Software Updates automatisiert ermitteln lassen
Guten Morgen zusammen,
da wir ein öußerst breites sprekturm an Software nutzen und es mittlerweile schwer ist
die aktualität der jeweiligen Software zu prüfen, bin ich auf der Suche nach einer
adäquaten Lösung welche für mich die Versionsstände überwacht und bei einer verfügbaren
Aktualisierung informiert.
Das Patching soll weiterhin durch die IT Übernommen werden, dies sollte die Software NICHT
automatisiert anstoßen. Bietet zum Beispiel SCCM solch eine Möglichkeit?
Wenn ich dies aus dem Bauch heraus bewerte, würde ich seher sagen sein, da es sich bei SCCM
um ein Microsoft Produkt handelt...
Viele Grüße
da wir ein öußerst breites sprekturm an Software nutzen und es mittlerweile schwer ist
die aktualität der jeweiligen Software zu prüfen, bin ich auf der Suche nach einer
adäquaten Lösung welche für mich die Versionsstände überwacht und bei einer verfügbaren
Aktualisierung informiert.
Das Patching soll weiterhin durch die IT Übernommen werden, dies sollte die Software NICHT
automatisiert anstoßen. Bietet zum Beispiel SCCM solch eine Möglichkeit?
Wenn ich dies aus dem Bauch heraus bewerte, würde ich seher sagen sein, da es sich bei SCCM
um ein Microsoft Produkt handelt...
Viele Grüße
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 671606
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Ausgedruckt am: 28.03.2025 um 09:03 Uhr
18 Kommentare
Neuester Kommentar
https://www.aagon.com/ -> Made in Germany
Haben auch gute kostenlose Webinare bei denen man die Software mal gezeigt bekommt
Haben auch gute kostenlose Webinare bei denen man die Software mal gezeigt bekommt
Moin,
die Software kann zwar patchen, kann aber auch nur als "Übersicht" dienen.
www.action1.com/free-edition/
Eigene Erfahrung: keine.
Gruß
Edit: Opensource mit 200 free assets verwechselt. (Text angepasst) Danke @CamelCase
die Software kann zwar patchen, kann aber auch nur als "Übersicht" dienen.
www.action1.com/free-edition/
Eigene Erfahrung: keine.
Gruß
Edit: Opensource mit 200 free assets verwechselt. (Text angepasst) Danke @CamelCase
+1 für PDQ
Aber nur in Verbindung Deploy <-> Inventory
Ich setze seit einigen Jahren PDQ ein. Allerdings wüsste ich gerade nicht, ob es eine Benachrichtigung Möglichkeit besteht, wenn eine Software veraltet ist. Obwohl...!? Über Reports aus Inventory sollte es gehen. Ich hab`s leider gerade nicht vor mir.
Aber nur in Verbindung Deploy <-> Inventory
Ich setze seit einigen Jahren PDQ ein. Allerdings wüsste ich gerade nicht, ob es eine Benachrichtigung Möglichkeit besteht, wenn eine Software veraltet ist. Obwohl...!? Über Reports aus Inventory sollte es gehen. Ich hab`s leider gerade nicht vor mir.
@CamelCase ist das ne Cloud-Anwendung oder kann man den "Command-Server" auch lokal betreiben? Konnte auf dem ersten Blick keine Antwort auf der Website finde
Zitat von @Michi91:
@CamelCase ist das ne Cloud-Anwendung oder kann man den "Command-Server" auch lokal betreiben? Konnte auf dem ersten Blick keine Antwort auf der Website finde
@CamelCase ist das ne Cloud-Anwendung oder kann man den "Command-Server" auch lokal betreiben? Konnte auf dem ersten Blick keine Antwort auf der Website finde
Cloud only
PDQ-Deploy in Verbindung mit PDQ-Inventory
In PDQ-Deploy gibt es eine Übersicht (Download History) hier werden die aktuelle Packages mit Version und Datum angezeigt.
Zusätzlich kann man im PDQ-Inventory Gruppen anlegen z.B.

Diese Gruppen werden für fast alle Standardanwendungen automatisch erstellt.
Kann aber für alle anderen Anwendungen auch manuell erstellt werden.
In PDQ-Deploy gibt es eine Übersicht (Download History) hier werden die aktuelle Packages mit Version und Datum angezeigt.
Zusätzlich kann man im PDQ-Inventory Gruppen anlegen z.B.

Diese Gruppen werden für fast alle Standardanwendungen automatisch erstellt.
Kann aber für alle anderen Anwendungen auch manuell erstellt werden.
Spannend wäre ja, wenn der TO noch eine Kleinigkeit an Detail rausrückt:
Wie groß ist die Firma bzw. um wieviel Clients handelt es sich?
und das für rund 133€/mtl. -Ein Schnäppchen! /s
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
Gruß
Wie groß ist die Firma bzw. um wieviel Clients handelt es sich?
PDQ-Deploy in Verbindung mit PDQ-Inventory
und das für rund 133€/mtl. -Ein Schnäppchen! /s
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
Gruß
Zitat von @mirdochegal:
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
Unsinn! Ich hab 50 Clients und es lohnt sich definitiv. Installation/Update von Anwendungen, Deinstallation von Anwendungen, Scripte verteilen, Daten verteilen, Einstellungen auslesen etc etc. Wenn ich das alles zu Fuß an jedem Rechner mache, kostet meine Arbeitszeit deutlich mehr als der Einsatz von PDQ Deploy / Inventory. Nur mal als Beispiel: Alleine schon herauszufinden welcher PC welche BIOS Version hat und diese auf allen Rechnern auf dem gleichen Stand zu halten, ist für einen Admin alleine, neben allen anderen Tätigkeiten die man noch hat, nahezu unmöglich.
Ich möchte gar nicht die Fahne so sehr für PDQ hochhalten. Auch Baramundi z.B. ist ganz hervorragend oder auch anderes kostenpflichtige Tools. Aber generell zu sagen, dass das nur für >100 Client Sinn macht, ist Quatsch.
Zitat von @beck2oldschool:
Unsinn! Ich hab 50 Clients und es lohnt sich definitiv. Installation/Update von Anwendungen, Deinstallation von Anwendungen, Scripte verteilen, Daten verteilen, Einstellungen auslesen etc etc. Wenn ich das alles zu Fuß an jedem Rechner mache, kostet meine Arbeitszeit deutlich mehr als der Einsatz von PDQ Deploy / Inventory. Nur mal als Beispiel: Alleine schon herauszufinden welcher PC welche BIOS Version hat und diese auf allen Rechnern auf dem gleichen Stand zu halten, ist für einen Admin alleine, neben allen anderen Tätigkeiten die man noch hat, nahezu unmöglich.
Ich möchte gar nicht die Fahne so sehr für PDQ hochhalten. Auch Baramundi z.B. ist ganz hervorragend oder auch anderes kostenpflichtige Tools. Aber generell zu sagen, dass das nur für >100 Client Sinn macht, ist Quatsch.
Zitat von @mirdochegal:
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
In der Regel nichts für Hinz und Kunz mit 100 Clients denke ich, für mehr User lohnt es sich dann aber wieder ... (überhaupt so einen Vorschlag zu bringen)
Unsinn! Ich hab 50 Clients und es lohnt sich definitiv. Installation/Update von Anwendungen, Deinstallation von Anwendungen, Scripte verteilen, Daten verteilen, Einstellungen auslesen etc etc. Wenn ich das alles zu Fuß an jedem Rechner mache, kostet meine Arbeitszeit deutlich mehr als der Einsatz von PDQ Deploy / Inventory. Nur mal als Beispiel: Alleine schon herauszufinden welcher PC welche BIOS Version hat und diese auf allen Rechnern auf dem gleichen Stand zu halten, ist für einen Admin alleine, neben allen anderen Tätigkeiten die man noch hat, nahezu unmöglich.
Ich möchte gar nicht die Fahne so sehr für PDQ hochhalten. Auch Baramundi z.B. ist ganz hervorragend oder auch anderes kostenpflichtige Tools. Aber generell zu sagen, dass das nur für >100 Client Sinn macht, ist Quatsch.
Es geht doch hier wieder nur um die Diskussion bei den Leuten überhaupt Geld für Software auszugeben. Ich erlebe das Forum in dem Punkt als den Ort, das man lieber nimmt als gibt ;)
Ich befürchte fast, man muss bald dafür zahlen, um unnötige Feature- oder Funktionsupdates fernzuhalten, und einfach nur Security Patches zu erhalten.
Mein Eindruck ist, dass (Software)Hersteller in deren Fahrwasser extrem schlecht wirtschaften und auch sehr "fett gefressen" sind, sich von Subventionen nähren usw.
Ich verstehe alle Unternehmen die auf gewisse Tools angewiesen sind, aber irgendwann müssen Zweck und Kosten gegenübergestellt werden, zumal die Produkte meist fertigentwickelt sind.
Hut ab vor Schleswig-Holstein und deren „Open Innovation und Open Source Strategie“.
https://vergabeblog.de/2025-02-28/interview-mit-dirk-schroedter-minister ...
Mein Eindruck ist, dass (Software)Hersteller in deren Fahrwasser extrem schlecht wirtschaften und auch sehr "fett gefressen" sind, sich von Subventionen nähren usw.
Ich verstehe alle Unternehmen die auf gewisse Tools angewiesen sind, aber irgendwann müssen Zweck und Kosten gegenübergestellt werden, zumal die Produkte meist fertigentwickelt sind.
Hut ab vor Schleswig-Holstein und deren „Open Innovation und Open Source Strategie“.
https://vergabeblog.de/2025-02-28/interview-mit-dirk-schroedter-minister ...
Zitat von @nachgefragt:
Ich befürchte fast, man muss bald dafür zahlen, um unnötige Feature- oder Funktionsupdates fernzuhalten, und einfach nur Security Patches zu erhalten.
Mein Eindruck ist, dass (Software)Hersteller in deren Fahrwasser extrem schlecht wirtschaften und auch sehr "fett gefressen" sind, sich von Subventionen nähren usw.
Ich verstehe alle Unternehmen die auf gewisse Tools angewiesen sind, aber irgendwann müssen Zweck und Kosten gegenübergestellt werden, zumal die Produkte meist fertigentwickelt sind.
Hut ab vor Schleswig-Holstein und deren „Open Innovation und Open Source Strategie“.
https://vergabeblog.de/2025-02-28/interview-mit-dirk-schroedter-minister ...
Ich befürchte fast, man muss bald dafür zahlen, um unnötige Feature- oder Funktionsupdates fernzuhalten, und einfach nur Security Patches zu erhalten.
Mein Eindruck ist, dass (Software)Hersteller in deren Fahrwasser extrem schlecht wirtschaften und auch sehr "fett gefressen" sind, sich von Subventionen nähren usw.
Ich verstehe alle Unternehmen die auf gewisse Tools angewiesen sind, aber irgendwann müssen Zweck und Kosten gegenübergestellt werden, zumal die Produkte meist fertigentwickelt sind.
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Sie gehen auch immer davon aus, dass die Anbieter sich einseitig bereichern wollen
Leider haben Microsoft, Broadcom und Co. Ihren Teil dazu getan, dass dieses Thema auch für alle anderen Software-Bereiche nun vorab so hingestellt wird.
Es gibt aber weiterhin noch den ehrenwerten Kaufmann ;)
Im OpenSource Bereich vielleicht noch öfter, aber sonst wird versucht jeden Kunden in die damals erstellte Schablone zu pressen und abzukassieren, als hätte man das Rad neu erfunden.
Überwiegend im OpenSource Bereich fallen die "passiven Einkommen" aus, denn dort gibt es weniger Abo, Cloud oder Lizenzen zu verscherbeln. Darum, auch mal den "Spenden" Button nutzen
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