Suche NAS mit automatischer RAID 1 rebuild Funktion
Vieleicht hat einer von euch einen Tip für mich.
Hallo zusammen
Ich bin auf der Suche nach einem NAS, welches Hotplug fähig ist und eine automatische RAID 1 Rebuild Funktion mit sich bring. Hintergrund dieses speziellen Wunsches ist ein Backupsystem, welches jede Nacht Daten auf das NAS sichert. Um jedoch die Backupsicherheit zu erhöhen, sollten die Daten auch ausserhalb des Unternehmen gelagert werden.
Bis jetzt hatten wir für unsere Kunden ein System von Deonet http://www.deonetstorage.de/backup-systeme/v9.html im Einsatz. Leider sind diese immer sehr schlecht zu bekommen. Dieser bietet gegenüber von "normalen" NAS den vorteil, dass es ausgelegt ist für den RAID 1 Betrieb. Für das Backupkonzept bedeutet das folgendes. Ich habe eine Festplatte drin, welche als "Master" fungiert und eine zweite Festplatte, welche im RAID 1 Verbund ist. Da diese Hotplug fähig sind, kann ich die eine Harddisk immer wieder durch eine neue, bzw. durch eine Harddisk ersetzen, welche z.B Daten der letzten Woche drauf sind, diese wird dann im laufe des Tages wieder mit dem Master abgeglichen und ist wieder bereit für die nächtliche Sicherung. Somit habe ich immer ein komplettes Backup der "Master" Festplatte und das Backup ist gesichert.
Leider habe ich bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass die meisten NAS Geräte keine automatische RAID1 Wiederherstellung unterstützen. Meist ist ein Eingriff in die Bedieneroberfläche notwenig, welche den Rubuild Vorgang startet.
Hat schon einer Erfahrungen und kann mir jemand solches Gerät empfehlen?
Ich habe dabei an etwas in dieser Art gedacht:
http://www.netgear.de/Produkte/Netzwerkspeicher/ReadyNASDuo/index.html
http://www.synology.com/deu/products/DS710+/index.php
Besten Dank für eure Antworten.
Gruss
DextroBull
Hallo zusammen
Ich bin auf der Suche nach einem NAS, welches Hotplug fähig ist und eine automatische RAID 1 Rebuild Funktion mit sich bring. Hintergrund dieses speziellen Wunsches ist ein Backupsystem, welches jede Nacht Daten auf das NAS sichert. Um jedoch die Backupsicherheit zu erhöhen, sollten die Daten auch ausserhalb des Unternehmen gelagert werden.
Bis jetzt hatten wir für unsere Kunden ein System von Deonet http://www.deonetstorage.de/backup-systeme/v9.html im Einsatz. Leider sind diese immer sehr schlecht zu bekommen. Dieser bietet gegenüber von "normalen" NAS den vorteil, dass es ausgelegt ist für den RAID 1 Betrieb. Für das Backupkonzept bedeutet das folgendes. Ich habe eine Festplatte drin, welche als "Master" fungiert und eine zweite Festplatte, welche im RAID 1 Verbund ist. Da diese Hotplug fähig sind, kann ich die eine Harddisk immer wieder durch eine neue, bzw. durch eine Harddisk ersetzen, welche z.B Daten der letzten Woche drauf sind, diese wird dann im laufe des Tages wieder mit dem Master abgeglichen und ist wieder bereit für die nächtliche Sicherung. Somit habe ich immer ein komplettes Backup der "Master" Festplatte und das Backup ist gesichert.
Leider habe ich bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass die meisten NAS Geräte keine automatische RAID1 Wiederherstellung unterstützen. Meist ist ein Eingriff in die Bedieneroberfläche notwenig, welche den Rubuild Vorgang startet.
Hat schon einer Erfahrungen und kann mir jemand solches Gerät empfehlen?
Ich habe dabei an etwas in dieser Art gedacht:
http://www.netgear.de/Produkte/Netzwerkspeicher/ReadyNASDuo/index.html
http://www.synology.com/deu/products/DS710+/index.php
Besten Dank für eure Antworten.
Gruss
DextroBull
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 09:12 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Morgen DextroBull,
deine Vorgehensweise ist falsch!
Es ist nicht ratsam, diese Funktion so wie von dir geplant einzusetzen.
Der Rebuild ist eigentlich dafür gedacht, eine Fehlfunktion auszugleichen (Defekt einer HDD). Diese Fehler sollten nicht regelmäßig auftreten, sondern eigentlich die Ausnahme sein.
Das Synchronisieren des RAID dauert idR auch mehrere Stunden, in welcher das NAS nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar ist. In diese Zeit werden die HDDs auch extrem belastet.
Was hälst du von automatischen Backups von deinem NAS auf einen anderen Datenträger (zweites NAS oder USB-HDD)?
Buffalo bietet so eine Funktion bei seinen Linkstation/Terastation. DIese können auf ein anderes NAS gesichert werden.
Der Einsatz der richtigen Sicherungssoftware bietet ähnliche Funktionen.
So nutze ich Symantec BE welches auf unterschiedliche Ziele sichern kann. Man kann auch Copy-Jobs von bestehenden Datensicherungen einrichten.
Zusätzlich nutze ich Symantec BESR, was die Funktion des Offsite-Copy ebenfalls mitbringt, d.h. die Sicherung auf das NAS wird zusätzlich noch auf eine (USB-HDD) gespiegelt. Diese nimmt man dann mit nach Hause oder schließt sie im Tresor der Bank ein.
deine Vorgehensweise ist falsch!
Es ist nicht ratsam, diese Funktion so wie von dir geplant einzusetzen.
Der Rebuild ist eigentlich dafür gedacht, eine Fehlfunktion auszugleichen (Defekt einer HDD). Diese Fehler sollten nicht regelmäßig auftreten, sondern eigentlich die Ausnahme sein.
Das Synchronisieren des RAID dauert idR auch mehrere Stunden, in welcher das NAS nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar ist. In diese Zeit werden die HDDs auch extrem belastet.
Was hälst du von automatischen Backups von deinem NAS auf einen anderen Datenträger (zweites NAS oder USB-HDD)?
Buffalo bietet so eine Funktion bei seinen Linkstation/Terastation. DIese können auf ein anderes NAS gesichert werden.
Der Einsatz der richtigen Sicherungssoftware bietet ähnliche Funktionen.
So nutze ich Symantec BE welches auf unterschiedliche Ziele sichern kann. Man kann auch Copy-Jobs von bestehenden Datensicherungen einrichten.
Zusätzlich nutze ich Symantec BESR, was die Funktion des Offsite-Copy ebenfalls mitbringt, d.h. die Sicherung auf das NAS wird zusätzlich noch auf eine (USB-HDD) gespiegelt. Diese nimmt man dann mit nach Hause oder schließt sie im Tresor der Bank ein.
Hi !
Der Unterschied den ich aber sehe ist, wenn der RAID Controller im NAS mal abraucht, wie kommst Du dann an die Daten ran?
Echte Hardware RAID-Controller speichern die Daten anders als die On-Board-Fake-RAIDs. Von daher würde ich zumindest prüfen ob die Platte lesbar ist, wenn sie an einem einfachen PC-Mainboard hängt oder wenn Du sie in ein USB-Gehäuse baust...Ansonsten könntest Du im Ernstfall evt. eine böse Überraschung erleben...
Ansonsten hätte ich für die eigene Verwendung keine Einwände (habe ich hier bei mir im Büro auch schon so gemacht, nur kenne ich im Gegensatz zum Kunden ja die Problematik und weiss wo ich hinfassen muss wenns mal klemmt) aber sowas bei einem Kunden aufzustellen, halte ich auch eher für leichtsinnig...
mrtux
Zitat von @dextrobull:
via USB Kabel angeschlossen wird, deshalb sehe ich auch hier keinen Unterschied.
via USB Kabel angeschlossen wird, deshalb sehe ich auch hier keinen Unterschied.
Der Unterschied den ich aber sehe ist, wenn der RAID Controller im NAS mal abraucht, wie kommst Du dann an die Daten ran?
Echte Hardware RAID-Controller speichern die Daten anders als die On-Board-Fake-RAIDs. Von daher würde ich zumindest prüfen ob die Platte lesbar ist, wenn sie an einem einfachen PC-Mainboard hängt oder wenn Du sie in ein USB-Gehäuse baust...Ansonsten könntest Du im Ernstfall evt. eine böse Überraschung erleben...
Ansonsten hätte ich für die eigene Verwendung keine Einwände (habe ich hier bei mir im Büro auch schon so gemacht, nur kenne ich im Gegensatz zum Kunden ja die Problematik und weiss wo ich hinfassen muss wenns mal klemmt) aber sowas bei einem Kunden aufzustellen, halte ich auch eher für leichtsinnig...
mrtux
Grundsätzlich?
Im Prinzip mache ich folgendes:
Sicherung der OS Partition via Image auf Disk (und zwar vorm Wsusupdate) - denn wenn mal ein Patch in die Hose geht - in der .letzten Zeit zwar seltener, aber immer noch wahrscheinlich - hab ich was in der Hand und bis ich (auch beim guten Band) die Daten wieder auf der Kiste hab - vergeht so kaum Zeit.
Jedoch sicher ich auch auf Band und die Festplatten bleiben im Haus und werden nicht von anderen, außer mir rumgetragen.
Und die Platten fliegen nach einem Jahr auch gnadenlos irgendwohin - bei den Preisen mach ich mir da keine Sorgen.
Also ich nenn das "imagen" tatsächlich imagen und nicht backup und ich verlass mich nicht auf ein System.
Was ich (ungefragt) von den beiden genannten Softwarelösungen halte?
Nix - überhaupt nix . Adonis kann nicht viel mehr, als man mit Free oder günstiger Software auch lösen kann.
"Eigentlich" müßte das auch Apothekis heissen - ich finde das "Angebot" und das Bohei darum viel zu überzogen.
Ich kenn auch nur Kleinbetriebe - die das einsetzen - und das trotz (oder wegen der) überzogenen Preispolitik.
Symandreck hat mich schon zu oft im Stich gelassen - ob das BSE nun besser ist, als die Geister oder das exec und wie lange will ich auch gar nicht wissen.
Genausowenig, wie ich noch mal eine sekunde über "Arcserve/Brightstor" nachdenken würde - deren Fehler ja legendär sind. laut log alles da und dann siehste/hasste nix auf dem Band drauf
Clonezilla, Drivesnapshot, HP Data Protector und Veem sind die Werkzeuge meiner Wahl - die nicht unbedigt auch die eines anderen sein muß.
Gruß
Im Prinzip mache ich folgendes:
Sicherung der OS Partition via Image auf Disk (und zwar vorm Wsusupdate) - denn wenn mal ein Patch in die Hose geht - in der .letzten Zeit zwar seltener, aber immer noch wahrscheinlich - hab ich was in der Hand und bis ich (auch beim guten Band) die Daten wieder auf der Kiste hab - vergeht so kaum Zeit.
Jedoch sicher ich auch auf Band und die Festplatten bleiben im Haus und werden nicht von anderen, außer mir rumgetragen.
Und die Platten fliegen nach einem Jahr auch gnadenlos irgendwohin - bei den Preisen mach ich mir da keine Sorgen.
Also ich nenn das "imagen" tatsächlich imagen und nicht backup und ich verlass mich nicht auf ein System.
Was ich (ungefragt) von den beiden genannten Softwarelösungen halte?
Nix - überhaupt nix . Adonis kann nicht viel mehr, als man mit Free oder günstiger Software auch lösen kann.
"Eigentlich" müßte das auch Apothekis heissen - ich finde das "Angebot" und das Bohei darum viel zu überzogen.
Ich kenn auch nur Kleinbetriebe - die das einsetzen - und das trotz (oder wegen der) überzogenen Preispolitik.
Symandreck hat mich schon zu oft im Stich gelassen - ob das BSE nun besser ist, als die Geister oder das exec und wie lange will ich auch gar nicht wissen.
Genausowenig, wie ich noch mal eine sekunde über "Arcserve/Brightstor" nachdenken würde - deren Fehler ja legendär sind. laut log alles da und dann siehste/hasste nix auf dem Band drauf
Clonezilla, Drivesnapshot, HP Data Protector und Veem sind die Werkzeuge meiner Wahl - die nicht unbedigt auch die eines anderen sein muß.
Danke für die Meinungen
Achso - zuhause hab ich ne Synology DS710+ und in der Firma ein paar Thecus N5200pro.Gruß
Moin,
Und dann - unterscheide bitte zwischen Freeware und Opensource - im Zweifel helf ich mir bei einer Lösung - deren Quelle ich habe und anhand dieser Stuktur ich erkennen kann, was wo warum nicht so läuft - wie ichs gern hätte- selber.
retour
Zitat von @dextrobull:
Hallo TimoBeil
Danke für deine Meinungen.
> Zitat von @60730:
> ----
Wie ich bereits erwähnt hatte, kann man sich über Sicherungslösungen, und vorallem über die richtige
Sicherungslösung streiten. Aber eigentlich es es doch so, wenn man sich wohlfühlt und noch keine schlechte Erfahrungen
gemacht hat, ist man grundsätzlich zufrieden und würde dies auch jemand anderem empfehlen.
Ja kann man, aber zum streiten sind wir doch nicht hier Hallo TimoBeil
Danke für deine Meinungen.
> Zitat von @60730:
> ----
Wie ich bereits erwähnt hatte, kann man sich über Sicherungslösungen, und vorallem über die richtige
Sicherungslösung streiten. Aber eigentlich es es doch so, wenn man sich wohlfühlt und noch keine schlechte Erfahrungen
gemacht hat, ist man grundsätzlich zufrieden und würde dies auch jemand anderem empfehlen.
Mag sein, dass sich Acronis auch mit einem Freewaretool vergleichen lässt, aber bei einer Sicherungslösung möchte
man doch aus sichersein, dass ein Support da ist, wenn man ihn brauch. Dies gestaltet sich bei Free und Sharewaretool immer
als schwierig.
Schau dir doch nur mal die vielen Irrläufer an, die hier mit Ihren Adonis Probs landen, statt im Adonis Support man doch aus sichersein, dass ein Support da ist, wenn man ihn brauch. Dies gestaltet sich bei Free und Sharewaretool immer
als schwierig.
Und dann - unterscheide bitte zwischen Freeware und Opensource - im Zweifel helf ich mir bei einer Lösung - deren Quelle ich habe und anhand dieser Stuktur ich erkennen kann, was wo warum nicht so läuft - wie ichs gern hätte- selber.
Für das ist mir das Backup einfach zu wichtig, für das dass ich hier paar Euros sparen kann.
Ganz ehrlich - egal welche Software man sich beschafft, die Bänder / Laufwerke usw. sind das, was den Rahm Fett macht.Für mich macht Acronis einen guten Job. Wie haben schon einige Sicherungslösungen mit Acronis gelöst und sind bis anhin sehr
zufrieden. Die ist natürlich auch sehr von der Umgebung und den zu sichernden Daten abhängig.
Eben zufrieden. Die ist natürlich auch sehr von der Umgebung und den zu sichernden Daten abhängig.
Gruss
retour
Hallo Timo,
will ich dir mal ein bisschen unter die Arme greifen.
Ich denke mal, du sprichst von Symantec (früher Veritas) Backup Exec.
Wenn man davon im Stich gelassen wurde, ist entweder kein richtig gut geschulter Admin zugegen oder der Supportvertrag ausgelaufen gewesen. Alles andere konnte man fast immer hinbekommen. Naja, vielleicht habe ich auch andere Umgebungen, mit mehr Windows als Tuxen.
Mit "BSE" meinst du bestimmt BESR (Backup Exec System Recovery). Die neuste Ghost-Version ist fast baugleich mit der BESR Desktop Version (ein paar Business-Funktionen fehlen halt bei Ghost, wie z.b. Remote-Agenten öffnen)
BESR ist ziemlich gut mit Acronis vergleichbar, funktioniert IMHO besser.
Ich setze das unternehmensweit mit der Management Konsole (alle Server und die wichtigsten Desktops) ein, lässt sich darüber saugeil konfigurieren und verwalten.
will ich dir mal ein bisschen unter die Arme greifen.
Symandreck hat mich schon zu oft im Stich gelassen - ob das BSE nun besser ist, als die Geister oder das exec und wie lange will ich auch gar nicht wissen.
Ich denke mal, du sprichst von Symantec (früher Veritas) Backup Exec.
Wenn man davon im Stich gelassen wurde, ist entweder kein richtig gut geschulter Admin zugegen oder der Supportvertrag ausgelaufen gewesen. Alles andere konnte man fast immer hinbekommen. Naja, vielleicht habe ich auch andere Umgebungen, mit mehr Windows als Tuxen.
Mit "BSE" meinst du bestimmt BESR (Backup Exec System Recovery). Die neuste Ghost-Version ist fast baugleich mit der BESR Desktop Version (ein paar Business-Funktionen fehlen halt bei Ghost, wie z.b. Remote-Agenten öffnen)
BESR ist ziemlich gut mit Acronis vergleichbar, funktioniert IMHO besser.
Ich setze das unternehmensweit mit der Management Konsole (alle Server und die wichtigsten Desktops) ein, lässt sich darüber saugeil konfigurieren und verwalten.
Zitat von @goscho:
Hallo Timo,
will ich dir mal ein bisschen unter die Arme greifen.
Edit:Hallo Timo,
will ich dir mal ein bisschen unter die Arme greifen.
Symandreck hat mich schon zu oft im Stich gelassen - ob das BSE nun besser ist, als die Geister oder das exec und wie lange
will ich auch gar nicht wissen.
will ich auch gar nicht wissen.
Das ursprüngliche originale Ghost war mal gut - wie alles das Symandreck irgendwann verschlimmbessert hat
Ich denke mal, du sprichst von Symantec (früher Veritas) Backup Exec.
Wenn man davon im Stich gelassen wurde, ist entweder kein richtig gut geschulter Admin zugegen oder der Supportvertrag ausgelaufen
Wenn man davon im Stich gelassen wurde, ist entweder kein richtig gut geschulter Admin zugegen oder der Supportvertrag ausgelaufen
Yupp das meine ich und ich nicht richtig geschult?
ja das kann sein - alleine das Exchange sichern und das restoren einzelner Postfächer - das war da immer Thema.
und stets hieß es - ja Sie haben ja die asbach uraltversion - die ist ja schon ein halbes jahr alt - mit der gehts nicht *blabla* hier downloadlink extra für Sie als guten Kunden *blabla* usw. (restore einzlener Postfächer - ohne großes Tamtam - nein das lief bei uns nie lange richtig)
Von daher in Sachen Soft&Hardware bin ich "geschult" - in Sachen Marketinggeschwätz ein gebranntes Kind
Was ich damit schreiben wollte (und eigentlich komplett fern vom Thema ist)
Ein Backup ist immer nur so gut, wie das Restore und das probieren die meisten solange nicht aus, bis Sie es brauchen
Und auch da - hab ich mit der Software - die wir jetzt benutzen - gute Erfahrungen gemacht.
Andere versuch ich daher aktuell auch nicht.
Gruß
Zitat von @60730:
Edit:
Das ursprüngliche originale Ghost war mal gut - wie alles das Symandreck irgendwann verschlimmbessert hat
Na gut, das kann ich jetzt so nicht stehen lassen.Edit:
Das ursprüngliche originale Ghost war mal gut - wie alles das Symandreck irgendwann verschlimmbessert hat
Gegenüber dem Ghost von früher ist das heutige BESR ein richtiger Fortschritt - nichts mit verschlimmbessert.
Ich nutzte auch schon vor mehr als 10 Jahren Ghost und kenne BESR seit der Version 6.5 (vor glaube ich 4-5 Jahren herausgekommen und ständig weiterentwickelt). Vorher hieß das mal v2i-Protector und wurde - wie alles bei Symantec - dazugekauft.
Die haben da ein richtig gutes Produkt draus gemacht. Mittlerweile bekomme ich jeden Morgen dutzende Mails von nächtlichen Dasis meiner Kunden von BESR oder auch BE, wobei die BESR-Sicherungen klar überwiegen.
Ich habe schon massig Wiederherstellungen gemacht und die haben immer geklappt, egal wie anders die Hardware auch war, auf der es wiederhergestellt werden muss. Zuletzt immer häufiger als VM.
Eine einzige Umstellung habe ich nicht damit hinbekommen. Ich wollte einen FSC Primergy S4 (W2K8) mit RAID1 auf RAID10 umstellen. Das wollte mit dem BESR (8.0) vor 2 Jahren nicht klappen.
BTW: Wenn du mal ein XP in ein Windows 7 "migrieren" willst und die ursprüngliche XP-Installation als XP-Mode weitergenutzt werden soll, gibt es hier eine gute Viedoanleitung dazu:
http://www.symantec.com/connect/de/videos/easing-windows-7-migrations-b ...
Yupp das meine ich und ich nicht richtig geschult?
Das weiß ich doch nicht, wie gut du geschult bist.ja das kann sein - alleine das Exchange sichern und das restoren einzelner Postfächer - das war da immer Thema.
und stets hieß es - ja Sie haben ja die asbach uraltversion - die ist ja schon ein halbes jahr alt - mit der gehts nicht
*blabla* hier downloadlink extra für Sie als guten Kunden *blabla* usw. (restore einzlener Postfächer - ohne
großes Tamtam - nein das lief bei uns nie lange richtig)
Wie lange ist denn das schon her? In den letzen Jahren war gerade die Wiederherstellung von Exchange-Daten per Agent gut nutzbar.und stets hieß es - ja Sie haben ja die asbach uraltversion - die ist ja schon ein halbes jahr alt - mit der gehts nicht
*blabla* hier downloadlink extra für Sie als guten Kunden *blabla* usw. (restore einzlener Postfächer - ohne
großes Tamtam - nein das lief bei uns nie lange richtig)
Von daher in Sachen Soft&Hardware bin ich "geschult" - in Sachen Marketinggeschwätz ein gebranntes Kind
Naja Marketing ist halt nicht so ganz unwichtig, wenn man verkaufen will. Ein Backup ist immer nur so gut, wie das Restore und das probieren die meisten solange nicht aus, bis Sie es brauchen
Und auch da - hab ich mit der Software - die wir jetzt benutzen - gute Erfahrungen gemacht.
Andere versuch ich daher aktuell auch nicht.
Gebe ich dir vollkommen Recht. Und auch da - hab ich mit der Software - die wir jetzt benutzen - gute Erfahrungen gemacht.
Andere versuch ich daher aktuell auch nicht.
Zitat von @dextrobull:
Hey ihr zwei
Nehmt es bitte nicht persönlich, aber ich werde das Thema mal als gelöst markieren.
Wir kamen wohl ein kleines Bisschen vom eigentlichen Thema ab. Hey ihr zwei
Nehmt es bitte nicht persönlich, aber ich werde das Thema mal als gelöst markieren.
Ich danke euch für die Inputs und die Meinungen.
Gerne doch.Zitat von @dextrobull:
Das mit dem RAID ist mir ganz klar, da das eingesetzte Gerät jedoch einen RAID1 Kontroller besitzt und das normale
Das mit dem RAID ist mir ganz klar, da das eingesetzte Gerät jedoch einen RAID1 Kontroller besitzt und das normale
Der Grundtenor meiner Aussage ist, dass eben ein RAID1-Controller eben nicht gleich ein RAID1-Controller ist und Du im Extremfall nicht mal die Partition siehst wenn Du so eine Platte an ein Mainboard hängst. Und das hat rein gar nix mit dem Partitionstyp oder dem Filesystem zu tun, sondern mit der Hardware des Controllers.
Filesystem verwendet, kann ich die Harddisk beliebig an einen Windows Rechnen anschliessen und die Daten auslesen.
Und das hast Du auch tatsächlich mal ausprobiert? Die Beiden da oben sprachen ja schon vom Thema Wiederherstellung...Und glaub mir, aus dem Versuch einer Wiederherstellung kann ganz leicht auch eine Widerherstellung werden...
mrtux