Security: Zurück zu den Hacker-Ursprüngen
Die Rechtsanwältin Jennifer Granick darf als zweite Frau überhaupt, die Eröffnungsrede zur IT-Sicherheitskonferenz Black-Hat in Las Vegas halten. Ich finde das ist ihr sehr gut gelungen und ihre düstere Vision eines Netzes, das zunehmend zentral gesteuert und überreguliert wird, ist aus meiner Sicht ziemlich real.
Siehe dazu auch:
Gruß
Frank
http://www.golem.de/news/security-zurueck-zu-den-hacker-urspruengen-150 ...
Siehe dazu auch:
- https://www.blackhat.com/
- http://www.zeit.de/digital/internet/2015-08/black-hat-jennifer-granick- ...
- http://www.bloomberg.com/article/2015-06-04/a8aykJGQBChQ.html
Gruß
Frank
http://www.golem.de/news/security-zurueck-zu-den-hacker-urspruengen-150 ...
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2 Kommentare
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Genau einfach alles wieder auf Durchzug stellen und nicht kaputt regulieren.
Gruß
Dobby
Gruß
Dobby
Ihre Idealvorstellung vom Internet ist geprägt von der Hackerethik, die Steven Levy 1984 in seinem Buch Hackers publizierte, und durch das Hacker-Manifest, das 1986 von einem damals nur unter dem Namen The Mentor bekannten Computerfreak geschrieben wurde.
Die Selbstregulierung durch Ethik ist wahrscheinlich unser aller Idealvorstellung von der Welt, dazu hätte sicher auch Keith Alexander nichts anderes gesagt. Funktioniert trotzdem nicht, und wenn man ehrlich ist: Für strikte Beachtung der "Hackerethik" sind Granicks Mandanten auch nicht strafrechtlich verfolgt worden.
Es ist nicht zu viel verlangt, wenn Hacking, wie jede andere Betätigung, an einer demokratischen Rechtsordnung gemessen wird, die Sicherheitsforscher und Unternehmer von Kriminellen trennt.
Die re:publica-isierung der Black Hat schreitet voran.