SCSI RAID erweitern - Fujitsu Siemens Primergy
Moin, moin alle zusammen,
Nachdem ich an unserem Schulserver fast verzweifelt bin habe ich mich hier angemeldet und hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Wie bereits erwähnt geht es um unseren Schulserver, den ich verwalte.
Zunächst wie es dazu gekommen ist: Da unsere Internetleitung nicht sonderlich schnell ist (DSL 2000) wollte ich für die 20 Rechner in unserem Infokabinett die Updates auf den Server laden und dann im Netzwerk verteilen. Bisher habe ich es mit dem Winfuture-Updatepack gemacht, was aber immer mehr Probleme verursachte. Also habe ich mich belesen/durchgefragt und WSUS auf unserem Server installiert. Funktioniert auch soweit ganz gut (mal abgesehen davon dass sich die WSUS-Konfigurationsoberfläche immer wieder mal aufhängt und die 600MB RAM und ca. 1GB Auslagerungsdatei immer wieder mal mit 3GB belegt sind...), das Problem: der Speicherplatz wird knapp.
Nun zum Netzwerk:
Wir haben eigentlich 2 Infokabinette, eines davon aber mit so alten PCs (auf die ja unbedingt Windows XP draufgeprügelt werden musste... Ich weiß nicht was sich der Landkreis dabei gedacht hat), dass die einfach nicht mehr geupdatet werden (und auch kaum genutzt werden), das andere mit 19 Schülerrechnern (bei einem ist das Netzteil explodiert...) und einem Lehrerrechner. Die Schülerrechner sind ganz gut ausgestattet (Intel Pentium und Dual Core ab ca. 2,4 GHz und 4 GB DDR2 RAM), der Lehrerrechner eher weniger (da habe ich die Daten nicht im Kopf und komme auch grade nicht ran - ich sitze im Serverraum und habe grade keinen Schlüssel).
Nun zu den Servern:
Wir haben hier 2 (oder 3?) Server zu stehen. Der fragwürdige dritte ist einfach ein (scheinbar) gewöhnlicher PC, der glaube ich nur als Fileserver für einige alte Daten dient, ist auch nur an Netzwerk und Strom angeschlossen.
Der 2. ist ein Fujitsu Siemens Primergy PS150 (Intel Pentium 4 mit 1,8 GHz, dazu 640 MB RAM). Um diesen geht es.
Auf dem Server läuft Windows Server 2003 Standard Edition mit Service Pack 2 und das besagte WSUS. Er zeigt im Geräte Manager 2 SCSI Festplatten von Fujitsu und unter SCSI/RAID-Controller einen Nero Imagedrive Controller und die Adaptec SCSI-Karte 29160 Ultra160 SCSI-Karte an. Die Festplatten werden als jeweils 34,21GB große Festplatten in der Datenträgerverwaltung angezeigt.
Auf der ersten sind die Partitionen C (primäre, Systempartition, 14,65GB) und E (erweiterte Partition, logisches Laufwerk mit 19,56GB - auf der sind die WSUS-Dateien). Auf der 2. Platte ist die Partiton D mit den ganzen 34,21GB für die Schülerdaten.
Nun habe ich einfach nicht damit gerechnet, dass WSUS über 40GB an Updates laden will und das auf E speichern lassen, wo ca. 14 GB frei waren. Ab da gingen die Scherereien los...
Also ab zum Organisator (quasi der Schulleiter für unser Haus), gefragt, ob wir eine neue Festplatte beantragen können, Zusage gekriegt und wurde an unseren Info-Lehrer/Administrator verwiesen. Der meinte auch, kein Problem, er setzt sich wiederum mit seinem Ansprechpartner beim Landkreis in Verbindung - der meinte aber nur, der Kreis hat kein Geld. Nun habe ich (in Anbetracht meines nahenden Abis und damit auch dem Verlassen der Schule) nicht mehr viel Zeit, das Problem in den Griff zu kriegen - und ich wollte eigentlich dass das ganze wenn ich gehe läuft und somit unseren Admin entlastet.
Nach einigem Hin-und her fiel uns der explodierte Schüler-PC ein und irgendwie sind wir auch an eine Festplatte rangekommen, die groß genug ist (10 GB IDE-Platten haben wir genug rumliegen^^ - wir haben jetzt eine 80GB SATA-Platte gefunden), nun ist das Problem, dass (laut Angaben des Admins - er hat nachgeguckt während ich noch im Unterricht war)im Server ein IDE-Raidsystem läuft und es keinen SATA-Anschluss gibt. Außerdem hat der Server 4 optische Laufwerke, 2 davon sind Nero-SCSI-CD-Laufwerke (die scheinbar nur virtuell sind - zumindest nicht vorne sichtbar) und ein DVD-und ein CD-Laufwerk, die (laut Gerätemanager) scheinbar per IDE angeschlossen sind.
Dann haben wir noch besagten 3. Server zu stehen, ein HP ProLiant ML330 G6 mit Intel Xeon inside unter Windows Server 2008, laut Admin "mit Active Directory, kein Zugang!", soll heißen, darauf habe zumindest ich keinen Zugriff, und scheinbar keiner von uns die Berechtigung, hardwareseitug etwas zu verändern.
Zur Not habe ich noch eine 80GB IDE-Platte zu Hause, die ich eventuell gegen die SATA-Platte tauschen könnte - da haben wir noch nicht drüber gesprochen.
Jetzt noch einmal die Frage auf den Punkt gebracht: Wie meint Ihr, ist der günstigste Weg (möglichst ohne weitere als die eben genannte Hardware), die Speicherkapazität zu erhöhen?
Solltet Ihr noch mehr Informationen zu dem Server benötigen kann ich die gerne geben, werde aber voraussichtlich frühestens Donnerstag wieder in den Serverraum können (und heute habe ich auch nur bis ca. 12:30 Uhr Zeit).
Danke für jegliche Antworten im Voraus
Sebastian
Nachdem ich an unserem Schulserver fast verzweifelt bin habe ich mich hier angemeldet und hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Wie bereits erwähnt geht es um unseren Schulserver, den ich verwalte.
Zunächst wie es dazu gekommen ist: Da unsere Internetleitung nicht sonderlich schnell ist (DSL 2000) wollte ich für die 20 Rechner in unserem Infokabinett die Updates auf den Server laden und dann im Netzwerk verteilen. Bisher habe ich es mit dem Winfuture-Updatepack gemacht, was aber immer mehr Probleme verursachte. Also habe ich mich belesen/durchgefragt und WSUS auf unserem Server installiert. Funktioniert auch soweit ganz gut (mal abgesehen davon dass sich die WSUS-Konfigurationsoberfläche immer wieder mal aufhängt und die 600MB RAM und ca. 1GB Auslagerungsdatei immer wieder mal mit 3GB belegt sind...), das Problem: der Speicherplatz wird knapp.
Nun zum Netzwerk:
Wir haben eigentlich 2 Infokabinette, eines davon aber mit so alten PCs (auf die ja unbedingt Windows XP draufgeprügelt werden musste... Ich weiß nicht was sich der Landkreis dabei gedacht hat), dass die einfach nicht mehr geupdatet werden (und auch kaum genutzt werden), das andere mit 19 Schülerrechnern (bei einem ist das Netzteil explodiert...) und einem Lehrerrechner. Die Schülerrechner sind ganz gut ausgestattet (Intel Pentium und Dual Core ab ca. 2,4 GHz und 4 GB DDR2 RAM), der Lehrerrechner eher weniger (da habe ich die Daten nicht im Kopf und komme auch grade nicht ran - ich sitze im Serverraum und habe grade keinen Schlüssel).
Nun zu den Servern:
Wir haben hier 2 (oder 3?) Server zu stehen. Der fragwürdige dritte ist einfach ein (scheinbar) gewöhnlicher PC, der glaube ich nur als Fileserver für einige alte Daten dient, ist auch nur an Netzwerk und Strom angeschlossen.
Der 2. ist ein Fujitsu Siemens Primergy PS150 (Intel Pentium 4 mit 1,8 GHz, dazu 640 MB RAM). Um diesen geht es.
Auf dem Server läuft Windows Server 2003 Standard Edition mit Service Pack 2 und das besagte WSUS. Er zeigt im Geräte Manager 2 SCSI Festplatten von Fujitsu und unter SCSI/RAID-Controller einen Nero Imagedrive Controller und die Adaptec SCSI-Karte 29160 Ultra160 SCSI-Karte an. Die Festplatten werden als jeweils 34,21GB große Festplatten in der Datenträgerverwaltung angezeigt.
Auf der ersten sind die Partitionen C (primäre, Systempartition, 14,65GB) und E (erweiterte Partition, logisches Laufwerk mit 19,56GB - auf der sind die WSUS-Dateien). Auf der 2. Platte ist die Partiton D mit den ganzen 34,21GB für die Schülerdaten.
Nun habe ich einfach nicht damit gerechnet, dass WSUS über 40GB an Updates laden will und das auf E speichern lassen, wo ca. 14 GB frei waren. Ab da gingen die Scherereien los...
Also ab zum Organisator (quasi der Schulleiter für unser Haus), gefragt, ob wir eine neue Festplatte beantragen können, Zusage gekriegt und wurde an unseren Info-Lehrer/Administrator verwiesen. Der meinte auch, kein Problem, er setzt sich wiederum mit seinem Ansprechpartner beim Landkreis in Verbindung - der meinte aber nur, der Kreis hat kein Geld. Nun habe ich (in Anbetracht meines nahenden Abis und damit auch dem Verlassen der Schule) nicht mehr viel Zeit, das Problem in den Griff zu kriegen - und ich wollte eigentlich dass das ganze wenn ich gehe läuft und somit unseren Admin entlastet.
Nach einigem Hin-und her fiel uns der explodierte Schüler-PC ein und irgendwie sind wir auch an eine Festplatte rangekommen, die groß genug ist (10 GB IDE-Platten haben wir genug rumliegen^^ - wir haben jetzt eine 80GB SATA-Platte gefunden), nun ist das Problem, dass (laut Angaben des Admins - er hat nachgeguckt während ich noch im Unterricht war)im Server ein IDE-Raidsystem läuft und es keinen SATA-Anschluss gibt. Außerdem hat der Server 4 optische Laufwerke, 2 davon sind Nero-SCSI-CD-Laufwerke (die scheinbar nur virtuell sind - zumindest nicht vorne sichtbar) und ein DVD-und ein CD-Laufwerk, die (laut Gerätemanager) scheinbar per IDE angeschlossen sind.
Dann haben wir noch besagten 3. Server zu stehen, ein HP ProLiant ML330 G6 mit Intel Xeon inside unter Windows Server 2008, laut Admin "mit Active Directory, kein Zugang!", soll heißen, darauf habe zumindest ich keinen Zugriff, und scheinbar keiner von uns die Berechtigung, hardwareseitug etwas zu verändern.
Zur Not habe ich noch eine 80GB IDE-Platte zu Hause, die ich eventuell gegen die SATA-Platte tauschen könnte - da haben wir noch nicht drüber gesprochen.
Jetzt noch einmal die Frage auf den Punkt gebracht: Wie meint Ihr, ist der günstigste Weg (möglichst ohne weitere als die eben genannte Hardware), die Speicherkapazität zu erhöhen?
Solltet Ihr noch mehr Informationen zu dem Server benötigen kann ich die gerne geben, werde aber voraussichtlich frühestens Donnerstag wieder in den Serverraum können (und heute habe ich auch nur bis ca. 12:30 Uhr Zeit).
Danke für jegliche Antworten im Voraus
Sebastian
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Naja, ohne zusätzliches Budget bleiben ja eh nicht viele Optionen offen. FSC Primergy PS150 hat m.W. kein SATA, also: PATA-Platte ( "IDE-Platte von zu Hause") einbauen, partitionieren, mit NTFS formatieren und WSUS-Daten auf diese neue Partition umleiten - wie das geht findet man über die Suchmaschinen.
Möge die Macht mit dir sein.
Naja, ohne zusätzliches Budget bleiben ja eh nicht viele Optionen offen. FSC Primergy PS150 hat m.W. kein SATA, also: PATA-Platte ( "IDE-Platte von zu Hause") einbauen, partitionieren, mit NTFS formatieren und WSUS-Daten auf diese neue Partition umleiten - wie das geht findet man über die Suchmaschinen.
Möge die Macht mit dir sein.
Dieser Server hat mit hoher Wahrscheinlichkeit 2 IDE-Kanäle mit je 2 Anschlussmöglichkeiten. 100%ige Sicherheit bringt eine Ausnahmgenehmigung den Seitenteil des Server zu öffnen und mal reinzugucken
Wenn Budget vom Kreis freigegeben wird dann zumindest eine 73GB SCSI zum bestehenden Controller intern dazu. Ist ausfallssicherer und performanter als die alte IDE-HD. Umleiten des Pfades sollte funktionieren, einfach Suchmaschine mit "wsus pfad ändern" füttern bzw. wurde auch hier im Forum schon behandelt: WSUS 3.0 - Download-Pfad ändern
Wenn Budget vom Kreis freigegeben wird dann zumindest eine 73GB SCSI zum bestehenden Controller intern dazu. Ist ausfallssicherer und performanter als die alte IDE-HD. Umleiten des Pfades sollte funktionieren, einfach Suchmaschine mit "wsus pfad ändern" füttern bzw. wurde auch hier im Forum schon behandelt: WSUS 3.0 - Download-Pfad ändern
OK, da fehlen grundsätzliche Grundkenntnisse. Darum erst mal vorweg, gehts hier um diesen Server? http://remarketing.ts.fujitsu.com/shop/images/datenblatt/C150.pdf
Bitte nicht IDE mit SCSI verwechseln und erst gar nicht planen diese zu mischen . Wenn ich eine brauchbare Antwort geben soll muss ich aber fragen: welche(r) RAID-Verbund besteht bereits? RAID 1? RAID 0? RAID 5? ... Ist überhaupt ein RAID vorhanden? Wenn im Gerätemanager die Platte Typenbenannt ist dann zweifle ich eher daran. Meine HP-Server listen z.B. im Gerätemanager nur ein "HP LOGICAL VOLUME SCSI Disk Device". Die Verwaltung der Platten macht betriebssystemübergeordnet der RAID-Controller. Kenn aber FSC im Praxiseinsatz zu wenig, kann auch eine Eigenart des Adaptec 29160 sein. Die genaue Konfiguration sieht man bei HP z.B. im "HP Array Configuration Utility". Bei FSC wirds sicher was vergleichbares geben.
Wenns der o.g. Server ist dann könnte die passen. SCSI-Platten sind von Haus aus teurer, von einem "Markenhersteller" gebrandet und mit proprietären Hot-Swap-Einbaurahmen umwickelt erst recht. Und wenn die Platte dann auch schon so gut wie "end of life" ist....
Da will ich mich der Stimme enthalten, am besten bei dem Verkäufer deines Vertrauens
Wenn die Performance und Zuverlässigkeit eines PC´s erwünscht ist.... hmm, *überleg*... nein, nicht mal da! Außer es bleiben keine weiteren Optionen offen.
Bin für täglich. Um die 2MBit Leitung nicht zusätzlich zu belasten am besten zu einem Zeitpunkt ausserhalb des Schulbetriebes.
Wenn man den M$-Updates blind vertraut, kann man konfigurieren diese auch ohne extriger Freigabe durch einen Admin an die Clients durchzuschleusen.
Kenn HDGuard nicht.
Das Installationsverhalten der Updates an den WSUS-Clients lässt sich am DC (Domänencontroller) übers AD (Active Directory) per GPO´s (Gruppenrichtlinien) konfigurieren.
Wenn aus Budgetgründen nur die ATA-Möglichkeit überbleibt.... hmm, ein PCI-SATA-Controller in einem SCSI-Server? Dann ists wahrscheinlich auch noch ein billiger Consumer-Controller. Gefällt mir nicht.
Hatten wir nicht zu Hause eine P-ATA Platte?
GW an die User von administrator.de
Wenn nun noch einer frei ist - kann man Problemlos zu dem bestehenden RAID-Verbund (frag' bitte nicht, was für einer)
die zusätzliche Festplatte anschließen?
die zusätzliche Festplatte anschließen?
Bitte nicht IDE mit SCSI verwechseln und erst gar nicht planen diese zu mischen . Wenn ich eine brauchbare Antwort geben soll muss ich aber fragen: welche(r) RAID-Verbund besteht bereits? RAID 1? RAID 0? RAID 5? ... Ist überhaupt ein RAID vorhanden? Wenn im Gerätemanager die Platte Typenbenannt ist dann zweifle ich eher daran. Meine HP-Server listen z.B. im Gerätemanager nur ein "HP LOGICAL VOLUME SCSI Disk Device". Die Verwaltung der Platten macht betriebssystemübergeordnet der RAID-Controller. Kenn aber FSC im Praxiseinsatz zu wenig, kann auch eine Eigenart des Adaptec 29160 sein. Die genaue Konfiguration sieht man bei HP z.B. im "HP Array Configuration Utility". Bei FSC wirds sicher was vergleichbares geben.
Zu der SCSI-Festplatte: ich hab' da ein günstiges Angebot gefundenhttp://www.kastl-gmbh.de/product_info.php?refID=10&products_model=8 ...
Wenns der o.g. Server ist dann könnte die passen. SCSI-Platten sind von Haus aus teurer, von einem "Markenhersteller" gebrandet und mit proprietären Hot-Swap-Einbaurahmen umwickelt erst recht. Und wenn die Platte dann auch schon so gut wie "end of life" ist....
Mal im Ernst: Wo würde man die Platten denn kaufen? Weil alles was ich bis jetzt gefunden habe ist so jenseits der 300€.
Da will ich mich der Stimme enthalten, am besten bei dem Verkäufer deines Vertrauens
Und Das müsste doch eigentlich keine Server-Platte sein, weil die doch nicht so oft genutzt wird, oder?
Wenn die Performance und Zuverlässigkeit eines PC´s erwünscht ist.... hmm, *überleg*... nein, nicht mal da! Außer es bleiben keine weiteren Optionen offen.
Ich würde dann einstellen, dass der Server sich einmal die Woche mit Windows Update synchronisiert, die Updates runterlädt und dann bei der
nächsten Gelegenheit muss der dann zuständige Admin halt die Updates an den PCs runterladen
nächsten Gelegenheit muss der dann zuständige Admin halt die Updates an den PCs runterladen
Bin für täglich. Um die 2MBit Leitung nicht zusätzlich zu belasten am besten zu einem Zeitpunkt ausserhalb des Schulbetriebes.
Wenn man den M$-Updates blind vertraut, kann man konfigurieren diese auch ohne extriger Freigabe durch einen Admin an die Clients durchzuschleusen.
(da ist das nächste Problem... Oder wird das automatische Windows-Update so ausgeführt, dass der HDGuard (gaukelt dem PC vor, auf die Festplatte
schreiben zu können, sämtliche Änderungen werden allerdings beim Herunterfahren verworfen) das nicht blockt?
schreiben zu können, sämtliche Änderungen werden allerdings beim Herunterfahren verworfen) das nicht blockt?
Kenn HDGuard nicht.
Meinetwegen wenn die Updates installiert werden wenn man den PC runterfährt?)
Das Installationsverhalten der Updates an den WSUS-Clients lässt sich am DC (Domänencontroller) übers AD (Active Directory) per GPO´s (Gruppenrichtlinien) konfigurieren.
Falls wir überhaupt was kriegen... und der Kreis rumzickt, ne neue Festplatte wäre zu teuer - meinst Du, es würde
mit den günstigen PCI-SATA-Controllern Probleme kriegen?
mit den günstigen PCI-SATA-Controllern Probleme kriegen?
Wenn aus Budgetgründen nur die ATA-Möglichkeit überbleibt.... hmm, ein PCI-SATA-Controller in einem SCSI-Server? Dann ists wahrscheinlich auch noch ein billiger Consumer-Controller. Gefällt mir nicht.
Hatten wir nicht zu Hause eine P-ATA Platte?
Und zum Uleiten: Danke für den Link, ich hatte allerdings schon selbst eine Anleitung gefunden. Wobei die hier im Forum
glaube ich etwas angenehmer ist...
glaube ich etwas angenehmer ist...
GW an die User von administrator.de
Sorry meine späte Antwort, hatte viel um die Ohren.
Zur Erklärung: Jedes Teil bei den großen Markenhersteller hat eine, meist zwei Teilenummern. Eine Nummer ist die Produktnummer unter der das Teil ursprünglich verkauft wurde. Die andere Nummer, meist "Spare-part number" ist die Ersatzteilnummer. Der Vertrieb dieser gleichen Produkte aber mit "verschiedenen" Teilenummern läuft je nach Hersteller oft über verschiedene Kanäle und hat sehr oft unterschiedliche Preise. Das hängt von vielen Faktoren ab die aber für vorliegende Problem hier nicht relevant sind.
Wenn die PATA-Lösung entschieden wird: detto, jedoch auch am P-ATA Controller anschließen
Wenns zur SATA-Lösung kommt: detto! Jedoch vorher nen passenden S-ATA Controller besorgen.
Die Grundkenntnisse zum Thema RAID und Serververwaltung fehlen mir schon teilweise... Ich weiß, dass es verschiedene Typen
gibt, kenne auch die (offensichtlichen) Merkmale/Leistungen der Typen.
Macht ja nichts, es gibt ja Wikipedia und administrator.de gibt, kenne auch die (offensichtlichen) Merkmale/Leistungen der Typen.
Um mich näher damit auseinanderzusetzen fehlt mir
leider das Geld (ich wäre froh, wenn ich das Geld zusammenkriege, um das teilweise defekte Board in meinem PC tauschen
könnte...)
Die Server in der Firma sind auch nicht von meinem Geld. Für Privat nur zum testen sind mir ein paar Tausend EURO´s auch zu viel leider das Geld (ich wäre froh, wenn ich das Geld zusammenkriege, um das teilweise defekte Board in meinem PC tauschen
könnte...)
Dass SCSI mittlerweile ein Übertragungsstandard ist,
"mittlerweile" ist gut. Den SCSI-Standard gibts seit über 25 Jahren, also in zeitlichen Maßstäben der EDV Branche gesprochen: "Äonen". ursprünglich aber auch sowas wie ein eigener Anschluss habe ich
gelesen, verstanden habe ich das ganze noch nicht so ganz... Stell mir das so vor, dass dann bei diesem SAS einfach das
SCSI-Protokoll angewendet wird und über das Verfahren die Kommunikation über das SATA-Kabel stattfindet.
Und ich habe die nicht verwechselt, habe nur die Info vom Admin, dass 2 IDE-Platten im RAID-Verbund laufen, die allerdings, laut
PDF und Geräte-Manager, über die besagte SCSI-Karte laufen und als SCSI-Laufwerke angezeigt werden.
Auch wenn SAS grundsätzlich mit dem SCSI Protokoll arbeitet sind diese nicht kompatibel, da alleine schon die Steckverbindungen anders ausgeführt sind. IDE/SCSI/SAS kannst untereinander nicht mischen und nicht an "einem Kabel" betreiben. Benötigt jedes einen eigenen Controller. Entweder ist die Aussage vom Administrator schlichtweg falsch oder du hast was falsch verstanden. Betrieb von verschiedenen Systemen an EINEM Controller (an verschiedenen Leitungen) würde nur dann funktionieren wenn es ein gemischter Controller wäre (wenns das so überhaupt gibt *grübel*). Aber das ist bei deinem guten alten Adaptec 29160 nicht der Fall.gelesen, verstanden habe ich das ganze noch nicht so ganz... Stell mir das so vor, dass dann bei diesem SAS einfach das
SCSI-Protokoll angewendet wird und über das Verfahren die Kommunikation über das SATA-Kabel stattfindet.
Und ich habe die nicht verwechselt, habe nur die Info vom Admin, dass 2 IDE-Platten im RAID-Verbund laufen, die allerdings, laut
PDF und Geräte-Manager, über die besagte SCSI-Karte laufen und als SCSI-Laufwerke angezeigt werden.
Mein Überlegung war, die SCSI-Platten in ihrem RAID-Verbund in Ruhe zu lassen und über einen anderen Anschluss direkt
auf dem Board (außerhalb des RAID) eine weitere Platte anzustöpseln.
Dann sind ma ja fast schon wieder beim Anfang unseres Postings^^ Brav, setzen, 1!auf dem Board (außerhalb des RAID) eine weitere Platte anzustöpseln.
Beim Händler meines Vertrauens habe ich auch schon geguckt - auch sauteuer (OK - ich habe jetzt die Relation zu einem
gewöhnlichen EndnutzerPC - habe grade keinen professionellen Server zu Hause). Aber ich habe das Gefühl, dass das doch
sehr eingeschränkte Angebot und die hohen Preise dort eher auch die fehlende Spezialisierung auf Server-Hardware
zurückzuführen ist... Ich weiß einfach nicht, wo man Server-Hardware kaufen würde. Und dass so eine
vernünftige Platte natürlich mehr kostet ist mir klar.
Such dir die Produktnummer bzw. Sparepart-number der Platte raus und dann google diese mal nach Preisvergleichen. Dann weisst was das Angebot beim "Händler deines Vertrauens" wert ist.gewöhnlichen EndnutzerPC - habe grade keinen professionellen Server zu Hause). Aber ich habe das Gefühl, dass das doch
sehr eingeschränkte Angebot und die hohen Preise dort eher auch die fehlende Spezialisierung auf Server-Hardware
zurückzuführen ist... Ich weiß einfach nicht, wo man Server-Hardware kaufen würde. Und dass so eine
vernünftige Platte natürlich mehr kostet ist mir klar.
Zur Erklärung: Jedes Teil bei den großen Markenhersteller hat eine, meist zwei Teilenummern. Eine Nummer ist die Produktnummer unter der das Teil ursprünglich verkauft wurde. Die andere Nummer, meist "Spare-part number" ist die Ersatzteilnummer. Der Vertrieb dieser gleichen Produkte aber mit "verschiedenen" Teilenummern läuft je nach Hersteller oft über verschiedene Kanäle und hat sehr oft unterschiedliche Preise. Das hängt von vielen Faktoren ab die aber für vorliegende Problem hier nicht relevant sind.
Meine Überlegung war ja auch, die nicht für die Schülerdaten (wo teilweise von 20 Rechnern aus gleichzeitig drauf zugegriffen wird), sondern nur für die Updatedateien
Jo, stimmt. Performance ist in diesem Fall nicht vorrangig. Mein WSUS-Server hat auch nur eine IDE-Platte... für System, über 150 WSUS-Clients, Intranet, AntiVirus Zentrale und andere Aufgaben im Netzwerk. Er schnauft schon öfters aber es geht noch Die automatische Freigabe (und damit den automatischen Download) von wichtigen Updates habe ich schon als Filterregel eingestellt
- eben da liegt ja das Problem mit der vollen Festplatte...
Mein WSUS-Ordner hat auch 43GB, synchronisiere natürlich aber nur die Updates für die Progs die ich auch wirklich im Einsatz habe.- eben da liegt ja das Problem mit der vollen Festplatte...
Wäre das der Weg, auf dem Dudie zusätzliche Festplatte anschließen würdest? (Mal ganz abgesehen davon, dass es mehr als utopisch ist, eine zu
bekommen)...
Mach am Besten so: Die SCSI-Platte am bestehenden SCSI-Controller dazu hängen (Hmm, muss man bei diesen Platten die SCSI-ID´s der Platten noch per Jumper setzen?). Als Einzellaufwerk partitionieren. Die bestehende RAID-Konfiguration AUF KEINEN FALL angreifen!!! Das lass den Fachmännern/Fachfrauen über.bekommen)...
Wenn die PATA-Lösung entschieden wird: detto, jedoch auch am P-ATA Controller anschließen
Wenns zur SATA-Lösung kommt: detto! Jedoch vorher nen passenden S-ATA Controller besorgen.