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29.05.2007, aktualisiert am 03.09.2007
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Umstieg auf Thin Cients nur womit?
hallo liebe community,
ich möchte gerne von unserern win98 clients umsteigen auf thin clients. nur womit?
also ich möchte halt das die clients von diskette aus booten und das sie sich vom server ihren desktop holen.
die benutzerverwaltung solte über das ADS eines win2003 server laufen und die user sollten netzlaufwerke auf dem win2003 zugewiesen bekommen.
womit bekomme ich das alles?
danke schonmal im voraus für die hilfe.
liebe grüße
Miischiiii
ich möchte gerne von unserern win98 clients umsteigen auf thin clients. nur womit?
also ich möchte halt das die clients von diskette aus booten und das sie sich vom server ihren desktop holen.
die benutzerverwaltung solte über das ADS eines win2003 server laufen und die user sollten netzlaufwerke auf dem win2003 zugewiesen bekommen.
womit bekomme ich das alles?
danke schonmal im voraus für die hilfe.
liebe grüße
Miischiiii
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Content-ID: 60049
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Vielleicht damit :
http://thinstation.sourceforge.net
Das WIE ist sehr gut in der ct' beschrieben:
Dünner Kunde
Thin Clients selbst gemacht mit Thinstation
Praxis,Thin Client,Remote Desktop, Citrix ICA, VNC
c't 3/07, Seite 202
http://thinstation.sourceforge.net
Das WIE ist sehr gut in der ct' beschrieben:
Dünner Kunde
Thin Clients selbst gemacht mit Thinstation
Praxis,Thin Client,Remote Desktop, Citrix ICA, VNC
c't 3/07, Seite 202
Da bieten sich z.b. ThinStation (http://thinstation.sourceforge.net/wiki/index.php/ThIndex) clientseitig und MS-Terminalserver Serverseitig an.
Die ThinClients bauen eine RDP-Verbindung zum Terminalserver auf, die Useraccounts werden in der ADS verwaltet.
<edit>
oha... da war einer schneller ;)
</edit>
Die ThinClients bauen eine RDP-Verbindung zum Terminalserver auf, die Useraccounts werden in der ADS verwaltet.
<edit>
oha... da war einer schneller ;)
</edit>
Dumme Fragen gibts nicht...nur dumme Antworten...
Du brauchst nicht mal ne Platte und kannst das auch direkt von der CD booten oder sogar für alle das Image bootbar aus dem Netz machen, dann benötigst du weder CD, noch Platte noch Disk !!!
Also ein dummer alter PC mit Grafik CD-Rom (oder ohne wenn Netboot) und Netzkarte reicht Genau das ist ja der Witz an den Thin Stations !
Besorg dir die ct' über den Heise Kiosk, da steht alles genau drin wie es zu machen ist....
Du brauchst nicht mal ne Platte und kannst das auch direkt von der CD booten oder sogar für alle das Image bootbar aus dem Netz machen, dann benötigst du weder CD, noch Platte noch Disk !!!
Also ein dummer alter PC mit Grafik CD-Rom (oder ohne wenn Netboot) und Netzkarte reicht Genau das ist ja der Witz an den Thin Stations !
Besorg dir die ct' über den Heise Kiosk, da steht alles genau drin wie es zu machen ist....
tach auch,
ich würde versuchen, daß ganze, wenn du schon linux nimmst, mit LDAP zu realisieren.
AD (Active Directory) ist im grunde genommen auch LDAP, natürlich mit den M$-üblichen erweiterungen und änderungen.
wenn aber AD das master system ist (das wäre bei einem win2k3 server der fall mit integriertem AD) kann sich LDAP darauf konnekten (abwärtskompatibel)
natürlich musst du die struktur und das admin-passwort kennen
struktur wäre (IN ETWA - also korrigiert es gerne)
O=de.OU(oder O)=domäne.CN=unterconatiner (aber der iss nich pflicht).
(open)SSH ist (glaube ich) nicht ausreichend, da du damit zwar an deine daten kommst, aber keine benutzerrechte verwalten kannst
mit ner reinen und kompletten thinclient-architektur hast du natürlich das massive problem des traffics, heisst wenn morgens um 8 alle ins büro rennen und ihre maschinen starten, kann das unter umständen sehr lange dauern.
deswegen (unter anderem) haben sich auch bei windows die roaming profiles (benutzerprofil auf dem server) nicht durchgesetzt, wären aber bei unterschiedlichen usern mit unterschiedlichen anwendungen wohl pflicht (bei windows - nicht bei linux, ich glaub das geht da nicht)
mögliche lösung dieses geschwindigkeitsproblems wäre ein komplettes GIGABIT-netz (also netzkarten mit 1000MBit und dem passenden router / hub / switch)
bei einem terminal server hast du das problem, daß du nur 2 connections parallel nutzen kannst (ist zB. in win 2k3 integriert) aber dir bei mehr connecs (3+ parallel) ne lizenz für den terminal server holen musst - und die kost!
als alternative:
du machst dir mit BartPE ne Live-CD aus XP, kannst die dann komplett konfigurieren (mit netztreibern...) und für die programme, die sich nicht integrieren lassen, gibts sehr häufig bei portableapps.com installationsfreie versionen.
bestes beispiel dafür wären firefox (als browser), clam (als virenscanner) oder openoffice (als office paket), die sind sogar kostenlos.
da gibts sogar nen koplettes audiostudio (audacity) oder ne all-in-one-serverlösung (XAMPP) der hat sogar nen mail-server drin. (auch 4free)
vorteil:
die live-cd (auch als usb-stick möglich) geht schneller als ein netzboot und ist (weil CD) virenresistent.
nachteil: bei den lizenzrechten (bei business use) bin ich überfragt und (afaik) nach 8 stunden macht das teil nen auto-boot
die frage die hier noch zu klären wäre: können deine (alten) rechner von CD (oder gar USB) überhaupt booten ?
bei fragen: frag!
hope this helps
Heisenberg
ich würde versuchen, daß ganze, wenn du schon linux nimmst, mit LDAP zu realisieren.
AD (Active Directory) ist im grunde genommen auch LDAP, natürlich mit den M$-üblichen erweiterungen und änderungen.
wenn aber AD das master system ist (das wäre bei einem win2k3 server der fall mit integriertem AD) kann sich LDAP darauf konnekten (abwärtskompatibel)
natürlich musst du die struktur und das admin-passwort kennen
struktur wäre (IN ETWA - also korrigiert es gerne)
O=de.OU(oder O)=domäne.CN=unterconatiner (aber der iss nich pflicht).
(open)SSH ist (glaube ich) nicht ausreichend, da du damit zwar an deine daten kommst, aber keine benutzerrechte verwalten kannst
mit ner reinen und kompletten thinclient-architektur hast du natürlich das massive problem des traffics, heisst wenn morgens um 8 alle ins büro rennen und ihre maschinen starten, kann das unter umständen sehr lange dauern.
deswegen (unter anderem) haben sich auch bei windows die roaming profiles (benutzerprofil auf dem server) nicht durchgesetzt, wären aber bei unterschiedlichen usern mit unterschiedlichen anwendungen wohl pflicht (bei windows - nicht bei linux, ich glaub das geht da nicht)
mögliche lösung dieses geschwindigkeitsproblems wäre ein komplettes GIGABIT-netz (also netzkarten mit 1000MBit und dem passenden router / hub / switch)
bei einem terminal server hast du das problem, daß du nur 2 connections parallel nutzen kannst (ist zB. in win 2k3 integriert) aber dir bei mehr connecs (3+ parallel) ne lizenz für den terminal server holen musst - und die kost!
als alternative:
du machst dir mit BartPE ne Live-CD aus XP, kannst die dann komplett konfigurieren (mit netztreibern...) und für die programme, die sich nicht integrieren lassen, gibts sehr häufig bei portableapps.com installationsfreie versionen.
bestes beispiel dafür wären firefox (als browser), clam (als virenscanner) oder openoffice (als office paket), die sind sogar kostenlos.
da gibts sogar nen koplettes audiostudio (audacity) oder ne all-in-one-serverlösung (XAMPP) der hat sogar nen mail-server drin. (auch 4free)
vorteil:
die live-cd (auch als usb-stick möglich) geht schneller als ein netzboot und ist (weil CD) virenresistent.
nachteil: bei den lizenzrechten (bei business use) bin ich überfragt und (afaik) nach 8 stunden macht das teil nen auto-boot
die frage die hier noch zu klären wäre: können deine (alten) rechner von CD (oder gar USB) überhaupt booten ?
bei fragen: frag!
hope this helps
Heisenberg
Das kann eigentlich fast nicht sein, denn gerade 3Com Karten und speziell die 3C509 wird seit Jahrhunderten von Linux supportet, sollte damit auch problemlos für die Thinstation verfügbar sein. Bist du dir wirklich sicher das die nicht als Zusatzmodul verfügbar ist ????
Mit Sicherheit wird man aber das Modul händisch dazubringen können...
Mit Sicherheit wird man aber das Modul händisch dazubringen können...
hallo,
danke für die blumen
da nach meinen erfahrungen die 3com karten (nahe-) industriestandard haben ( wie der kollege vorher schon gesagt hat) glaube auch ich nicht, daß es gerade da keine unterstützung gibt.
was mir bekannt ist (this may help), daß die 3c905 auch gerne unter anderen namen bekannt sind. (mom - ich hol mal ne karte und sag dirs genau)
pause....
so, die genaue bezeichnung ist
3c905-tx-m
und das TX ist auch gerne als suchbegriff zu nutzen.
ich erinner mich dunkel, daß bei früheren installationen nicht nach 3c905 sondern nach TX (-M) gefragt wurde.
vielleicht hilft auch der chip (3com 40-0664-086 ;das war aber monster-klein geschrieben, kann also möglicherweise kleine fehler enthalten) weiter .
hope this helps
Heisenberg
danke für die blumen
da nach meinen erfahrungen die 3com karten (nahe-) industriestandard haben ( wie der kollege vorher schon gesagt hat) glaube auch ich nicht, daß es gerade da keine unterstützung gibt.
was mir bekannt ist (this may help), daß die 3c905 auch gerne unter anderen namen bekannt sind. (mom - ich hol mal ne karte und sag dirs genau)
pause....
so, die genaue bezeichnung ist
3c905-tx-m
und das TX ist auch gerne als suchbegriff zu nutzen.
ich erinner mich dunkel, daß bei früheren installationen nicht nach 3c905 sondern nach TX (-M) gefragt wurde.
vielleicht hilft auch der chip (3com 40-0664-086 ;das war aber monster-klein geschrieben, kann also möglicherweise kleine fehler enthalten) weiter .
hope this helps
Heisenberg
NACHTRAG (und Alternative):
solltest du, aus welchen gründen auch immer, probs mit den NICs (den netzkarten) haben,
dann nimm die billig version mit realtek chip (8139 heisst der glaub ich) . die sind sogar mit toastern und bügeleisen kompatibel und sind billig (15 eu pro stück afaik).
sind nicht die schnellsten, aber können auch 1000 MBit (kleiner router dabei : 4 port = 90 eu oder so - versuch was mit switch funktion zu bekommen) und schon hast nen giganet.
(@network engineers: ich weiss, ich weiss, aber hier könnte es reichen)
gruss
Heisenberg
solltest du, aus welchen gründen auch immer, probs mit den NICs (den netzkarten) haben,
dann nimm die billig version mit realtek chip (8139 heisst der glaub ich) . die sind sogar mit toastern und bügeleisen kompatibel und sind billig (15 eu pro stück afaik).
sind nicht die schnellsten, aber können auch 1000 MBit (kleiner router dabei : 4 port = 90 eu oder so - versuch was mit switch funktion zu bekommen) und schon hast nen giganet.
(@network engineers: ich weiss, ich weiss, aber hier könnte es reichen)
gruss
Heisenberg
jaja wenn man einmal dran ist
die 3c509 gibt es in verschiedenen versionen / releases / variationen und verlangen auch gern mal andere treiber (das war schon bei den 3c509 so, wie: B-, C, D- releases), also schau genau auf die karten.
und wie eben schon gesagt: schau auf die karte und den chip und schau nach zusatz-infos ( wie das oben genannte TX-M) auf den aufklebern
hope this helps
Heisenberg
die 3c509 gibt es in verschiedenen versionen / releases / variationen und verlangen auch gern mal andere treiber (das war schon bei den 3c509 so, wie: B-, C, D- releases), also schau genau auf die karten.
und wie eben schon gesagt: schau auf die karte und den chip und schau nach zusatz-infos ( wie das oben genannte TX-M) auf den aufklebern
hope this helps
Heisenberg
echt alle ausprobiert ? arme sau
aber du hast recht, der ist nicht dabei. den mit der höchsten wahrscheinlichkeit hast du bereits mit "geht fast" beschrieben.
mal ein schuss ins blaue, da ich das programm nicht kenne:
- such dir den ordner in dem die netzkarten stehen
- lösch einen der treiber raus (merk dir den namen)
- hol dir unter:
http://support.3com.com/infodeli/tools/nic/3c905.htm
den passenden treiber
(Alternative: such dir ne linux-distribution die den treiber hat und saug dir den da raus;
bei welcher distribution der integriert ist, sollten dir die linux gurus sagen können)
- kopier den treiber und benenn ihn um (auf die gelöschte)
- pass eine mögliche konfigurationsdatei an (nimm als basis die von der 3c900)
so kannst du das importieren umgehen - (hoffe ich )
mehr fällt mir net ein
Heisenberg
aber du hast recht, der ist nicht dabei. den mit der höchsten wahrscheinlichkeit hast du bereits mit "geht fast" beschrieben.
mal ein schuss ins blaue, da ich das programm nicht kenne:
- such dir den ordner in dem die netzkarten stehen
- lösch einen der treiber raus (merk dir den namen)
- hol dir unter:
http://support.3com.com/infodeli/tools/nic/3c905.htm
den passenden treiber
(Alternative: such dir ne linux-distribution die den treiber hat und saug dir den da raus;
bei welcher distribution der integriert ist, sollten dir die linux gurus sagen können)
- kopier den treiber und benenn ihn um (auf die gelöschte)
- pass eine mögliche konfigurationsdatei an (nimm als basis die von der 3c900)
so kannst du das importieren umgehen - (hoffe ich )
mehr fällt mir net ein
Heisenberg