Ubuntu Server 12.04 LTS
Hi @ll,
aufbauend auf meinem letztem Posting Partitionierung Linux mit Apache habe ich mir den Ubuntu Server 12.04 LTS heruntergeladen und installiert.
Nachdem die ersten Hürden mit der Partitionierung und der ersten angepaßten Paketauswahl genommen waren, der Webserver wie gewünscht läuft, stehe ich jetzt als verwöhnter GUI-User vor echten Herausforderungen.
Um Installierte Pakete und Konfigurationsdateien zu finden suche ich mir 'nen Ast und hab mir als Linux-Newbie bisher mit 'du | more' beholfen. Die Verzeichnisstruktur ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Die Anzeige via ls ist leider in Farben die einem User einen Adlerblick und/oder Lupe abverlangen, wäre prima wenn mir jemand einen Tipp zur besseren Anzeige geben könnte. (dunkelblau auf schwarzem Hintergrund)
User Account-Management und das setzen von Lese-und Schreibberechtigungen habe ich bisher nicht in Angriff genommen, da der Server zum einen (vorab) nur lokal läuft, und ich aktuell nur einen Benutzer angelegt habe.
Da absolut keine grafischen Oberflächen zwecks Administration WebServer, MySQL-DBs, PHP vorhanden sind, was aus sicherheitstechnischer Sicht auch Sinn macht (machen kann), habe ich mir überlegt zumindest temporär beispielsweise das Ubuntu-Studio oder den Gnome-Desktop manuell nachzuinstallieren.
Was haltet ihr davon bzw. was würdet ihr mir raten ?
Eins noch: Auf dem jetzigen System lief vorher ein Windows-Xp auf dem ich ein Tool namens 'Core Center' genutzt habe 'MSI hardware monitor & overclock & fan control Tool' für dieses Tool benötige ich eine Alternative zwecks Anpassung des fan Speed's, der sonst nur hochtourig läuft und entsprechend laut ist.
Für weiterhelfende Tipps und Links wäre ich euch wirklich dankbar.
Gruß Robert
aufbauend auf meinem letztem Posting Partitionierung Linux mit Apache habe ich mir den Ubuntu Server 12.04 LTS heruntergeladen und installiert.
Nachdem die ersten Hürden mit der Partitionierung und der ersten angepaßten Paketauswahl genommen waren, der Webserver wie gewünscht läuft, stehe ich jetzt als verwöhnter GUI-User vor echten Herausforderungen.
Um Installierte Pakete und Konfigurationsdateien zu finden suche ich mir 'nen Ast und hab mir als Linux-Newbie bisher mit 'du | more' beholfen. Die Verzeichnisstruktur ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Die Anzeige via ls ist leider in Farben die einem User einen Adlerblick und/oder Lupe abverlangen, wäre prima wenn mir jemand einen Tipp zur besseren Anzeige geben könnte. (dunkelblau auf schwarzem Hintergrund)
User Account-Management und das setzen von Lese-und Schreibberechtigungen habe ich bisher nicht in Angriff genommen, da der Server zum einen (vorab) nur lokal läuft, und ich aktuell nur einen Benutzer angelegt habe.
Da absolut keine grafischen Oberflächen zwecks Administration WebServer, MySQL-DBs, PHP vorhanden sind, was aus sicherheitstechnischer Sicht auch Sinn macht (machen kann), habe ich mir überlegt zumindest temporär beispielsweise das Ubuntu-Studio oder den Gnome-Desktop manuell nachzuinstallieren.
Was haltet ihr davon bzw. was würdet ihr mir raten ?
Eins noch: Auf dem jetzigen System lief vorher ein Windows-Xp auf dem ich ein Tool namens 'Core Center' genutzt habe 'MSI hardware monitor & overclock & fan control Tool' für dieses Tool benötige ich eine Alternative zwecks Anpassung des fan Speed's, der sonst nur hochtourig läuft und entsprechend laut ist.
Für weiterhelfende Tipps und Links wäre ich euch wirklich dankbar.
Gruß Robert
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55 Kommentare
Neuester Kommentar
HI
also wenn ich das richtig rauslese hast du nicht wirklich Erfahrung mit Linux. Schau mal auf www.galileocomputing.de . Da gibt es ein openbooki zu Linux/unix das dir die Grundlagen vermitteln dürfte (ist kostenlos).
Ein Gui würde ich mich nicht nachinstallieren sondern den Umgang mit der Linuxshell lernen. Auch das Ubuntu Wiki kann ich nur empfehlen.
Sonst wirst du auf die Dauer nicht glücklich werden mit deinem Linux Server. Es gibt ein Webinterface für Linux server namens webmin
Als TIP: das Programm zum installieren von software heißt apt. Der Apache lässt sich zb mit
sudo apt-get install apache2 installieren
und webmin sollte sich ebenfalls so installieren lassen
LG
also wenn ich das richtig rauslese hast du nicht wirklich Erfahrung mit Linux. Schau mal auf www.galileocomputing.de . Da gibt es ein openbooki zu Linux/unix das dir die Grundlagen vermitteln dürfte (ist kostenlos).
Ein Gui würde ich mich nicht nachinstallieren sondern den Umgang mit der Linuxshell lernen. Auch das Ubuntu Wiki kann ich nur empfehlen.
Sonst wirst du auf die Dauer nicht glücklich werden mit deinem Linux Server. Es gibt ein Webinterface für Linux server namens webmin
Als TIP: das Programm zum installieren von software heißt apt. Der Apache lässt sich zb mit
sudo apt-get install apache2 installieren
und webmin sollte sich ebenfalls so installieren lassen
LG
Hi Robert,
such mal nach Webmin mit Tantchen Google.
Lies die Installations-Anleitung und installiere es.
Nun kannst Du Deinen Server per Weboberfläche von einem beliebigen PC im (Home)Netz verwalten.
Dies dann sogar recht komfortabel und fast in deutsch. (die letzte Version die ich gesehen habe war zu 95% eingedeutscht)
Viel Erfolg
Kowa
such mal nach Webmin mit Tantchen Google.
Lies die Installations-Anleitung und installiere es.
Nun kannst Du Deinen Server per Weboberfläche von einem beliebigen PC im (Home)Netz verwalten.
Dies dann sogar recht komfortabel und fast in deutsch. (die letzte Version die ich gesehen habe war zu 95% eingedeutscht)
Viel Erfolg
Kowa
Hallo,
Dann hängt es vom Prozessor ab, AMD benutzen das modul powernow_k8, bei Intel weiß ich es im Moment nicht, evtl acpi-cpufreq). Du kannst mit dem Befehl
(hier für eine Dualcore-Architektur) die CPU-Frequenz so regeln, dass immer versucht wird, niedrige Frequenzen zu benutzen. Damit wird auch der Lüfter seltener gebraucht und es wird ruhiger. Die beiden Befehle schreibst Du in ein Script und lässt es beim Systemstart ausführen. Ich kenne Ubuntu nicht, hier bei mir ist es im Skript rc.local
Wenn es kein Laptop ist, dann musst Du das passende Module (wie gesagt powernow_k8 für AMD oder eben das Gegenstück für Intel) laden lassen (es wird nur bei einem Laptop automatisch geladen. Dazu schreibst Du vor die oben genannten Befehle
Die Manpage für cpufreq-set hilft Dir weiter.
Markus
Zitat von @RobertB:
Da absolut keine grafischen Oberflächen zwecks Administration WebServer, MySQL-DBs, PHP vorhanden sind, was aus
sicherheitstechnischer Sicht auch Sinn macht (machen kann), habe ich mir überlegt zumindest temporär beispielsweise das
Ubuntu-Studio oder den Gnome-Desktop manuell nachzuinstallieren.
Was haltet ihr davon bzw. was würdet ihr mir raten ?
Das bringt nix.Da absolut keine grafischen Oberflächen zwecks Administration WebServer, MySQL-DBs, PHP vorhanden sind, was aus
sicherheitstechnischer Sicht auch Sinn macht (machen kann), habe ich mir überlegt zumindest temporär beispielsweise das
Ubuntu-Studio oder den Gnome-Desktop manuell nachzuinstallieren.
Was haltet ihr davon bzw. was würdet ihr mir raten ?
Eins noch: Auf dem jetzigen System lief vorher ein Windows-Xp auf dem ich ein Tool namens 'Core Center' genutzt habe
'MSI hardware monitor & overclock & fan control Tool' für dieses Tool benötige ich eine Alternative
zwecks Anpassung des fan Speed's, der sonst nur hochtourig läuft und entsprechend laut ist.
Es muss das Paket "cpufrequtils" installiert sein.'MSI hardware monitor & overclock & fan control Tool' für dieses Tool benötige ich eine Alternative
zwecks Anpassung des fan Speed's, der sonst nur hochtourig läuft und entsprechend laut ist.
Dann hängt es vom Prozessor ab, AMD benutzen das modul powernow_k8, bei Intel weiß ich es im Moment nicht, evtl acpi-cpufreq). Du kannst mit dem Befehl
cpufreq-set --cpu 0 --governor conservative
cpufreq-set --cpu 1 --governor conservative
Wenn es kein Laptop ist, dann musst Du das passende Module (wie gesagt powernow_k8 für AMD oder eben das Gegenstück für Intel) laden lassen (es wird nur bei einem Laptop automatisch geladen. Dazu schreibst Du vor die oben genannten Befehle
modprobe powernow_k8
Für weiterhelfende Tipps und Links wäre ich euch wirklich dankbar.
Mir fällt bestimmt noch was ein Markus
Hallo RobertB,
ich hab von Ubuntu und Debian keine Ahnung, aber Du solltest Dir die Dokumentation zu deren Paketmanager mal ausführlich durchlesen. Merke: Linux = lesen, lesen, lesen ...
In diesem Fall:
Es ist alles sehr gut dokumentiert, allerdings nicht immer so intuitiv zu benutzen wie bei Windows.
Markus
ich hab von Ubuntu und Debian keine Ahnung, aber Du solltest Dir die Dokumentation zu deren Paketmanager mal ausführlich durchlesen. Merke: Linux = lesen, lesen, lesen ...
In diesem Fall:
man apt-get
Es ist alles sehr gut dokumentiert, allerdings nicht immer so intuitiv zu benutzen wie bei Windows.
Markus
Hallo Robert,
bitte gehe in das Forum www.ubuntuusers.de.
Dort findest du auf definitiv alle Fragen eine Anleitung.
Neben vielen anderen Fragen ist die Lüftersteuerung im Wiki sehr gut erklärt.
Ansonsten frage ruhig noch mal falls du etwas nicht findest.
PS:
Das ist halt Linux. Aber dafür habe ich bisher noch nichts gefunden was ich nicht so hinbekommen hätte wie ich es mir vorgestellt habe.
Und fast alles mit Boardmitteln oder kleinen Tools.
grüße vom it-frosch
8 Seiten lesen um den richtigen Installationsmechanis zum download und installation einer Datei inkl. Abhängigkeiten herauszufuínden *puuuh
bitte gehe in das Forum www.ubuntuusers.de.
Dort findest du auf definitiv alle Fragen eine Anleitung.
Neben vielen anderen Fragen ist die Lüftersteuerung im Wiki sehr gut erklärt.
Ansonsten frage ruhig noch mal falls du etwas nicht findest.
PS:
Da werde ich wohl noch einige Stunden aufbringen dürfen. Trotzdem vielen Dank für deinen Hinweis.
Das ist halt Linux. Aber dafür habe ich bisher noch nichts gefunden was ich nicht so hinbekommen hätte wie ich es mir vorgestellt habe.
Und fast alles mit Boardmitteln oder kleinen Tools.
grüße vom it-frosch
Hallo RobertB,
Pack das in deine sources.list und mach ein apt-get update
Ubuntu Main Repos
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main
Ubuntu Update Repos
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-security main
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-security main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main
PS: ubuntu-forum kann ich nicht beurteilen. Ich nutze nur ubuntuusers.de und das ist einfach sehr gut.
grüße vom it-frosch
Pack das in deine sources.list und mach ein apt-get update
Ubuntu Main Repos
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise main
Ubuntu Update Repos
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-security main
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-security main
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ precise-updates main
PS: ubuntu-forum kann ich nicht beurteilen. Ich nutze nur ubuntuusers.de und das ist einfach sehr gut.
grüße vom it-frosch
Hi,
poste mal bitte die Kommandos, die Du bisher ausgeführt hast. Da wird Dir ja irgendwo ein Fehler unterlaufen sein.
Markus
poste mal bitte die Kommandos, die Du bisher ausgeführt hast. Da wird Dir ja irgendwo ein Fehler unterlaufen sein.
Markus
ich glaube, Du solltest mal alles posten, was Du im Terminal eingibst, einschließlich der resultierenden Fehlermeldungen.
Da können diejenigen hier im Forum, die sich mit Debian bzw. Ubuntu auskennen etwas mehr mit anfangen.
Markus
Da können diejenigen hier im Forum, die sich mit Debian bzw. Ubuntu auskennen etwas mehr mit anfangen.
Markus
Hallo,
also ich gehe davon aus das du in deiner source.list nur mehr den Inhalt hast den it-frosch dir gegeben hat oder?
Wenn ja gib mal diese drei Befehle hinter einander ein
fals keine Verbindung mit den Mirrors hergestellt werden kann überprüfe nochmal die Internetverbindung deines Servers.
Gruß
PS.: Die Linux Shell ist gewöhnungsbedürftig und viel zu lernen, aber wenn man es gewohnt ist und etwas Übung hat tauscht mann sie gegen keine GUI mehr.
also ich gehe davon aus das du in deiner source.list nur mehr den Inhalt hast den it-frosch dir gegeben hat oder?
Wenn ja gib mal diese drei Befehle hinter einander ein
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get install perl libnet-ssleay-perl openssl libauthen-pam-perl libpam-runtime libio-pty-perl
fals keine Verbindung mit den Mirrors hergestellt werden kann überprüfe nochmal die Internetverbindung deines Servers.
Gruß
PS.: Die Linux Shell ist gewöhnungsbedürftig und viel zu lernen, aber wenn man es gewohnt ist und etwas Übung hat tauscht mann sie gegen keine GUI mehr.
Also auf jeden Fall wird libauthen-pam-perl klein geschrieben. Bei Linux ist die groß/Klein-Schreibung wichtig.
Markus
Markus
Hallo,
ja 2:
1) Der Server versucht noch immer auf E: zuzugreifen, sicher das der Eintrag "CD usw..." aus der Datei /etc/apt/sources.list raus ist?
2) Wenn du die Meldung kopiert hast stimmt die Groß/Klein Schreibung nicht. Linux unterscheidet zwischen Groß/Klein Schreibung.
Ich habe kurz diese Anleitung überflogen:
http://www.ubuntugeek.com/webmin-installation-and-configuration-in-ubun ...
Die ist sonst recht gut.
Gruß
[EDIT]
war wer schneller ;)
[/EDIT]
ja 2:
1) Der Server versucht noch immer auf E: zuzugreifen, sicher das der Eintrag "CD usw..." aus der Datei /etc/apt/sources.list raus ist?
2) Wenn du die Meldung kopiert hast stimmt die Groß/Klein Schreibung nicht. Linux unterscheidet zwischen Groß/Klein Schreibung.
Ich habe kurz diese Anleitung überflogen:
http://www.ubuntugeek.com/webmin-installation-and-configuration-in-ubun ...
Die ist sonst recht gut.
Gruß
[EDIT]
war wer schneller ;)
[/EDIT]
suche ich mir 'nen Ast und hab mir als Linux-Newbie bisher mit 'du | more' beholfen
erst mal WIKI's lesen - ubuntuusers kennst Du doch schon. Auf der Konsole Dateien zu bearbeiten mag ja cool sein aber nicht sehr produktiv - SSH Server installieren und dann kannst Du von extern arbeiten, mit deiner gewohnten GUI.(unter Windows gab es dieses WinSCP Tool und Putty)
Für weiterhelfende Tipps und Links wäre ich euch wirklich dankbar.
http://wiki.ubuntuusers.de/SSH?highlight=ssh%20server#Der-SSH-Serverhttp://wiki.ubuntuusers.de/MySQL/Werkzeuge?highlight=phpmyadmin#phpMyAd ...
http://wiki.ubuntuusers.de/Apache?highlight=apache%20host#Konfiguration
... nimm dir etwas Zeit mal das Wiki zu durchstöbern - dann ist das so leicht wie Kuchen essen.
Hi !
Mei mei mei, warum denn unbedingt komplifizert machen, wenn es auch einfach geht?
Als Einsteiger (und bis Du dich in die Konsole eingearbeitet hast) solltest Du dich mal mit dem Utility aptitude (evt. musst Du es erst noch installieren) befassen. Das funktioniert genau wie apt-get (hat also die gleichen Konsolenparameter (z.B. aptitude update), kann aber auch über eine Text GUI bedient werden. Damit kannst Du alle Pakete (samt Versionsinfo) der Repositories bequem auflisten lassen, die in deiner sources.list aktiviert sind. Die Menüstruktur bzw. die Parameter von Aptitude ist für Windows-Umsteiger etwas gewöhnungsbedürftig, es gibt aber eine einfache Hilfefunktion mit der man den Umgang sehr schnell lernen kann.
Hier einige Beispiele:
Mit "F10" öffnest Du das Menü
Mit "+" markierst Du ein Paket zur Installation
Mit "-" markierst Du ein Paket zur Deinstallation
Mit "_" markierst Du ein Paket zur Deinstallation und löschen der Konfiguration (also ein vollständiges entfernen eines Paketes)
Mit "/" sucht Du nach einem Paket in der Liste
Mit der Tab Taste springst Du in Eingabefeldern (z.B. in der Suchmaske) weiter.
Mit "u" aktualisierst Du die Paketliste (vergleichbar mit aptitude update oder apt-get update)
Mit "c" machst Du alle Paketaktionen rückgängig
Mit "g" startest Du den eigentlichen Installationslauf
Die einzelnen Menüpunkte sind auch hinter jedem Menüpunkt aufgelistet. Das ist grob "vergleichbar" zu Windows (wie z.B. Strg-c - allerdings eben im Textmode)
mrtux
PS: Das Utility dselect ist vergleichbar, das solltest Du allerdings nicht verwenden, es ist mittlerweile veraltet. Und wenn Du mit der Konsole zu Anfang überhaupt nicht klar kommst, kannst Du auch die Desktop Variante von Ubuntu verwenden, mit der kann man die üblichen Serverdienste natürlich auch betreiben aber auf Dauer wirst Du wenigstens um ein Basiswissen auf der Konsole nicht herum kommen, daher solltest Du die Vorschläge der Kollegen aber schon beherzigen!
Mei mei mei, warum denn unbedingt komplifizert machen, wenn es auch einfach geht?
Als Einsteiger (und bis Du dich in die Konsole eingearbeitet hast) solltest Du dich mal mit dem Utility aptitude (evt. musst Du es erst noch installieren) befassen. Das funktioniert genau wie apt-get (hat also die gleichen Konsolenparameter (z.B. aptitude update), kann aber auch über eine Text GUI bedient werden. Damit kannst Du alle Pakete (samt Versionsinfo) der Repositories bequem auflisten lassen, die in deiner sources.list aktiviert sind. Die Menüstruktur bzw. die Parameter von Aptitude ist für Windows-Umsteiger etwas gewöhnungsbedürftig, es gibt aber eine einfache Hilfefunktion mit der man den Umgang sehr schnell lernen kann.
Hier einige Beispiele:
Mit "F10" öffnest Du das Menü
Mit "+" markierst Du ein Paket zur Installation
Mit "-" markierst Du ein Paket zur Deinstallation
Mit "_" markierst Du ein Paket zur Deinstallation und löschen der Konfiguration (also ein vollständiges entfernen eines Paketes)
Mit "/" sucht Du nach einem Paket in der Liste
Mit der Tab Taste springst Du in Eingabefeldern (z.B. in der Suchmaske) weiter.
Mit "u" aktualisierst Du die Paketliste (vergleichbar mit aptitude update oder apt-get update)
Mit "c" machst Du alle Paketaktionen rückgängig
Mit "g" startest Du den eigentlichen Installationslauf
Die einzelnen Menüpunkte sind auch hinter jedem Menüpunkt aufgelistet. Das ist grob "vergleichbar" zu Windows (wie z.B. Strg-c - allerdings eben im Textmode)
mrtux
PS: Das Utility dselect ist vergleichbar, das solltest Du allerdings nicht verwenden, es ist mittlerweile veraltet. Und wenn Du mit der Konsole zu Anfang überhaupt nicht klar kommst, kannst Du auch die Desktop Variante von Ubuntu verwenden, mit der kann man die üblichen Serverdienste natürlich auch betreiben aber auf Dauer wirst Du wenigstens um ein Basiswissen auf der Konsole nicht herum kommen, daher solltest Du die Vorschläge der Kollegen aber schon beherzigen!
Moin Robert,
nachdem der gestrige Tag hoffentlich, wie gewünscht, erfolgreich war, seien noch 3 Anmerkungen erlaubt:
- es gilt uneingeschränkt, dass die Kommandozeile ungleich mächtiger als jedes GUI ist und alle notwendigen Einstellungen am System vornehmen lässt. Jeder Rat, doch zur 'Erleichterung' schnell irgendein GUI zu installieren, bringt (neben anderem Frust) keinen Gewinn bei der Beherrschung der Kommandozeile, Zeitgewinn schon mal gar nicht.
- die Installation von Tools und Software (zusätzlich zum Basissystem) wird immer mal notwendig sein. Es gibt unter Linux nur ganz wenige Anforderungen, für die es nicht mindestens zwei Tools/Programme gibt, die eine Lösung anbieten - mit jeweils unterschiedlichen Ansätzen. Etliche Tools werden Dich ständig begleiten, andere werden durch Wissen und direktes Editieren von Konfigurationsdateien mit der Zeit überflüssig. Damit Du, gerade anfangs, nicht immer wieder neu suchen musst (vor allem, wenn der Wunsch aufkommt, den Rechner doch nochmal neu ... ganz sauber ... aufzusetzen), kannst Du folgendes tun: Erzeuge in Deinem home-Verzeichnis eine Datei, beispielsweise 'pakete' (einfach '> pakete' eingeben) - dort schreibst Du die Paketnamen hinein, die Du als wichtig und unverzichtbar erkannt hast (i.e. bzip2, dosfstools, mc, lshw etc.) An dieser Datei kannst Du dann auch Werkzeuge wie awk, grep, sort, vi etc. ausprobieren und besser beherrschen lernen. Diese Datei im Backup sichern! Innerhalb eines jeden neu aufgesetzten Systems installiert dann ein
alle Pakete (Tools etc.) in einem Rutsch - die 'rückwärts geneigten' Anführungszeichen in der Befehlszeile nennt man übrigens Backticks. In so einer Paketliste stehen, so Du den Indianer eigenes HTML++ ausliefern lassen willst, auch die Test-Browser jedweder Coleur. Für die Befehlszeile gibt es ebenfalls ausreichend Auswahl: elinks, links, links2, w3m[-img] etc.
- Last, but not least: Alle Tricks, Erkenntnisse und Hinweise (also i.e. der, wie der Inhalt einer Konfigurationsdatei auf den Schirm gebracht werden kann ['cat /etc/apt/sources.list']), gehören ebenfalls in eine Datei (i.e. 'ToDo.Ubuntu') - zusammen mit Deinen Kommentaren und Quellen-URLs - das ist dann für Dich ein billiges, aber hochwirksames Wiki. Diese Datei im Backup sichern!
In diesem Sinne große Erfolge wünscht, mit freundlichen Grüßen von der Insel - Mario
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
nachdem der gestrige Tag hoffentlich, wie gewünscht, erfolgreich war, seien noch 3 Anmerkungen erlaubt:
- es gilt uneingeschränkt, dass die Kommandozeile ungleich mächtiger als jedes GUI ist und alle notwendigen Einstellungen am System vornehmen lässt. Jeder Rat, doch zur 'Erleichterung' schnell irgendein GUI zu installieren, bringt (neben anderem Frust) keinen Gewinn bei der Beherrschung der Kommandozeile, Zeitgewinn schon mal gar nicht.
- die Installation von Tools und Software (zusätzlich zum Basissystem) wird immer mal notwendig sein. Es gibt unter Linux nur ganz wenige Anforderungen, für die es nicht mindestens zwei Tools/Programme gibt, die eine Lösung anbieten - mit jeweils unterschiedlichen Ansätzen. Etliche Tools werden Dich ständig begleiten, andere werden durch Wissen und direktes Editieren von Konfigurationsdateien mit der Zeit überflüssig. Damit Du, gerade anfangs, nicht immer wieder neu suchen musst (vor allem, wenn der Wunsch aufkommt, den Rechner doch nochmal neu ... ganz sauber ... aufzusetzen), kannst Du folgendes tun: Erzeuge in Deinem home-Verzeichnis eine Datei, beispielsweise 'pakete' (einfach '> pakete' eingeben) - dort schreibst Du die Paketnamen hinein, die Du als wichtig und unverzichtbar erkannt hast (i.e. bzip2, dosfstools, mc, lshw etc.) An dieser Datei kannst Du dann auch Werkzeuge wie awk, grep, sort, vi etc. ausprobieren und besser beherrschen lernen. Diese Datei im Backup sichern! Innerhalb eines jeden neu aufgesetzten Systems installiert dann ein
apt-get install `<pakete`
- Last, but not least: Alle Tricks, Erkenntnisse und Hinweise (also i.e. der, wie der Inhalt einer Konfigurationsdatei auf den Schirm gebracht werden kann ['cat /etc/apt/sources.list']), gehören ebenfalls in eine Datei (i.e. 'ToDo.Ubuntu') - zusammen mit Deinen Kommentaren und Quellen-URLs - das ist dann für Dich ein billiges, aber hochwirksames Wiki. Diese Datei im Backup sichern!
In diesem Sinne große Erfolge wünscht, mit freundlichen Grüßen von der Insel - Mario
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Erstmal Hallo an das Forum
Hallo RobertB
ändere dein Einträge in der sources.list auf
danach mit diesen Befehlen den entsprechenden Key für die webmin Repos laden und ergänzen
wget http://www.webmin.com/jcameron-key.asc
apt-key add jcameron-key.asc
nun
sudo apt-get update
sudo apt-get install webmin
Siehe auch
http://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen
http://wiki.ubuntuusers.de/sources.list
http://www.webmin.com/deb.html
Gruß
Hallo RobertB
ändere dein Einträge in der sources.list auf
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu precise main universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu precise-updates main universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu precise-security main universe
deb http://download.webmin.com/download/repository sarge contrib
deb http://webmin.mirror.somersettechsolutions.co.uk/repository sarge contrib
wget http://www.webmin.com/jcameron-key.asc
apt-key add jcameron-key.asc
nun
sudo apt-get update
sudo apt-get install webmin
Siehe auch
http://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen
http://wiki.ubuntuusers.de/sources.list
http://www.webmin.com/deb.html
Gruß
Hallo RobertB
das liegt vermutlich daran das der Link im oben nicht vollständig angezeigt wird (kenn mich hier mit der formatierung noch nicht aus )
Kopiere ihn einfach von der webmin Seite das funktioniert auf jeden fall
Gruß
edit: jetzt wird oben die sources.list richtig (auch zum kopieren) dargestellt
das liegt vermutlich daran das der Link im oben nicht vollständig angezeigt wird (kenn mich hier mit der formatierung noch nicht aus )
Kopiere ihn einfach von der webmin Seite das funktioniert auf jeden fall
Gruß
edit: jetzt wird oben die sources.list richtig (auch zum kopieren) dargestellt
Zitat von @RobertB:
dem System habe. Und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen bekomme ich meinen USB-Stick nicht gemountet. Habe bisher alles
aufschreiben und abtippen müssen. Und mal ganz ehrlich, allmählich reicht es mir.
dem System habe. Und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen bekomme ich meinen USB-Stick nicht gemountet. Habe bisher alles
aufschreiben und abtippen müssen. Und mal ganz ehrlich, allmählich reicht es mir.
ls /dev/sd*
mkdir /mnt/tmp
mount /dev/sdb1 /mnt/tmp
Vielleicht sollte ich besser ein anderes Linux Derivat nutzen.
naja, wenn Du alles mit Gui machst, dann verstehst Du nicht was unter der Haube vorgeht, das dürfte Dich bei der Serverkonfiguration nicht weiter bringen.Weiter viel Erfolg
Markus
Zitat von @RobertB:
Nun habe ich das Prob von meinem Windows Rechner auf den Linux Rechner zuzugreifen. Werde mich also nochmals der Webmin
Dokumentation widmen müssen.
Okayy zuerst musst du mal SSH installierenNun habe ich das Prob von meinem Windows Rechner auf den Linux Rechner zuzugreifen. Werde mich also nochmals der Webmin
Dokumentation widmen müssen.
sudo apt-get install ssh
Nach dem starten von Putty einfach die IP-Adresse des Servers eingeben und auf "Verbinden" klicken.
Gruß
Hallo Robert,
ich kann die Probleme beim ersten Kontakt mit Linux durchaus verstehen. Die meisten installieren ja zuerst Ubuntu (mit Desktop, also Gnome) oder Mint oder Suse oder, oder, oder, aber eben mit Desktop und allen möglichen Assistenten und dann ist es einfacher, könnte man meinen. Allerdings treten die Probleme in dem Moment auf, in dem nicht alles so läuft, wie der Assistent meint, dass es laufen müsste. Das ist der Grund, warum man mit Linux auf der Kommandozeile langfristig wesentlich effizienter arbeiten kann.
Ich würde mir aber an Deiner Stelle überlegen, ob es sinnvoll ist, die ersten Schritte (nur) mit einem Server zu machen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir noch einen zusätzlichen normalen Linuxrechner installierst, da kannst Du dann üben. Vielleicht ist eine VM eine gute Idee. Da kannst Du dann z.B. mal Suse ausprobieren.
Allerdings benutze ich weder Ubuntu noch Suse, ich hab immer dann Probleme, wenn ich nicht verstehe, wie das System innen drin funktioniert. Natürlich hab ich alle gängigen Distributionen schon ausprobiert. Für mich waren bisher immer Slackware, Gentoo und Arch diejenigen Systeme, mit denen ich am besten zurecht kam. Arch ist aber zum Arbeiten zu instabil. Aus eigener Erfahrung kann ich gut verstehen, wie frustrierend es sein kann, wenn auf einem Linuxrechner etwas nicht funktioniert.
Glücklicherweise waren die Systeme noch viel kleiner als ich damit angefangen habe. Das war noch zu einer Zeit, als ein Rechner ein CD und Floppy-Laufwerk und ein Modem hatte, sonst nix. Allerdings gab's damals (Slackware mit Kernel 1.0) auch noch keine Assistenten für irgendwelche Aufgaben, Partitionieren machte man manuell, Wlan gab's noch nicht und die Festplatte hatte ein paar hundert MB. Bis man den X-Server konfiguriert hatte, musste man dessen Funktionsweise genau verstehen, angeblich konnte man sich sonst den Monitor kaputt machen.
Genug abgeschweift. Jedenfalls lernt man Linux nur durch Lesen und Ausprobieren. Und heute kann ich mir auch nicht mehr vorstellen, wie ich ohne einen Linux-Rechner meine Arbeiten erledigen sollte. Windows benutze ich nur noch im Job. Naja, wenn man's kann, dann macht Linux mehr Spaß und eigentlich ist Windows auch nur vermeintlich einfacher als Linux.
Manches ist auch mit Linux viel einfacher als mit Windows, z.B. Druckerfreigabe, Benutzung eines Scanners übers Netzwerk, Skripte schreiben (ein Einzeiler auf der Linux-Kommandozeile wird unter Windows schon mal gerne zum ausgewachsenen Programm).
Ach ja, hier ist ein interessanter Artikel, der sich mit den Unterschieden zwischen beiden Systemen beschäftigt: http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm
Ich wünsch Dir jedenfalls weiter viel Spaß
Markus
Zitat von @RobertB:
auch wenn ich deine Sicht nachvollziehen kann, aber mit 'ner GUI kann man(n) sich zumindest mal behelfen, was nicht
heißen muss, dass was unter der Haube steckt zu ignorieren. Aber mal ganz nebenbei, habe Webmin mittlerweile installieren
können.
noch ein paar Anmerkungen dazu.auch wenn ich deine Sicht nachvollziehen kann, aber mit 'ner GUI kann man(n) sich zumindest mal behelfen, was nicht
heißen muss, dass was unter der Haube steckt zu ignorieren. Aber mal ganz nebenbei, habe Webmin mittlerweile installieren
können.
ich kann die Probleme beim ersten Kontakt mit Linux durchaus verstehen. Die meisten installieren ja zuerst Ubuntu (mit Desktop, also Gnome) oder Mint oder Suse oder, oder, oder, aber eben mit Desktop und allen möglichen Assistenten und dann ist es einfacher, könnte man meinen. Allerdings treten die Probleme in dem Moment auf, in dem nicht alles so läuft, wie der Assistent meint, dass es laufen müsste. Das ist der Grund, warum man mit Linux auf der Kommandozeile langfristig wesentlich effizienter arbeiten kann.
Ich würde mir aber an Deiner Stelle überlegen, ob es sinnvoll ist, die ersten Schritte (nur) mit einem Server zu machen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir noch einen zusätzlichen normalen Linuxrechner installierst, da kannst Du dann üben. Vielleicht ist eine VM eine gute Idee. Da kannst Du dann z.B. mal Suse ausprobieren.
Allerdings benutze ich weder Ubuntu noch Suse, ich hab immer dann Probleme, wenn ich nicht verstehe, wie das System innen drin funktioniert. Natürlich hab ich alle gängigen Distributionen schon ausprobiert. Für mich waren bisher immer Slackware, Gentoo und Arch diejenigen Systeme, mit denen ich am besten zurecht kam. Arch ist aber zum Arbeiten zu instabil. Aus eigener Erfahrung kann ich gut verstehen, wie frustrierend es sein kann, wenn auf einem Linuxrechner etwas nicht funktioniert.
Glücklicherweise waren die Systeme noch viel kleiner als ich damit angefangen habe. Das war noch zu einer Zeit, als ein Rechner ein CD und Floppy-Laufwerk und ein Modem hatte, sonst nix. Allerdings gab's damals (Slackware mit Kernel 1.0) auch noch keine Assistenten für irgendwelche Aufgaben, Partitionieren machte man manuell, Wlan gab's noch nicht und die Festplatte hatte ein paar hundert MB. Bis man den X-Server konfiguriert hatte, musste man dessen Funktionsweise genau verstehen, angeblich konnte man sich sonst den Monitor kaputt machen.
Genug abgeschweift. Jedenfalls lernt man Linux nur durch Lesen und Ausprobieren. Und heute kann ich mir auch nicht mehr vorstellen, wie ich ohne einen Linux-Rechner meine Arbeiten erledigen sollte. Windows benutze ich nur noch im Job. Naja, wenn man's kann, dann macht Linux mehr Spaß und eigentlich ist Windows auch nur vermeintlich einfacher als Linux.
Manches ist auch mit Linux viel einfacher als mit Windows, z.B. Druckerfreigabe, Benutzung eines Scanners übers Netzwerk, Skripte schreiben (ein Einzeiler auf der Linux-Kommandozeile wird unter Windows schon mal gerne zum ausgewachsenen Programm).
Ach ja, hier ist ein interessanter Artikel, der sich mit den Unterschieden zwischen beiden Systemen beschäftigt: http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm
Ich wünsch Dir jedenfalls weiter viel Spaß
Markus
poste doch mal bitte die Ausgabe von
und
Markus
uname -a
lspci -k
Markus
yepp, gerade aufgestanden, guten Morgen allerseits
lspci -k > Dateiname
wenn Robert es sowieso als Dateianhang posten muss, dann bitte auch gleich die Ausgabe von
lsmod | sort
Erklärung: lspci listet, wie der Name, sagt alle PCI-Geräte auf, die -k Option sorgt dafür, dass zusätzlich für jedes Gerät das aktive Kernelmodul angzeigt wird.
lsmod gibt eine Liste der aktuell geladenen Kernelmodule aus.
Markus
Du kannst als root auf den Stick schreiben. Das ist immer so, wenn root den Stick eingebunden hat, dann haben andere user kein Schreibrecht obwohl ja fat32 keine Berechtigungen kennt.
Markus
Markus
Also auf jeden fall Intel. Es gibt da unterschiedliche Module für die CPU-Frequenz, je nach Prozessor....
Also wäre uname -a hifreich. Du kannst auch die Ausgabe von "uname -p" posten, das kannst Du einfach abschreiben.
Markus
Also wäre uname -a hifreich. Du kannst auch die Ausgabe von "uname -p" posten, das kannst Du einfach abschreiben.
Markus