Server 2012 Faxempfang mit Fritzkarte ?
Hallo,
ich würde gerne bei einem Server 2012 eine Fritzkarte einbauen und dann mit Fritzfax senden und empfangen.
Der Ablauf sollte folgender sein:
Kommt ein Fax rein, soll es in ein Ordner landen der freigegeben ist und auf den Clients eingebunden wurde.
Vom Client aus soll es auch möglich sein Faxe zu versenden.
Kann ich das mit Fritzfax so umsetzen
oder gibt es da besser Lösungen ?
Gruß
chim
ich würde gerne bei einem Server 2012 eine Fritzkarte einbauen und dann mit Fritzfax senden und empfangen.
Der Ablauf sollte folgender sein:
Kommt ein Fax rein, soll es in ein Ordner landen der freigegeben ist und auf den Clients eingebunden wurde.
Vom Client aus soll es auch möglich sein Faxe zu versenden.
Kann ich das mit Fritzfax so umsetzen
oder gibt es da besser Lösungen ?
Gruß
chim
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31 Kommentare
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Zitat von @achim222:
ich würde gerne bei einem Server 2012 eine Fritzkarte einbauen und dann mit Fritzfax senden und empfangen.
ich würde gerne bei einem Server 2012 eine Fritzkarte einbauen und dann mit Fritzfax senden und empfangen.
Ein Server kein Heimrechner.
Der Ablauf sollte folgender sein:
Kommt ein Fax rein, soll es in ein Ordner landen der freigegeben ist und auf den Clients eingebunden wurde.
Vom Client aus soll es auch möglich sein Faxe zu versenden.
Kann ich das mit Fritzfax so umsetzen
Kommt ein Fax rein, soll es in ein Ordner landen der freigegeben ist und auf den Clients eingebunden wurde.
Vom Client aus soll es auch möglich sein Faxe zu versenden.
Kann ich das mit Fritzfax so umsetzen
nein.
oder gibt es da besser Lösungen ?
Ferrarifax, Tobit, MicrosoftFax, etc.
Willst Du sparen oder warum willst Du fritzfax nehmen. Hast Du denn wenigsten noech eine von den alten B2 oder C4-Karten? Mit den Consumer-fritzfaxkarten wird das nur eine Bastelei.
Wenn Du es einfach haben willst, nimm einfach eine fritzbox höng eine Stick dran, gib den Ordner frei und laß Die Faxe da drin ablegen. Funktioniert tausendmal besser als Deine vermurkste Lösung.
lks
Moin,
LG, Thomas
Hast Du denn wenigsten noech eine von den alten B2 oder C4-Karten?
wird schwierig eine Büchse zu finden, auf der Du gleichzeitig ein W2012 und eine B2/C4-Karte betreiben kannst (ausser Du klopfst die PCI-Teile mit dem Hammer ins Blech ). Ansonsten gibt es noch bei Gerdes zertifizierte ISDN-Hardware auch zum kleinen Preis. Faxsoftware dann nach Wahl, MS-Fax ist zwar seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt wurden, für nado tuts ber auch notfalls das Teil.LG, Thomas
Bitte beachten, dass es aktive und passive Karten gibt.
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
Moin,
Hast Du denn wenigsten noech eine von den alten B2 oder C4-Karten?
wird schwierig eine Büchse zu finden, auf der Du gleichzeitig ein W2012 und eine B2/C4-Karte betreiben kannst (ausser Du klopfst die PCI-Teile mit dem Hammer ins Blech )Überall da, wo die FritzCard-PCI reinpaßt, bekommst Du auch eine B2 oder C4 reingequetscht. Aber ich glabe, daß man für die Fritz-Card noch weniger Server-Treiber berkomtm als für die B2 und C4.
Aber wie gesagt, wenn es Fritz sein muß, würde ich die Fritzbüx mit einem USB-Speicherstick nehmen. Der Stick kann als Ordner freigegeben werden und alle Empfangenen faxe könen dort als PDF angeschaut werden.
lks
Für die einfachen Fritzkarten hat es imho nie Servertreiber gegeben. Für Server gab es die AVM B1
Überall da, wo die FritzCard-PCI reinpaßt, bekommst Du auch eine B2 oder C4 reingequetscht.
Da wird es dann problematisch auf einem Blech, das auch W2012 bespielen kann. IMHO waren das 5V-PCI-Karten ... die slots gibt es schon seit ypsen Jahren nicht mehr auf den Mutterbrettern Für die einfachen Fritzkarten hat es imho nie Servertreiber gegeben.
Ist korrekt. In W2003-Umgebungen liefen die Teile aber mit XP-Treibern ... habe das mal bei einem etwas geizigeren Kollegen gebastelt. Lief ohne Probleme.LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Ist korrekt. In W2003-Umgebungen liefen die Teile aber mit XP-Treibern ... habe das mal bei einem etwas geizigeren Kollegen gebastelt. Lief ohne Probleme.
Ist korrekt. In W2003-Umgebungen liefen die Teile aber mit XP-Treibern ... habe das mal bei einem etwas geizigeren Kollegen gebastelt. Lief ohne Probleme.
Ich weiß. Aber einfacher war es, einfach die FritzCard-USB zu nehmen. Die laufen sogar mit späteren Windows-Versionen (mit Vista-Treibern. ) und Blechen, die nicht mehr wissen was PCI ist.
lks
Das was du vor hast würde ich unter Linux mit Hylafax umsetzen. Ich habe letztens ein ähnliches Projekt gehabt. Die Faxe können per E-Mail oder Share verteilt werden. Auch können die Faxe direkt an den Drucker geschickt werden. Faxe verschicken, kann man von jedem Rechner (Es werden alle OS unterstützt)
Würde ich zwar auch machen, aber ich vermute, dei extrakiste und die Linux-Konfiguration sin dim zeit- udn Geld-Budget nicht vorgesehen.
Da ist eine Fritzbox für <100e sinnvoller.
lks
Grundsätzlich läuft das Faxen unter Windows-Servern recht zuverlässig. Wenn er sich mit Windows auskennt, spricht eigentlich nicht viel dagegen, das mit Windows umzusetzen. Seine Kartenwahl kann man natürlich grundsätzlich in Frage stellen.
Zitat von @keine-ahnung:
Nur handelt es sich um ein Anlagenanschluß wo eine Fritzbox nicht funktioniert, oder sehe ich das falsch ?
Nein, für Anlagenanschlüsse braucht man Faxanlagen .... . Was treibst Du eigentlich mit Nullwissen bei einem Kunden??Deinem Namen mal wieder alle Ehre gemacht?
Ein Anlagenanschluss ist in allererster Linie mal mindestens ein S0. Und da kann man jede Fritzbox mit S0 Port dran hängen. Und wenn die Fritzbox die Faxfunktionen kann, dann macht die das auch am Anlagenanschluss, vorausgesetzt man sagt ihr auf welche Rufnummer/Durchwahl sie hören soll.
Zitat von @achim222:
Nur handelt es sich um ein Anlagenanschluß wo eine Fritzbox nicht funktioniert, oder sehe ich das falsch ?
Nur handelt es sich um ein Anlagenanschluß wo eine Fritzbox nicht funktioniert, oder sehe ich das falsch ?
Warum soltle sie nicht funktionierenß Die funktioniert eher besser als die Fritzcard
lks
Zitat von @achim222:
Also hänge ich die Fritzbox an die NTBA wo auch die Rufnummer vom Fax liegt ( der Kunde hat 2 NTBA,s ).
Trage die Nummer mit Durchwahl ein und schon nimmt die Fritzbox Faxe entgegen ?
Das wäre ja zu einfach
Also hänge ich die Fritzbox an die NTBA wo auch die Rufnummer vom Fax liegt ( der Kunde hat 2 NTBA,s ).
Trage die Nummer mit Durchwahl ein und schon nimmt die Fritzbox Faxe entgegen ?
Das wäre ja zu einfach
Das ist wirlich so einfach.
Wie sieht den die Praxis aus wegen dem Versenden vom Client aus?
Das wiederum ist davon abhängig, was Du erwartest.
Du kannst in der Weboberfläche der Fritzbox ohne weiteres Faxe verschicken, allerdings nicht so bequem, daß Du einfach auf den "Drucken"-Knopf drückst. Du kannst natürlich die Remote-CAPI installieren und dann Fritzfax benutzen, ist aber inzwischen mit Fummelei verbunden, das ordentlich zum laufen zu bekommen, funktioniert aber auch
Aber zum Empfang würde ich die fritzbox-Internen Funktionen benutzen.
lks
lks
Moin Moin,
also wenn mich mein altes ISDN-Wissen nicht in Stich lässt, dürfte das nicht ganz so einfach sein.
Anlagenanschlüsse sind ja Point-to-Point, man kann also nicht einfach neben der bestehenden TK-Anlage ein zweites Gerät (Die FritzBox) in den NTBA stecken. (Ich gehe mal davon aus, dass der Anschluss nicht ausschließlich für die Fax-Funktion gelegt wurde)
Man müsste also eher die gewünschte Faxnummer auf einen internen S0 der TK-Anlege legen und dort die Fritzbox anschließen.
Gruß
Bernhard
also wenn mich mein altes ISDN-Wissen nicht in Stich lässt, dürfte das nicht ganz so einfach sein.
Anlagenanschlüsse sind ja Point-to-Point, man kann also nicht einfach neben der bestehenden TK-Anlage ein zweites Gerät (Die FritzBox) in den NTBA stecken. (Ich gehe mal davon aus, dass der Anschluss nicht ausschließlich für die Fax-Funktion gelegt wurde)
Man müsste also eher die gewünschte Faxnummer auf einen internen S0 der TK-Anlege legen und dort die Fritzbox anschließen.
Gruß
Bernhard
Moin,
sorry aber dein Wissen lässt dich im Stich
sorry aber dein Wissen lässt dich im Stich
Zitat von @BernhardMeierrose:
Anlagenanschlüsse sind ja Point-to-Point, man kann also nicht einfach neben der bestehenden TK-Anlage ein zweites Gerät (Die FritzBox) in den NTBA stecken. (Ich gehe mal davon aus, dass der Anschluss nicht ausschließlich für die Fax-Funktion gelegt wurde)
Anlagenanschlüsse sind ja Point-to-Point, man kann also nicht einfach neben der bestehenden TK-Anlage ein zweites Gerät (Die FritzBox) in den NTBA stecken. (Ich gehe mal davon aus, dass der Anschluss nicht ausschließlich für die Fax-Funktion gelegt wurde)
Ich gehe mal davon aus, daß der TO entweder den Anlagenanschluß exklusiv für Fax nutzen will, oder er den Anschluß einen Anlagenanschluß nennt, weil da eine Telefonanlage dranhöngt, auch wenn es ein Mehrgeräteanschluß ist.
in beiden Fällen funktioniert die fritzbox. Nur wenn es wirklich ein Anlagenanschluß ist und der die fritzboix zusätzlich zur Anlage dranhängen wollte, bekommt er Probleme.
Das ist aber offensichtlich nicht der Fall.
lks
In seiner Startfrage hatte er noch nichts von MSN gesagt.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich gehe mal davon aus, daß der TO entweder den Anlagenanschluß exklusiv für Fax nutzen will, oder er den Anschluß einen Anlagenanschluß nennt, weil da eine Telefonanlage dranhöngt, auch wenn es ein Mehrgeräteanschluß ist.
Ich gehe mal davon aus, daß der TO entweder den Anlagenanschluß exklusiv für Fax nutzen will, oder er den Anschluß einen Anlagenanschluß nennt, weil da eine Telefonanlage dranhöngt, auch wenn es ein Mehrgeräteanschluß ist.
Naja.. wer holt sich denn einen eigenen Anlagenanschluss, um darüber einen Faxserver zu betreiben ? Eher niemand, der es dann mit ner Fritzbox löst...
Und (Achtung, gegoogeltes Halbwissen) laut AVM muss man eine Fritzbox per MFW-Codes erst dazu überreden, sich mit einem Anlagenanschluss anzufreunden.
Also eher Option 2, es ist ein Mehrgeräter.
Gruß
Bernhard
Zitat von @BernhardMeierrose:
Und (Achtung, gegoogeltes Halbwissen) laut AVM muss man eine Fritzbox per MFW-Codes erst dazu überreden, sich mit einem Anlagenanschluss anzufreunden.
Und (Achtung, gegoogeltes Halbwissen) laut AVM muss man eine Fritzbox per MFW-Codes erst dazu überreden, sich mit einem Anlagenanschluss anzufreunden.
Die Fritzbüx funktioniert an einem Anlagenanschluß. Die Codes kann man im Handbuch (oder im Internet) nachlesen. Aber darum ging es ja auch nicht.
Also eher Option 2, es ist ein Mehrgeräter.
das ist inzwischen offensichtlich.
lks