Suche Router für Bereitstellung der Internetverbindung, Verwalten von 5 festen IP-Adressen
Obwohl ich keine Ahnung von der Hardware habe soll ich für den neuen Internetzugang der Firma die Hardware kaufen und einrichten. Das Einrichten ist an dieser Stelle das geringste Problem
Hallo Zusammen!
Auf Weisung der Chefetage muss ich für unser Kleinunternehmen einen Router kaufen um die Internetverbindung zum neuen Provider einzurichten.
Das Drumherum:
*1000er Netz
*FritzBox Cable von Unitymedia die nur als Verbindungsstück zwischen Kabel-Kabel und Router dient
*KEIN Router
Anforderungen:
-Verwalten von 5 statischen IP-Adressen
-Portweiterleitungen
-Einrichten der Internetverbindung
Da ich absolut unerfahren auf dem Hardwaregebiet bin hoffe ich nun auf eure Hilfe.
Beste Grüße,
Frank
Hallo Zusammen!
Auf Weisung der Chefetage muss ich für unser Kleinunternehmen einen Router kaufen um die Internetverbindung zum neuen Provider einzurichten.
Das Drumherum:
*1000er Netz
*FritzBox Cable von Unitymedia die nur als Verbindungsstück zwischen Kabel-Kabel und Router dient
*KEIN Router
Anforderungen:
-Verwalten von 5 statischen IP-Adressen
-Portweiterleitungen
-Einrichten der Internetverbindung
Da ich absolut unerfahren auf dem Hardwaregebiet bin hoffe ich nun auf eure Hilfe.
Beste Grüße,
Frank
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 11:12 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
meine Lösung wäre hier zwar etwas unkonventionell aber was solls
Man nehme eine kleine Serverhardware (z.B.: http://www.ico.de/server-konfigurator/bto3.php?gruppe=ybto27) und installiere eine Firewall Software (pfSense, Iptables, IpCop, usw...). das kann mal das was du willst.
Oder du nimmst einen echten Router (z.B.: http://www.juniper.net/us/en/products-services/routing/j-series/j2320/). Der kostet eben um einiges mehr. Kann aber auch mehr.
Gruß
meine Lösung wäre hier zwar etwas unkonventionell aber was solls
Man nehme eine kleine Serverhardware (z.B.: http://www.ico.de/server-konfigurator/bto3.php?gruppe=ybto27) und installiere eine Firewall Software (pfSense, Iptables, IpCop, usw...). das kann mal das was du willst.
Oder du nimmst einen echten Router (z.B.: http://www.juniper.net/us/en/products-services/routing/j-series/j2320/). Der kostet eben um einiges mehr. Kann aber auch mehr.
Gruß
Hallo,
http://www.ico.de/server-konfigurator/bto3.php?gruppe=ybto61
http://www.pfsense.org/
Fertig kostet €200 und ein bisschen Zeit ;)
aber die Dinger die du meinst haben normalerweise Probleme mit DMZs und eine gute Verwaltung von öffentlichen IP-Adressen ist damit nicht möglich.
http://www.ico.de/server-konfigurator/bto3.php?gruppe=ybto61
http://www.pfsense.org/
Fertig kostet €200 und ein bisschen Zeit ;)
aber die Dinger die du meinst haben normalerweise Probleme mit DMZs und eine gute Verwaltung von öffentlichen IP-Adressen ist damit nicht möglich.
Hi Frank,
wer sagt denn, dass du die 5 statischen IP-Adressen benutzen musst, wenn du nur 8 Teilnehmer, keine DMZ und keinen Server hast.
Da wird dir wohl die Fritzbox Cable und dein alter LANCOM gute Dienste leisten können.
Schau mal in die Handbücher.
Typischerweise hat man beim Kabelbetreiber eine Art direkten Ethernetanschluß. Ein Modem ist aber Vorraussetzung.
Wenn du Hilfe brauchst sind die genauen Bezeichnugn der Geräte wichtig.
Gruß
Netman
wer sagt denn, dass du die 5 statischen IP-Adressen benutzen musst, wenn du nur 8 Teilnehmer, keine DMZ und keinen Server hast.
Da wird dir wohl die Fritzbox Cable und dein alter LANCOM gute Dienste leisten können.
Schau mal in die Handbücher.
Typischerweise hat man beim Kabelbetreiber eine Art direkten Ethernetanschluß. Ein Modem ist aber Vorraussetzung.
Wenn du Hilfe brauchst sind die genauen Bezeichnugn der Geräte wichtig.
Gruß
Netman
Hallo
@MrNetman
Wenn ich keine DMZ und keine Server habe brauche ich eigentlich gar keine statische Adresse geschweige dem 5 Stück.
Nat Modus)
-WLAN auf dem Router aktiviert
-Direkt dahinter ein Nat
Routing Modus)
-Dahinter wird (meistens per RJ45) der Router angesteckt. Dieser ist noch direkt erreichbar.
-Kein WLAN
-Router macht NAT bzw. Routing.
Vor und Nachteile hat beides aber wenn das Ding im NAT Modus läuft ist nichts mit 5 statischen IP's und Portforwarding können die Dinger auch nicht alle. Geschweige dem das NAT so zu konfigurieren wie man es gerne hätte
Gruß
@MrNetman
wer sagt denn, dass du die 5 statischen IP-Adressen benutzen musst, wenn du nur 8 Teilnehmer, keine DMZ und keinen Server hast.
Warum ist es eine Anforderung 5 statische IP-Adressen zu verwalten, wenn ich diese nicht benutze?Wenn ich keine DMZ und keine Server habe brauche ich eigentlich gar keine statische Adresse geschweige dem 5 Stück.
Typischerweise hat man beim Kabelbetreiber eine Art direkten Ethernetanschluß. Ein Modem ist aber Vorraussetzung.
Bei uns in Österreich ist es momentan so das der Provider ein Modem/Router Mischung zu dir nach Hause stellt. Dann hast du die Wahl soll das Ding im Routing oder im Nat Modus laufen.Nat Modus)
-WLAN auf dem Router aktiviert
-Direkt dahinter ein Nat
Routing Modus)
-Dahinter wird (meistens per RJ45) der Router angesteckt. Dieser ist noch direkt erreichbar.
-Kein WLAN
-Router macht NAT bzw. Routing.
Vor und Nachteile hat beides aber wenn das Ding im NAT Modus läuft ist nichts mit 5 statischen IP's und Portforwarding können die Dinger auch nicht alle. Geschweige dem das NAT so zu konfigurieren wie man es gerne hätte
Gruß
wusste gar nicht, dass bei den im Allgäu produzierten Fritzboxen eine Spezialversion für Österreich gibt.
Details helfen, wie immer.
Aber mit österreichischen Netzen und deren Spezialmodems/Routern habe ich mich auch schon rumgeschlagen. Aber Unitymedia ist auch keine österreichische Firma und bei mir läuft das gut.
Gruß
Details helfen, wie immer.
Aber mit österreichischen Netzen und deren Spezialmodems/Routern habe ich mich auch schon rumgeschlagen. Aber Unitymedia ist auch keine österreichische Firma und bei mir läuft das gut.
Gruß
Die FritzBox von Unitymedia kann wirklich nicht routen, wenn statische IP-Adressen drauf liegen, dass ist eine vorgegebene Konfiguration, welche man nicht ändern kann.
Das Problem bei den LANCOM-Routern wird vermutlich die Geschwindigkeit der Leitung selbst sein, da LANCOM momentan nur bei den großen Central Site-Gateways die möglichen 128MBit abbilden kann. Mein LANCOM 1711+ hat mit meiner 64MBit-Leitung manchmal schon Probleme, je nach Anwendung, welche ich gerade nutze. Die Central Site-Gateway dagegen sind in einer Preisklasse, die sich nicht lohnt (schon vierstellig).
Wichtige Informationen wären jetzt erstmal, wie schnell die Leitung ist, wieviel davon wirklich benötigt wird, welche Aufgaben der Router übernehmen soll (nur Internet bereit stellen und son bisschen Firewall, oder solls auch etwas Antivirus und Contentfilter sein, ...)
Von Portweiterleitungen (wenn unbedarfte das Wort in den Mund nehmen) rate ich immer ab! Das bedeutet, man will ein System, was im produktiven internen Netz unterwegs ist, ins Internet stellen. Immer eine DMZ aufbauen, es kostet zwar mehr, bloß es ist noch immer günstiger, in noch etwas mehr Hardware zu setzen, als das Unternehmen in wenigen Jahren zuzumachen, weil irgendwer das halbe Unternehmen aus dem Internet demontiert hat (sprich wichtige Daten entwendet oder vernichtet, ...).
Das Problem bei den LANCOM-Routern wird vermutlich die Geschwindigkeit der Leitung selbst sein, da LANCOM momentan nur bei den großen Central Site-Gateways die möglichen 128MBit abbilden kann. Mein LANCOM 1711+ hat mit meiner 64MBit-Leitung manchmal schon Probleme, je nach Anwendung, welche ich gerade nutze. Die Central Site-Gateway dagegen sind in einer Preisklasse, die sich nicht lohnt (schon vierstellig).
Wichtige Informationen wären jetzt erstmal, wie schnell die Leitung ist, wieviel davon wirklich benötigt wird, welche Aufgaben der Router übernehmen soll (nur Internet bereit stellen und son bisschen Firewall, oder solls auch etwas Antivirus und Contentfilter sein, ...)
Von Portweiterleitungen (wenn unbedarfte das Wort in den Mund nehmen) rate ich immer ab! Das bedeutet, man will ein System, was im produktiven internen Netz unterwegs ist, ins Internet stellen. Immer eine DMZ aufbauen, es kostet zwar mehr, bloß es ist noch immer günstiger, in noch etwas mehr Hardware zu setzen, als das Unternehmen in wenigen Jahren zuzumachen, weil irgendwer das halbe Unternehmen aus dem Internet demontiert hat (sprich wichtige Daten entwendet oder vernichtet, ...).
Cisco sollte deine Anforderungen auch lösen können:
Cisco 880, 890 und ISR Router Konfiguration mit xDSL, Kabel oder FTTH Anschluss plus VPN und IP-TV
Cisco 880, 890 und ISR Router Konfiguration mit xDSL, Kabel oder FTTH Anschluss plus VPN und IP-TV
@aqui: Der nächste Router von Cisco, der die 128MBit schaffen würde (IMIX mit SPI-Firewall und sowas) ist schon Teil der 29er Reihe, also schon gut vierstellig.