svenguenter
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Suse 11 vs. Hardy ( Ubuntu 8.04)

Mal ein Erfahrungsaustausch

Hallo,

wollte mal einen Erfahrungsaustausch machen. Ich bin letztens mal wieder auf Suse 11 umgestiegen nachdem mir Ubuntu 8.04 ein paar Probleme gemacht hat ( Performance ).
Im großen und ganzen muss ich sagen das sich zwar am Aussehen ( wenn man den alten KDE nutzt ) nicht viel getan hat aber das "Gefühl" doch ein recht gutes ist. Hardware habe ich mit nachinstallieren ( ndiswrapper ) komplett und ohne Probleme zum laufen gebracht und das System ist recht schnell.
Vor allem das Virtualisieren macht richtig Spaß, Habe eine Windows 2003 Srv VM mit Oracle und MSSQL 2000 DB laufen.
Hat wer andere Erfahrungen gemacht?

Mein System ist
AMD Phenom 9550
3 GB Ram
NVIDIA 8500GT
Gigabyte Mainboard
D-Link G520 Wlankarte

Content-ID: 93170

Url: https://administrator.de/forum/suse-11-vs-hardy-ubuntu-8-04-93170.html

Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 10:12 Uhr

Top44
Top44 29.07.2008 um 19:06:26 Uhr
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Naja ich würde sagen, es ist Geschmackssache, wie dass nie Endende Geflame zwischen Gnomlern und KDElern.

Ich Persönlich, würde niemals!, SuSe nutzen. Ich bevorzuge da etwas leichteres, Debian z.B. eine Desktopinstallation ist Eingerichtet ohne den Ganzen schnickschnak den eh keiner Braucht.

Aber auch hier, Geschmackssache

grüße
25510
25510 29.07.2008 um 20:00:37 Uhr
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nun ja. im Unternehmensumfeld kommst du mit Suse weiter als mit Debian.

mfg, TZ
Top44
Top44 29.07.2008 um 20:07:57 Uhr
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Dass trifft mit Sicherheit zu, aber auch nur dann wenn man Supportverträge hat.

Hattest du denn die Clientversion von Ubuntu Probiert ? Oder doch die Serverversion ?

grüße

Übrigens ist die hier Installierte Version "openSUSE" Also nix mit Unternehmen.
SvenGuenter
SvenGuenter 30.07.2008 um 10:19:56 Uhr
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Hi Top44
Ich habe im moment Suse 11 Desktop auf meinem "großen" Rechner, Ubuntu 8.04 auf dem Notebook und Red Hat auf meinem Server laufen.

Was mir an dem Suse11 gefällt ist das man halt nicht mehr diesen ganzen Mist mitinstalliert sondern man ein relative kleines System installiert bekommt. egal ob man gnome oder KDE installiert.
Die Treiber die Suse direkt intus hat sind auch ok und ich hatte nicht das Problem wie unter Ubuntu die D-Link Karte zu überzeugen zu funken.

Ich finde beide Systeme haben Ihre daseinsberechtigung nur das Suse ein wenig Anwenderfreundlicher ist da diese doch im KDE bereich sehr Windows ähnelt. Gerade für Umsteiger. Meine Frage war eher welche direkten Vor oder Nachteile ihr zwischen Hardy und Suse seht. Falls keine da sein sollten werde ich wohl Suse empfehlen da dort die Umgewöhnung nicht ganz so stark ist.
25510
25510 30.07.2008 um 11:51:10 Uhr
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Hi,

ich bezog mich da z.B. auf die Anbindung von Samba an MS-ADS. Als Suse 9.3 noch aktuell war, gab es unter Debian diverse Probleme, so dass eine dauerhafte authentifizierung nur mit SLES9.3 oder hoeher moeglich war - Support hin oder her.
Zudem wird Debian leider von IBM (AFAIK) nicht supported, was sich in der Treiberunterstuetzung, etc. niederschlaegt.
Prinzipiell ziehe ich jedoch ebenfalls Debian eindeutig vor.

mfg, Tz