Suche gebrauchten Server - Tipps - Vorschläge
Moin Zusammen,
ich suche zum "spielen" nen kleinen gebrauchten Server.
Bin da über https://www.servershop24.de/ gestolpert, aber es gibt so dermaßen viele ...
Hat hier jemand Empfehlungen? Erfahrungen mit dem einen oder anderen Gerät?
Kostenfaktor sollte max. 400€ betragen. Festplatten sind kein Muss, aber auch nicht verkehrt, wenn sie bereits drin wären.
Virtualisierung und x64 sollte natürlich dabei sein.
Soll ein wenig zum spielen mit Linux, Microsoft V Server, etc. dienen. Evtl. wird noch mal später einer angeschaft für so Dinge wie Loadbalancing etc.
Will mich mal wieder ein wenig auf den Laufenden bringen
Ein Rackserver wäre wünschenswert.
Wenn noch Fragen sind immer her damit
Gruß
ich suche zum "spielen" nen kleinen gebrauchten Server.
Bin da über https://www.servershop24.de/ gestolpert, aber es gibt so dermaßen viele ...
Hat hier jemand Empfehlungen? Erfahrungen mit dem einen oder anderen Gerät?
Kostenfaktor sollte max. 400€ betragen. Festplatten sind kein Muss, aber auch nicht verkehrt, wenn sie bereits drin wären.
Virtualisierung und x64 sollte natürlich dabei sein.
Soll ein wenig zum spielen mit Linux, Microsoft V Server, etc. dienen. Evtl. wird noch mal später einer angeschaft für so Dinge wie Loadbalancing etc.
Will mich mal wieder ein wenig auf den Laufenden bringen
Ein Rackserver wäre wünschenswert.
Wenn noch Fragen sind immer her damit
Gruß
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29 Kommentare
Neuester Kommentar
N'Abend.
Wie sieht denn dein Anspruch in Richtung Stromverbrauch aus?
Gerade ältere Server "verbraten" ob der verbauten CPUs gern mal richtig viel Strom, für nen "Dauerläufer" also eher nicht zu gebrauchen; zum gelegentlichen "Spielen" aber durchaus geeignet, weil eben genügend "Bumms" zur Verfügung steht.
Ich kenne die PowerEdge von DELL und die ProLiants von HP, beide haben so ihre Tücken, taugen aber für die Virtualisierung und Spielereien ganz gut - Achtung, auf Treiber-Support achten, gerade bei den ProLiants habe ich unter Server 2012 schon böse Überraschungen erlebt (die sich zwar beheben liessen, aber die Anzahl der grauen Haare rapide erhöht haben).
Cheers,
jsysde
P.S.:
Kommen auch Server "Marke Eigenbau" in Frage oder nur "von der Stange"?
Wie sieht denn dein Anspruch in Richtung Stromverbrauch aus?
Gerade ältere Server "verbraten" ob der verbauten CPUs gern mal richtig viel Strom, für nen "Dauerläufer" also eher nicht zu gebrauchen; zum gelegentlichen "Spielen" aber durchaus geeignet, weil eben genügend "Bumms" zur Verfügung steht.
Ich kenne die PowerEdge von DELL und die ProLiants von HP, beide haben so ihre Tücken, taugen aber für die Virtualisierung und Spielereien ganz gut - Achtung, auf Treiber-Support achten, gerade bei den ProLiants habe ich unter Server 2012 schon böse Überraschungen erlebt (die sich zwar beheben liessen, aber die Anzahl der grauen Haare rapide erhöht haben).
Cheers,
jsysde
P.S.:
Kommen auch Server "Marke Eigenbau" in Frage oder nur "von der Stange"?
Hi @xaero,
Ich hätte noch einen T710 mit Dual Xeon und 48G Ram im Bestand, Support bis 2015, aber 1,1 KW NT und für ca. den doppelten Preis.
Grüße,
Christian
Ich hätte noch einen T710 mit Dual Xeon und 48G Ram im Bestand, Support bis 2015, aber 1,1 KW NT und für ca. den doppelten Preis.
Grüße,
Christian
Zitat von @Xaero1982:
Soll ein wenig zum spielen mit Linux, Microsoft V Server, etc. dienen. Evtl. wird noch mal später einer angeschaft für
so Dinge wie Loadbalancing etc.
Will mich mal wieder ein wenig auf den Laufenden bringen
Soll ein wenig zum spielen mit Linux, Microsoft V Server, etc. dienen. Evtl. wird noch mal später einer angeschaft für
so Dinge wie Loadbalancing etc.
Will mich mal wieder ein wenig auf den Laufenden bringen
Dann kauf Dir einfach einen neuen Desktoprechner, zwei Bleche oben und unten, quergestellt und ins Rack geschraubt..
Wenn er nur zum siṕielen ist, ist ein neuer rRechner mit i3 für ca. 400 Euro deutlich besser als eine alte Gurke, die deine Stromleitung leerlutscht.
just my 2¢.
lks
PS. Ich hab ehier einen alten Acer G520 und einen Maxdata in der Ecke rumstehen, Daten müßte ich erst heraussuchen (oder die mal wieder einschalten). Den könntest Du für kleines Geld haben.
Zitat von @Xaero1982:
Nun ich denke, dass ein Xeon schon noch ein wenig mehr Power hat als ein i3.
Des Weiteren geh ich schon davon aus, dass die Kiste dann auch einen SAS Controller hat und ein paar mehr Speicherplätze etc.
Auch ein Dauerbetrieb ist wohl mit nem simplen Desktop nicht das was ich will.
Des Weiteren werden die zumindest auf der genannten Seite getestet ...
Nun gut, also dann denke ich mal werde ich mir einfach irgendeinen raussuchen ...
Gruß
Nun ich denke, dass ein Xeon schon noch ein wenig mehr Power hat als ein i3.
Des Weiteren geh ich schon davon aus, dass die Kiste dann auch einen SAS Controller hat und ein paar mehr Speicherplätze etc.
Auch ein Dauerbetrieb ist wohl mit nem simplen Desktop nicht das was ich will.
Des Weiteren werden die zumindest auf der genannten Seite getestet ...
Nun gut, also dann denke ich mal werde ich mir einfach irgendeinen raussuchen ...
Gruß
Xeon hat klar eine bessere Performance, wenn dir der Stromverbrauch nichts macht.
Aber zum Thema SAS/Raid Controller: Das würde ich bei 400€ genau prüfen. Bspw der hier (erster Klick ins Blaue)
https://www.servershop24.de/server/hp/se-serie/hp-proliant-se316m1-serve ...
Hat offensichtlich keinen dedizierten Controller. (600€)

Hallo,
Supermicro hat so kleine embedded Server im Programm, die sind super performant, mit Intel Core i3,i5,i7 aber eben auch nicht leise,
dafür wie gewünscht im 19" Format.
Allerdings würde ich bei 500 € lieber zu einem HP Proliant Microserver Gen.8 greifen
und diesen dann eventuell mit einem Intel Xeon E3-12xxv3 und mit 16 GB ECC RAM
aufrüsten. Hyper-V kann ich nichts zu sagen, aber Windows Server 2012, SBS2011,
CentOS, OpenSUSE, Debian, ClearOS und Fedora laufen darauf auf jeden Fall.
Es ist auch noch ein Steckplatz frei und dann könnte man auch noch einen SAS
Controller nehmen und auf ein NAS die VM platzieren, ist ja nur für zu Hause!
Gruß
Dobby
Supermicro hat so kleine embedded Server im Programm, die sind super performant, mit Intel Core i3,i5,i7 aber eben auch nicht leise,
dafür wie gewünscht im 19" Format.
Allerdings würde ich bei 500 € lieber zu einem HP Proliant Microserver Gen.8 greifen
und diesen dann eventuell mit einem Intel Xeon E3-12xxv3 und mit 16 GB ECC RAM
aufrüsten. Hyper-V kann ich nichts zu sagen, aber Windows Server 2012, SBS2011,
CentOS, OpenSUSE, Debian, ClearOS und Fedora laufen darauf auf jeden Fall.
Es ist auch noch ein Steckplatz frei und dann könnte man auch noch einen SAS
Controller nehmen und auf ein NAS die VM platzieren, ist ja nur für zu Hause!
Gruß
Dobby
Sers,
wenn du nur einfach virtualisieren willst dann gibts für das Geld einen schönen Dell PowerEdge 2900 III. Der hat dann allerdings kein VT-d, sprich er kann keine Hardware durchschleifen (xen, esxi, kvm) und auch kein RemoteFx (Hyper-V). Bei den Xeons gibts das erst ab den 3400er und 5500ern.
Hier wären z.B. die R210/310/X10er Modelle von Dell vom Preis her drin. Gibt diverse auf Ebay.
Treibermäßig hatte ich bei Dell noch keine Probleme. Betreibe selbst einen 2900iii mit Hyper-V 2012R2 als Testumgebung. Läuft problemfrei und mit der Installation oder den Treibern gab es auch keine Probleme.
Grüße,
Philip
wenn du nur einfach virtualisieren willst dann gibts für das Geld einen schönen Dell PowerEdge 2900 III. Der hat dann allerdings kein VT-d, sprich er kann keine Hardware durchschleifen (xen, esxi, kvm) und auch kein RemoteFx (Hyper-V). Bei den Xeons gibts das erst ab den 3400er und 5500ern.
Hier wären z.B. die R210/310/X10er Modelle von Dell vom Preis her drin. Gibt diverse auf Ebay.
Treibermäßig hatte ich bei Dell noch keine Probleme. Betreibe selbst einen 2900iii mit Hyper-V 2012R2 als Testumgebung. Läuft problemfrei und mit der Installation oder den Treibern gab es auch keine Probleme.
Grüße,
Philip
Moin,
ich bin auch gerade auf der Suche nach einem passenden neuen Blech für meinen 2011er SBS. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen:
http://www.kastl-gmbh.de/index.php
Die haben da ganz nette Gebrauchtware im Angebot.
Gruß
Uwe
ich bin auch gerade auf der Suche nach einem passenden neuen Blech für meinen 2011er SBS. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen:
http://www.kastl-gmbh.de/index.php
Die haben da ganz nette Gebrauchtware im Angebot.
Gruß
Uwe
N'Abend.
Cheers,
jsysde
Zitat von @Xaero1982:
[...]Das ist ein guter Punkt mit den Treibern - das stimmt. Ist das auch bei Virtualisierung problematisch? Er muss doch nur die
Virtualisierungstechnologie "erkennen" etc.[...]
Naja, ohne passenden NIC-Treiber kommst du nicht allzuweit - und genau daran hat es bei meinen Experimenten mit nem ProLiant geklemmt...[...]Das ist ein guter Punkt mit den Treibern - das stimmt. Ist das auch bei Virtualisierung problematisch? Er muss doch nur die
Virtualisierungstechnologie "erkennen" etc.[...]
Cheers,
jsysde
Zitat von @Xaero1982:
18? Laut BDA
Weiß nicht... das wird ja nach und nach kommen, wenn mir die 16GB zu wenig sind. Wie gesagt: Ich will nur bissel rumspielen.
Auch mit RemoteFX z.b. und Zero Clients usw.
Gruß
18? Laut BDA
Weiß nicht... das wird ja nach und nach kommen, wenn mir die 16GB zu wenig sind. Wie gesagt: Ich will nur bissel rumspielen.
Auch mit RemoteFX z.b. und Zero Clients usw.
Gruß
Sers,
dann brauchst du ne CPU mit vt-x, vt-d und vt-d/ept. Der RAM wird dir für einfach Dinge reichen. Bedenken musst du dass du für RemoteFX eine entsprechende Grafikkarte brauchst, und dass diese auch einen entsprechenden PCIe Slot auf dem Mainboard bzw. den Riserkarten braucht. Auch die Höhe der GPUs nicht vergessen. In den 1HE von HP wirst du keine Dual-Slot-Karte rein kriegen. Abgesehen davon dass der PCIe mit voller Bauhöhe iirc durch den RAID Controller belegt wird. Hättest also nur noch den halbhohen Slot frei.
Zitat von @jsysde:
16GB RAM?
Wenn du 2012 (R2) als Hypervisor einsetzt, bleiben dir kaum mehr als 8GB RAM für deine VMs. Zum Spielen könnt's
reichen...
16GB RAM?
Wenn du 2012 (R2) als Hypervisor einsetzt, bleiben dir kaum mehr als 8GB RAM für deine VMs. Zum Spielen könnt's
reichen...
Och, also mit OMSA braucht ein 2012er Standard mit Hyper-V im Betrieb grob 2 GB, plus Overhead je VM und n bissl Toleranz versteht sich.
4 GB braucht der nur wenn er mal schwer am Patchen ist. Und da solltest du die VMs eh nicht unbedingt drauf aktiv haben.
Zitat von @Xaero1982:
Das hat er alles
Ist ein Xeon L5630
Grafikkartenslot hat er auch ... was heißt entsprechende? Reicht zum testen nicht ne 0815 PCIe? Muss doch keine Quadro sein
oder sowas oder?
Gruß
Das hat er alles
Ist ein Xeon L5630
Grafikkartenslot hat er auch ... was heißt entsprechende? Reicht zum testen nicht ne 0815 PCIe? Muss doch keine Quadro sein
oder sowas oder?
Gruß
nuja, für RemoteFx auf nem 2012R2er muss sie unter WDDM1.2 Treibern laufen, DX11 unterstützen und sollte mindestens 1 GB RAM haben, sonst bist du auf 1 VM beschränkt.
RemoteFX vGPU Setup and Configuration Guide for Windows Server 2012.
Kannst natürlich auch eine reguläre Geforce oder Radeon dafür verwenden. Die Radeon sollten problemlos installieren, bei den Geforce Karten wirst du wahrscheinlich die INF des Treibers anpassen müssen, also den Quadro/Tesla Treiber fürn Server runterladen und deine Geforce Karte händisch in die nv_disp***.inf eintragen. Viel mehr isses dann auch nicht.
Mahlzeit.
Tät mich mal interessieren, wie du diese Werte ermittelt hast - ein 64Bit Server OS wird definitiv nicht mit 2GB RAM laufen (bzw. nur 2GB RAM benötigen), ganz egal, ob und welche Rollen da installiert sind.
Gerade beim Hyper-V fällt auf, dass sich nach einer gewissen Laufzeit des Hosts VMs nicht mehr neu starten lassen, weil nicht genügend RAM zur Verfügung steht...
Cheers,
jsysde
P.S.:
Hyper-V und RAM, s. hier:
Fujitsu TX100S2 mit Windows Server 2008R2 Standard RAM nicht vollständig verwendbar
Zitat von @psannz:
[...]Och, also mit OMSA braucht ein 2012er Standard mit Hyper-V im Betrieb grob 2 GB, plus Overhead je VM und n bissl Toleranz versteht
sich.
4 GB braucht der nur wenn er mal schwer am Patchen ist. Und da solltest du die VMs eh nicht unbedingt drauf aktiv haben.
[...]Och, also mit OMSA braucht ein 2012er Standard mit Hyper-V im Betrieb grob 2 GB, plus Overhead je VM und n bissl Toleranz versteht
sich.
4 GB braucht der nur wenn er mal schwer am Patchen ist. Und da solltest du die VMs eh nicht unbedingt drauf aktiv haben.
Tät mich mal interessieren, wie du diese Werte ermittelt hast - ein 64Bit Server OS wird definitiv nicht mit 2GB RAM laufen (bzw. nur 2GB RAM benötigen), ganz egal, ob und welche Rollen da installiert sind.
Gerade beim Hyper-V fällt auf, dass sich nach einer gewissen Laufzeit des Hosts VMs nicht mehr neu starten lassen, weil nicht genügend RAM zur Verfügung steht...
Cheers,
jsysde
P.S.:
Hyper-V und RAM, s. hier:
Fujitsu TX100S2 mit Windows Server 2008R2 Standard RAM nicht vollständig verwendbar
Zitat von @jsysde:
Mahlzeit.
> Zitat von @psannz:
> [...]Och, also mit OMSA braucht ein 2012er Standard mit Hyper-V im Betrieb grob 2 GB, plus Overhead je VM und n bissl
Toleranz versteht
> sich.
> 4 GB braucht der nur wenn er mal schwer am Patchen ist. Und da solltest du die VMs eh nicht unbedingt drauf aktiv haben.
Tät mich mal interessieren, wie du diese Werte ermittelt hast - ein 64Bit Server OS wird definitiv nicht mit 2GB RAM laufen
(bzw. nur 2GB RAM benötigen), ganz egal, ob und welche Rollen da installiert sind.
Gerade beim Hyper-V fällt auf, dass sich nach einer gewissen Laufzeit des Hosts VMs nicht mehr neu starten lassen, weil nicht
genügend RAM zur Verfügung steht...
Cheers,
jsysde
P.S.:
Hyper-V und RAM, s. hier:
Fujitsu TX100S2 mit Windows Server 2008R2 Standard RAM nicht vollständig verwendbar
Mahlzeit.
> Zitat von @psannz:
> [...]Och, also mit OMSA braucht ein 2012er Standard mit Hyper-V im Betrieb grob 2 GB, plus Overhead je VM und n bissl
Toleranz versteht
> sich.
> 4 GB braucht der nur wenn er mal schwer am Patchen ist. Und da solltest du die VMs eh nicht unbedingt drauf aktiv haben.
Tät mich mal interessieren, wie du diese Werte ermittelt hast - ein 64Bit Server OS wird definitiv nicht mit 2GB RAM laufen
(bzw. nur 2GB RAM benötigen), ganz egal, ob und welche Rollen da installiert sind.
Gerade beim Hyper-V fällt auf, dass sich nach einer gewissen Laufzeit des Hosts VMs nicht mehr neu starten lassen, weil nicht
genügend RAM zur Verfügung steht...
Cheers,
jsysde
P.S.:
Hyper-V und RAM, s. hier:
Fujitsu TX100S2 mit Windows Server 2008R2 Standard RAM nicht vollständig verwendbar
Was sich der Server als Cache genehmigen darf lässt sich manuell festlegen. Im Fall meiner kleinen Testumgebung (Dell PE2900iii, Windows Server 2012 Std) sind das wirklich 2 GB plus etwa 1,5 GB im Cache (default, wobei die sich problemlos reduzieren ließen). Mal ganz abgesehen dass hier auch noch die volle GUI läuft.
:edit: Ok, weitere Systeme: 2012 Std auf Dell R720, jeweils ~3GB für Sys +1,5GB im Cache, Hyper-V 2012R2 auf Dell R300 mit 2GB für Sys +0,5GB im Cache. Sind aber immernoch weit unter den genannten 8 GB.
Das "Problem" der "nicht startbaren VMs" ist selbstverschuldet und hängt mit der Funktion Dynamic Memory zusammen. Wenn auf einmal Speicher frei wird, weil eine VM beendet wurde und es laufende VMs mit Dynamic Memory gibt die ihren zugeteilten Speicher (Verbrauch + x%) nicht voll ausschöpfen können, weil einfach nicht genug freier RAM vorhanden ist, dann wird der freigewordene natürlich auf diese VMs aufgeteilt.
Und die neue VM kann nicht starten.
Einfach mal ein Auge auf den die Arbeitsspeichereinstellungen der VMs werfen.
Wenigstens crashst dir der Hyper-V samt VMs nicht komplett wie der ESX wenn du den RAM overprovisionst und er tatsächlich ausgeht bevor VMs verschoben werden können.
Fällt wegen RemoteFX/Virtualisierung aus. Intel ARK: x5260