorraus für Eure Ratschläge
ich stehe bei einem Kunden vor dem Problem, dass desen pst Datei in Outlook 2010 derzeit um die 40GB gross ist und daher hat er Probleme wenn er Outlook öffnen will.
Istzustand:
Der Kunde selber nutzt derzeit 3 Notebooks W7 mit Office 2010 in einer Domäne an einem SBS2003 mit Exchange. Er selber nutzt seine persönliche T-Online Mailadresse die er auf seinen Geräten per Pop abholt und diese werden dann mit dem Exchange Server syncronisiert.
Das Problem ist, dass er mittlerweile auf seinen Books Mails doppelt und dreifach hat und daher diese hohe GB Größe resultiert.Die anderen Mitarbeiter benutzen seine Domainmailadresse, und hier ist der POPAbruf per Server (Abholung alle 3 Minuten vom SBS)
Ich habe bereits geraten, dass der Server selber die Mails bei T-Online abholen soll, dies ist aber nicht von ihm gewünscht, er möchte dass eingehende Mails unverzüglich im Outlook angezeigt werden.
Was würdet Ihr mir raten? Popcon?
Danke im vorraus für Eure Ratschläge
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
was will man eigentlich mit 3 persönlichen Notebooks in einer Domäne (hat der Mann 6 Arme ?).
Nee, was ich eigentlich fragen wollte: warum werden die Mails nicht bei der Telekom gelöscht wenn das erste Gerät sie abgeholt hat? Dann hast Du auch keine Tripletten mehr.
Oder Du sagst dem Kunden, das Du eigentlich auch eine Yacht mit 4 Masten möchtest, aber ....
LG, Thomas
was will man eigentlich mit 3 persönlichen Notebooks in einer Domäne (hat der Mann 6 Arme ?).
Nee, was ich eigentlich fragen wollte: warum werden die Mails nicht bei der Telekom gelöscht wenn das erste Gerät sie abgeholt hat? Dann hast Du auch keine Tripletten mehr.
Oder Du sagst dem Kunden, das Du eigentlich auch eine Yacht mit 4 Masten möchtest, aber ....
LG, Thomas
Hallo Sullvan2000,
40 GB für eine PST ist schon sehr happig. Mein Tipp: Richte den Exchange Server so ein, dass er alle Emails abholt. Weiterhin würde ich Exchange 2010 mit Webaccess (OWA) nutzen und den autodiscover korrekt einrichten. Somit kann der Nuter die Emails einmal über die Weboberfläche abrufen (https) und andererseits auch den Outlook-client nutzern. (auch iPhone und Samsung etc. können verbunden werden). Die Emails sind immer synchron.
Ist alles eingerichtet, kann man von den Clients im Outlook einfach alle Emails aus den alten PST-Dateien in das Exchange-Postfach verschieben.
Eine Info zu den Größenbeschränkungen der PST-Dateien von Microsoft:
http://support.microsoft.com/kb/982577/de
Maximale Datenbankgrößen bei Exchange:
http://www.frankysweb.de/?p=148
Viele Grüße
Gero
P.S.:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Emails abholen zu lassen. Fetchmail, ... evtl. ein kleiner Server der dies erledigt kann gut vor den Exchange gesetzt werden (wird ja auch empfohlen). Die Emails sind übrigens gar nicht erst ewig später bei deinem Kunden. Komisches Denken, dass alle immer glauben, dass die Emails direkt mit dem Abschicken schon auf dem Handy sind ...
40 GB für eine PST ist schon sehr happig. Mein Tipp: Richte den Exchange Server so ein, dass er alle Emails abholt. Weiterhin würde ich Exchange 2010 mit Webaccess (OWA) nutzen und den autodiscover korrekt einrichten. Somit kann der Nuter die Emails einmal über die Weboberfläche abrufen (https) und andererseits auch den Outlook-client nutzern. (auch iPhone und Samsung etc. können verbunden werden). Die Emails sind immer synchron.
Ist alles eingerichtet, kann man von den Clients im Outlook einfach alle Emails aus den alten PST-Dateien in das Exchange-Postfach verschieben.
Eine Info zu den Größenbeschränkungen der PST-Dateien von Microsoft:
http://support.microsoft.com/kb/982577/de
Maximale Datenbankgrößen bei Exchange:
http://www.frankysweb.de/?p=148
Viele Grüße
Gero
P.S.:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Emails abholen zu lassen. Fetchmail, ... evtl. ein kleiner Server der dies erledigt kann gut vor den Exchange gesetzt werden (wird ja auch empfohlen). Die Emails sind übrigens gar nicht erst ewig später bei deinem Kunden. Komisches Denken, dass alle immer glauben, dass die Emails direkt mit dem Abschicken schon auf dem Handy sind ...
Die Books sind alle auf abholen eingestellt, aber die Größen der pst sind alle unterschiedlich, ich weiß nicht wie der
Exchange diese verarbeitet......
Exchange diese verarbeitet......
Wieviele Profile und Postfächer hat er denn?
Wenn du sagst er arbeitet in einer Domäne und sagst das oben zitierte dann passt da was nicht in der Konfig.
IMHO bietet solchen Leuten nur ein Dienstleister sauber zugeschnittene Lösungen an: toys r us.
der ist gut!
Gruß jenni