SQL Server 2008 + Lock Blocks
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Wir setzen einen ERP Server ( SQL 2008 ) mit 12 GB RAM ein.
Problem :
Bei einem sehr Leistungsintensiven "Tool" schießt die gesamte Performance regelmaäßig ab.
Bei allen anderen Programmen habe ich eine normale Performance
Der Einzige Wert den ich nicht verstehe / nachvollziehen kann ist
SQL Server Memory Manager Lock Blocks -> Der Wert pendelt zwischen 8000000 und 11000000
Merci
ich habe folgendes Problem:
Wir setzen einen ERP Server ( SQL 2008 ) mit 12 GB RAM ein.
Problem :
Bei einem sehr Leistungsintensiven "Tool" schießt die gesamte Performance regelmaäßig ab.
Bei allen anderen Programmen habe ich eine normale Performance
Der Einzige Wert den ich nicht verstehe / nachvollziehen kann ist
SQL Server Memory Manager Lock Blocks -> Der Wert pendelt zwischen 8000000 und 11000000
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Zum Thema Lock Blocks, die Lock Blocks geben an, wieviele Objekte (Tabellen, Seiten, Zeilen ...) gelockt sind.
Bist Du Dir sicher, das Du . (Punkt) und , (Komma) unterscheiden kannst?
8000000 = 8 Millionen fände ich etwas sehr viel, bei mir im Performance Monitor ist die Darstellung 6.755,000 = 6755, und 8000 bis 11000 fände ich jetzt nicht außergewöhnlich.
Ansonsten, je nachdem was das andere Programm macht ist ein Leistungseinbruch bei den anderen Usern nicht ungewöhnlich. Der Server kann halt nur x Sachen gleichzeitig und wenn Dein Tool davon 95% belegen will, bleibt für den Rest nicht viel übrig.
Aber für Aussagen sind zuwenig Daten (also eigentlich keine) in Deinem Posting drin.
Bist Du Dir sicher, das Du . (Punkt) und , (Komma) unterscheiden kannst?
8000000 = 8 Millionen fände ich etwas sehr viel, bei mir im Performance Monitor ist die Darstellung 6.755,000 = 6755, und 8000 bis 11000 fände ich jetzt nicht außergewöhnlich.
Ansonsten, je nachdem was das andere Programm macht ist ein Leistungseinbruch bei den anderen Usern nicht ungewöhnlich. Der Server kann halt nur x Sachen gleichzeitig und wenn Dein Tool davon 95% belegen will, bleibt für den Rest nicht viel übrig.
Aber für Aussagen sind zuwenig Daten (also eigentlich keine) in Deinem Posting drin.
Hallo,
kann es ein, dass der Hersteller mit Übergang zu Version 7 und neuer die Wartungsverträge für die Version 6 gekündigt hat und Ihr nicht
wolltet oder konntet ?
Ich persönlich halte es für fahrlässig eine produktive Umgebung mit Fremdsoftware ohne Wartungsvertrag zu betreiben, aber das
ist nur meine persönliche Meinung.
Ich denke Ihr werdet in den sauren Apfel beißen müssen und auf die Neue Version upgraden und dann ein Wartungsvertrag abschließen müssen.
Die Hersteller bringen nicht nur aus lange Weile neue Versionen heraus.
Gruß
Anton
kann es ein, dass der Hersteller mit Übergang zu Version 7 und neuer die Wartungsverträge für die Version 6 gekündigt hat und Ihr nicht
wolltet oder konntet ?
Ich persönlich halte es für fahrlässig eine produktive Umgebung mit Fremdsoftware ohne Wartungsvertrag zu betreiben, aber das
ist nur meine persönliche Meinung.
Ich denke Ihr werdet in den sauren Apfel beißen müssen und auf die Neue Version upgraden und dann ein Wartungsvertrag abschließen müssen.
Die Hersteller bringen nicht nur aus lange Weile neue Versionen heraus.
Gruß
Anton
Guten Morgen,
ja das alte Lied. die eigenen MA sagen hat keinen Stellenwert (Kost ja nix, sind eh da, wollen nur den Status Quo behalten, bla bla bla ).
Die dies "verbrechen" ( Berater und Einführer (Treiber des Projekts)) sind dann meist schon weg, wenn es brennt.
Aber Ihr habt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten.
1.) Mit dem System leben und irgendwann doch den Umstieg auf eine neue Version hinbekommen. Wartungsvertrag für Basis Betreuung schliessen um ein Abdeckung für die DB und Grundfunktionen haben und mit der Misere leben.
"Ist schön einfach, kost nicht viel, ist bequem und und und."
2.) Oder aber in den sauren Apfel beißen.
Markt erneut evaluieren, ein passenderes ERP suchen, evtl. für Serienfertiger ich weis nicht was Ihr genau macht.
Sich soweit irgend möglich an den Standard halten und wenn notwendig einige Sonderlocken programmieren
A B E R :
Nicht die Standardprogramme des ERP ändern, sondern nur in dem Bereich ändern der vom ERP dafür vorgesehen ist.
Dann läuft der Standardupgradepfad durch und Ihr müsst nur noch die eigenen Programme testen und anpassen.
(Läuft in 95 % der Fälle durch.)
Gruß
Anton
ja das alte Lied. die eigenen MA sagen hat keinen Stellenwert (Kost ja nix, sind eh da, wollen nur den Status Quo behalten, bla bla bla ).
Die dies "verbrechen" ( Berater und Einführer (Treiber des Projekts)) sind dann meist schon weg, wenn es brennt.
Aber Ihr habt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten.
1.) Mit dem System leben und irgendwann doch den Umstieg auf eine neue Version hinbekommen. Wartungsvertrag für Basis Betreuung schliessen um ein Abdeckung für die DB und Grundfunktionen haben und mit der Misere leben.
"Ist schön einfach, kost nicht viel, ist bequem und und und."
2.) Oder aber in den sauren Apfel beißen.
Markt erneut evaluieren, ein passenderes ERP suchen, evtl. für Serienfertiger ich weis nicht was Ihr genau macht.
Sich soweit irgend möglich an den Standard halten und wenn notwendig einige Sonderlocken programmieren
A B E R :
Nicht die Standardprogramme des ERP ändern, sondern nur in dem Bereich ändern der vom ERP dafür vorgesehen ist.
Dann läuft der Standardupgradepfad durch und Ihr müsst nur noch die eigenen Programme testen und anpassen.
(Läuft in 95 % der Fälle durch.)
Gruß
Anton