Sporadische Aussetzer des Internets im Netzwerk
Hallo Leute!
Bin gerade frisch hier dazugekommen, nachdem ich schon sehr oft via Google über euch gestoßen bin. Nun steh ich aber endgültig an und frag hier einfach mal nach, vielleicht wird man ja geholfen
Und zwar folgendes:
Ansich funktioniert das Netzwerk tadellos, aber ab und zu kommt es bei ein paar Usern vor, dass das Internet einfach aussetzt. Sprich nach dem ca. 5ten Refresh der Website wird sie geladen (sowohl im Intra- also auch im Internet) Da kam uns natürlich die Idee, das es am DNS Server liegen muss, also haben wir den Server Dienst mal neu gestartet, hat nichts gebracht. Konfiguration gecheckt, passt auch (mit Hilfe mehrerer Guides aus dem I-Net) passte auch alles.
Ebenso wurde gepingt, getracet mit nslookup herumgespielt (Server- und Clientseitig) es hat alles den Anschein gemacht das es passt. Auch wurden die Ereignisanzeige studiert und die Debugprotokollierung des DNS Server aktiviert und auch dieser Log durchgekämmt, nichts bis auf ein paar Fehlermeldungen:
[8381 DR NXDOMAIN]
[8281 DR SERVFAIL]
usw .. wobei diese nicht wirkl. aussagekräftig waren.
Ebenso wurde mit vermeintlichen Analyse-Tools hantiert, aber auch diese brachten keine Einsicht, nun seht ich komplett an ....
Zu Unserem Aufbau:
- Windows 2003 R2 SP2 mit:
- Clients
ipconfig - Server:
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : pro
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : netzwerk.intern
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Ja
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Ja
DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : netzwerk.intern
PPP-Adapter RAS-Server-(Einwähl-)Schnittstelle:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung . . . . . . . . . . : WAN (PPP/SLIP)
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-53-45-00-00-
DHCP aktiviert . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.100.116
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.255
Standardgateway . . . . . . . . . :
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung 2:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung . . . . . . . . . . : VMware Accelera
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-E1-85-
DHCP aktiviert . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
ipconfig - Client:
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : wst09
Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : netzwerk.intern
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein
DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : netzwerk.intern
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung* 2:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Check Point Virtual Network Adapter For Endpoint VPN Client
Physikalische Adresse . . . . . . : 54-1C-7A-FB-5F-10
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: netzwerk.intern
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Marvell Yukon 88E8057 PCI-E Gigabit Ethernet Controller
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-01-6C-53-BD-30
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::216b:5bf7:b9ba:1f65%10(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.100.173(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Mittwoch, 28. Dezember 2011 08:08:51
Lease l„uft ab. . . . . . . . . . : Donnerstag, 05. J„nner 2012 08:08:50
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 234881388
DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-16-38-52-A9-00-01-6C-53-BD-30
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Ins Internet kommen wir mit einem normalen DSL Modem, dahinter läuft noch eine Checkpoint Firewall mit VPNs (der Log der Firewall wurde auch überprüft, aber nichts gesehen, was mich stutzig gemacht hat.)
Nun meine Frage, gibt es noch weitere Möglichkeiten zu testen oder habt ihr Vorschläge die bei der Fehlersuche hilfreich sein könnten oder gar die Lösung?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
Lg movie
Bin gerade frisch hier dazugekommen, nachdem ich schon sehr oft via Google über euch gestoßen bin. Nun steh ich aber endgültig an und frag hier einfach mal nach, vielleicht wird man ja geholfen
Und zwar folgendes:
Ansich funktioniert das Netzwerk tadellos, aber ab und zu kommt es bei ein paar Usern vor, dass das Internet einfach aussetzt. Sprich nach dem ca. 5ten Refresh der Website wird sie geladen (sowohl im Intra- also auch im Internet) Da kam uns natürlich die Idee, das es am DNS Server liegen muss, also haben wir den Server Dienst mal neu gestartet, hat nichts gebracht. Konfiguration gecheckt, passt auch (mit Hilfe mehrerer Guides aus dem I-Net) passte auch alles.
Ebenso wurde gepingt, getracet mit nslookup herumgespielt (Server- und Clientseitig) es hat alles den Anschein gemacht das es passt. Auch wurden die Ereignisanzeige studiert und die Debugprotokollierung des DNS Server aktiviert und auch dieser Log durchgekämmt, nichts bis auf ein paar Fehlermeldungen:
[8381 DR NXDOMAIN]
[8281 DR SERVFAIL]
usw .. wobei diese nicht wirkl. aussagekräftig waren.
Ebenso wurde mit vermeintlichen Analyse-Tools hantiert, aber auch diese brachten keine Einsicht, nun seht ich komplett an ....
Zu Unserem Aufbau:
- Windows 2003 R2 SP2 mit:
- DHCP
- DNS
- AD
- Exchange
- Freigaben, Drucker usw ...
- Clients
- Win XP, Vista, Win7
ipconfig - Server:
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : pro
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : netzwerk.intern
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Ja
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Ja
DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : netzwerk.intern
PPP-Adapter RAS-Server-(Einwähl-)Schnittstelle:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung . . . . . . . . . . : WAN (PPP/SLIP)
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-53-45-00-00-
DHCP aktiviert . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.100.116
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.255
Standardgateway . . . . . . . . . :
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung 2:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung . . . . . . . . . . : VMware Accelera
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-E1-85-
DHCP aktiviert . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
ipconfig - Client:
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : wst09
Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : netzwerk.intern
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein
DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : netzwerk.intern
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung* 2:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Check Point Virtual Network Adapter For Endpoint VPN Client
Physikalische Adresse . . . . . . : 54-1C-7A-FB-5F-10
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: netzwerk.intern
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Marvell Yukon 88E8057 PCI-E Gigabit Ethernet Controller
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-01-6C-53-BD-30
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::216b:5bf7:b9ba:1f65%10(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.100.173(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Mittwoch, 28. Dezember 2011 08:08:51
Lease l„uft ab. . . . . . . . . . : Donnerstag, 05. J„nner 2012 08:08:50
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.254
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 234881388
DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-16-38-52-A9-00-01-6C-53-BD-30
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.10
NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Ins Internet kommen wir mit einem normalen DSL Modem, dahinter läuft noch eine Checkpoint Firewall mit VPNs (der Log der Firewall wurde auch überprüft, aber nichts gesehen, was mich stutzig gemacht hat.)
Nun meine Frage, gibt es noch weitere Möglichkeiten zu testen oder habt ihr Vorschläge die bei der Fehlersuche hilfreich sein könnten oder gar die Lösung?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
Lg movie
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
MMhhhh, vermutlich ein MTU Problem auf der Firewall ?! Hast du das schonmal überprüft bzw. den MSS Wert auf der Firewall angepasst sofern der statisch ist.
Ggf. also mit einem Test erstmal den max. MTU Wert herausfinden:
http://www.gschwarz.de/mtu-wert-ermitteln
und das entsprechend customizen auf der Firewall. Achtung die Messung muss im Verbindungssegment Server -- FW passieren !
Leider ist auch nicht klar ersichtlich ob du am Server der ja 2 NICs hat ein NAT (Adress Translation) mit ICS betreibst oder ob du wie es eigentlich am sinvollsten ist dort ein transparentes Routing machst:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Auch diese Info wäre für eine sinnvolle Hilfestellung essentiell.
Allein die Tatsache das du zwischen Firewall und Server DHCP machst stimmt nicht gerade hoffnungsfroh. Solche Komponenten (der Server routet ja und/oder macht NAT) sollten in der Regel immer feste statische IP Adressen haben, niemals dynamische IPs die irgendwelchen dynmaischen Prozessen zugeordnet sind. Allein die Gefahr der Dopplung wäre schon ausreichend genug DHCP in diesem Segment zwingend zu deaktivieren.
Ein Punkt den du in jedem Falle zwingend ändern solltest in dem IP Adressdesign.
Interessant wäre auch ein Test wenn es rumpelt ob das auch im Verbindungssegment Server -- FW passiert. Sinn des ganzen wäre rauszufinden ob der Server oder die FW der Buhmann ist !
Ggf. also mit einem Test erstmal den max. MTU Wert herausfinden:
http://www.gschwarz.de/mtu-wert-ermitteln
und das entsprechend customizen auf der Firewall. Achtung die Messung muss im Verbindungssegment Server -- FW passieren !
Leider ist auch nicht klar ersichtlich ob du am Server der ja 2 NICs hat ein NAT (Adress Translation) mit ICS betreibst oder ob du wie es eigentlich am sinvollsten ist dort ein transparentes Routing machst:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Auch diese Info wäre für eine sinnvolle Hilfestellung essentiell.
Allein die Tatsache das du zwischen Firewall und Server DHCP machst stimmt nicht gerade hoffnungsfroh. Solche Komponenten (der Server routet ja und/oder macht NAT) sollten in der Regel immer feste statische IP Adressen haben, niemals dynamische IPs die irgendwelchen dynmaischen Prozessen zugeordnet sind. Allein die Gefahr der Dopplung wäre schon ausreichend genug DHCP in diesem Segment zwingend zu deaktivieren.
Ein Punkt den du in jedem Falle zwingend ändern solltest in dem IP Adressdesign.
Interessant wäre auch ein Test wenn es rumpelt ob das auch im Verbindungssegment Server -- FW passiert. Sinn des ganzen wäre rauszufinden ob der Server oder die FW der Buhmann ist !
Mmmhh, deine Beschreibung ist konträr zur oben geposteten Konfig. Dort gibt es de facto einen LAN 2 Adapter der zur Firewall geht (Ist auch noch so beschriftet !) und den LAN Adapter der das lokale Netzwerk bedient. Also ganz klar ein 2 NIC Szenario wie es auch im obigen Tutorial beschrieben ist.
Du erklärst nun aber das das alles nicht stimmt.....
Da du das Netzwerk nichtmal geplant und aufgebaut hast ist nun die Frage was ist wirklich richtig ?? Die technischen Fakten von oben oder deine Beschreibung.
Eine wirkliche zielführende Hilfestellung vereinfacht das nicht gerade. Auch das schon etwas seltsame Konstrukt jemanden mit dem Troubleshooting zu betrauen der keinerlei Durchblick bei der Struktur des Netzes hat.
Du musst zugeben das das schon etwas seltsam wenn nicht vollkommen weltfremd klingt.
Die Frage ist nun was stimmt denn nun und wem können wir hier glauben ohne uns sinnlos im Kreis zu drehen bei der Hilfe ???
Die Frage ist warum du diesen Adapter denn nicht einfach mit einem Rechtsklick aus der Konfig löschst, denn der VmWare Adapter und der Checkpoint Adapter scheinen sich ja irgendwie zu "beissen" (beide sind Adapter 2) auch wenn das Medium getrennt ist ist das nicht gerade sauber !
Du erklärst nun aber das das alles nicht stimmt.....
Da du das Netzwerk nichtmal geplant und aufgebaut hast ist nun die Frage was ist wirklich richtig ?? Die technischen Fakten von oben oder deine Beschreibung.
Eine wirkliche zielführende Hilfestellung vereinfacht das nicht gerade. Auch das schon etwas seltsame Konstrukt jemanden mit dem Troubleshooting zu betrauen der keinerlei Durchblick bei der Struktur des Netzes hat.
Du musst zugeben das das schon etwas seltsam wenn nicht vollkommen weltfremd klingt.
Die Frage ist nun was stimmt denn nun und wem können wir hier glauben ohne uns sinnlos im Kreis zu drehen bei der Hilfe ???
Die Frage ist warum du diesen Adapter denn nicht einfach mit einem Rechtsklick aus der Konfig löschst, denn der VmWare Adapter und der Checkpoint Adapter scheinen sich ja irgendwie zu "beissen" (beide sind Adapter 2) auch wenn das Medium getrennt ist ist das nicht gerade sauber !
In Foren duzt man sich in der Regel...aber das nur nebenbei ?!
OK, damit ist dann die Netzstruktur geklärt und dann kann man das wohl sicher ausschliessen wenn sich dieses holprige Verhalten bei Internet Verbindungen auf alle Endgeräte im .100.0er Netz auswirkt. Deren direkte Verbindung ist ja dann die FW und das dahinterliegende Modem (oder ist es ein weiterer Router ??)
Dann ist davon auszugehen das das Problem eher an DSL Modem oder Firewall direkt oder auch Provider Leitung selber liegt.
Deine Suche sollte sich dann auf diese Komponenten beschränken.
OK, damit ist dann die Netzstruktur geklärt und dann kann man das wohl sicher ausschliessen wenn sich dieses holprige Verhalten bei Internet Verbindungen auf alle Endgeräte im .100.0er Netz auswirkt. Deren direkte Verbindung ist ja dann die FW und das dahinterliegende Modem (oder ist es ein weiterer Router ??)
Dann ist davon auszugehen das das Problem eher an DSL Modem oder Firewall direkt oder auch Provider Leitung selber liegt.
Deine Suche sollte sich dann auf diese Komponenten beschränken.
Mmmhhh, deine Äußerung "....nur was mich stutzig macht, die Ausfälle sind auch im Intranet. " ist dann wieder verwirrend ??
Was meinst du denn mit "Intranet" ??
Du hast doch dann nur ein dummes, flaches Layer 2 Netzwerk was direkt mit allen Komponenten direkt an der Firewall als Internet Gateway hängt. Also ein einziges Netzwerk ohne irgendwelche Segmentierung...was also soll der Begriff "Intranet" uns dann vermitteln ??? Oder meinst du damit schlicht dein lokales .100.0er IP Netz ?
Wenn diese Aussetzer also dann an allen Endgeräten im .100.0er Netz zu sehen ist, liegt es zu 99% an der Firewall, dem Modem oder der Provider Leitung selber.
Das wäre die logische Schlussfolgerung !
Da du keinerlei Fehlermeldung im FW Log siehst wie du selber sagst sollltest du erstmal das Modem in Augenschein nehmen, da das ja passiv ist und somit keinerlei Diagnosemöglichkeiten hat. Leider sagst du rein gar nichts zum verwendeten Modell so das wir hier nur raten können im freien Fall
Die Providerleitung checkst du mit einem Anruf bei deren Hotline ob sie auf deiner leitung irgendwelche Störungen im DSLAM erkennen können (Die Antwort wird aber vermutlich wie üblich "nein" lauten ?!)
Was meinst du denn mit "Intranet" ??
Du hast doch dann nur ein dummes, flaches Layer 2 Netzwerk was direkt mit allen Komponenten direkt an der Firewall als Internet Gateway hängt. Also ein einziges Netzwerk ohne irgendwelche Segmentierung...was also soll der Begriff "Intranet" uns dann vermitteln ??? Oder meinst du damit schlicht dein lokales .100.0er IP Netz ?
Wenn diese Aussetzer also dann an allen Endgeräten im .100.0er Netz zu sehen ist, liegt es zu 99% an der Firewall, dem Modem oder der Provider Leitung selber.
Das wäre die logische Schlussfolgerung !
Da du keinerlei Fehlermeldung im FW Log siehst wie du selber sagst sollltest du erstmal das Modem in Augenschein nehmen, da das ja passiv ist und somit keinerlei Diagnosemöglichkeiten hat. Leider sagst du rein gar nichts zum verwendeten Modell so das wir hier nur raten können im freien Fall
Die Providerleitung checkst du mit einem Anruf bei deren Hotline ob sie auf deiner leitung irgendwelche Störungen im DSLAM erkennen können (Die Antwort wird aber vermutlich wie üblich "nein" lauten ?!)
Nein, dann natürlich nicht. Wenn das im Intranet passiert hast du ein ganz anderes problem:
Dazu lieferst du aber viel zuwenig Informationen um dir sinnvoll weiterhelfen zu können. Die Liste musst du jetzt abarbeiten...
Vielleicht hilft noch ein NetIO Test zw. Intranet Server und Client:
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
http://www.ars.de/ars/ars.nsf/docs/netio
- Kaputter Switch
- Kaputtes Kabel am Switchport
- Kaputter Switchport
- Kaputte Server NIC
- Autonegotiation Problem am Switchport und NIC
- Webserver überlastet oder falsch Konfiguriert
Dazu lieferst du aber viel zuwenig Informationen um dir sinnvoll weiterhelfen zu können. Die Liste musst du jetzt abarbeiten...
Vielleicht hilft noch ein NetIO Test zw. Intranet Server und Client:
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
http://www.ars.de/ars/ars.nsf/docs/netio