jonny11
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Umstieg von Windows 2003 auf Windows 2012 R2 Hyper-V

Hallo Zusammen,

aufgrund des endendenden XP Supports müssen wir unseren Server umstellen. Leider sind wir uns bei Einigungen Überlegungen nicht ganz sicher. Deshalb würde mich eure Erfahrungen Interessieren.

Folgende Anforderungen sind an den Server gestellt:
• möglichst schneller Zugriff auf eine Freigabe (Firmensoftware läuft über Freigabe bzw. Filestruktur)
• ein Terminalserver (mit Freigabe) und 10 x Win7 oder Win8 VMs
• DC, Exchange und Essentiell werden nicht zwingend benötigt

Dabei stehen folgende Überlegungen an:
• SAS/SSD: aktuell sind 4x 146GB SAS Festplatten mit Adaptec RAID 5805 und Batterie verbaut, diese sind leider zu klein.
Die Überlegung ist entweder die aktuellen 4x 146GB SAS (VMs) mit 4x 256 GB SSD (Server u. Freigaben) zu erweitern
oder nur 6x SSD Festplatten einzusetzen. Benötigt werden mind.500GB im RAID 10.
• Wie sieht es mit der Performanz und Datensicherheit von den virtuellen Festplatten des Hyper-V im vergleich zur einer
physikalischen Festplatte aus? Wie kann der Zugriff auf die Daten am besten eingereicht werden?
o Separater RAID für Daten und VMs bzw. zwei Server z.B. ein Terminalserver oder Fileserver und ein Hyper-V Server
o virtueller Terminalserver mit Datenfreigabe für Win7/8 VMs und zugriff über internen virtuell 10 Gbit/s Switch
o Terminalserver + Freigabe als Physikalische Maschine mit Win 7/8 VMs über Hyper-V
• USV: aktuell gibt es keine USV, nur eine Batterie für den Controller. Wie sieht es mit dem Cache der Festplatten
beim Stromausfall aus? insb. bei dem großem SSD-Cache. Könnt ihr mir eine USV empfehlen?
(Server benötigt momentan 170 Watt ohne SAS-HDDs)

Vielen Dank für eure Meinung.

Gruß

Jonas

Content-ID: 229665

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 01:11 Uhr

f00list
f00list 13.02.2014, aktualisiert am 14.02.2014 um 10:24:35 Uhr
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Wie sieht es denn mit zwei Storage Server (RAID 5 + Hotspare) und zwei Hostmaschienen + USV von APC(bisher immer gute erfahrungen gemacht) aus?

Auf den Hostmaschienen werden die VMs entsprechend verteilt und Repliziert. So kann bei einem Ausfall das entsprechende Replikat schnell gestartet werden(geringer Ausfall!).
Die Storage Server Replizieren sich ebenfalls. Hier kann Datacore SAN Symphony empfohlen werden (konnte leider noch nicht den 2012er Storage Server testen).
Datensicherung dann auf ein NAS(QNAP) + Desaster Recovery auf eine externe Platte im wechsel.

Vllt etwas kostenspielieger aber dann haste das volle Programm :D

Kein DC und Exchange?
Dani
Dani 14.02.2014 um 00:22:29 Uhr
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Moin Jonas,
ich raff es nicht... warum hast du den Beitrag + Kommentar schon auf gelöst gesetzt?


Grüße,
Dani
108012
Lösung 108012 14.02.2014 aktualisiert um 12:29:47 Uhr
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Hallo,

Folgende Anforderungen sind an den Server gestellt:
Sag mal lieber vorab eetwas zu dem Budget bitte.

• möglichst schneller Zugriff auf eine Freigabe (Firmensoftware läuft über Freigabe bzw. Filestruktur)
Das kann man auch auf ein eigenes RAID auf einem eigenen Controller legen und dann
SAS 6G HDDs zu 300 GB oder 600 GB mit 15K drehen.

• ein Terminalserver (mit Freigabe) und 10 x Win7 oder Win8 VMs
Auch wieder ein eigenes RAID an einem eigenen Controller mit
mehr HDDs wue zum Beispiel bis zu 8 HDDs der benötigten IOPS wegen.

• DC, Exchange und Essentiell werden nicht zwingend benötigt
ok

• SAS/SSD: aktuell sind 4x 146GB SAS Festplatten mit Adaptec RAID 5805 und Batterie verbaut, diese sind leider zu klein.
Ok dann eben zwei Adaptec 6805Q oder 6805TQ mit BBU verbauen und auf HDDs setzen die;
- SAS 6G 15k - 300 GB groß sind und mehrere davon (IOPS)
- SAS 6G 15k 600 GB groß sind und weniger davon (Platzangebot)

Die Überlegung ist entweder die aktuellen 4x 146GB SAS (VMs) mit 4x 256 GB SSD (Server u. Freigaben) zu erweitern
oder nur 6x SSD Festplatten einzusetzen. Benötigt werden mind.500GB im RAID 10.
Im Mischbetrieb würde ich das nicht riskieren wollen! Dann wirklich lieber für
SSDs und HDDs einen eigenen RAID Controller.

Könnt ihr mir eine USV empfehlen?
Die von APC sind wirklich gut und sie harmonieren vor allem
mit den Sensoren von Kentix und dem PRTG von Paessler zusammen.

(Server benötigt momentan 170 Watt ohne SAS-HDDs)
Das ist nur die halbe Wahrheit, rechne mal lieber größer als nicht zu knapp
denn wenn auch noch die Switche und sogar die Router zum sauberen
Herunterfahren gehalten werden müssen wird es sehr schnell eng!

Mal einen ganz andere Sache, da Ihr nun auch Windows 7/8 Klienten in
der VM vorhalten möchtet sollte man nicht einmal über eine redundante
Auslegung nachdenken und ein gemeinsam genutztes SAN, was kräftig
genug ist anstatt auf die SSDs zu setzen?

Je größer eine SSD ist je mehr Cache kann sich der Wear leveling
Algorythmus des internen Chips in der SSD "abzweigen" und je
mehr freie "Blöcke" stehen zur Verfügung und die SSDs halten auch länger.

Im RAID wäre ich damit allerdings immer ein wenig vorsichtig.
Aber das macht ja auch jeder selber mit sich ab.

Gruß
Dobby♬
wiesi200
wiesi200 14.02.2014 um 07:51:57 Uhr
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Hallo,

6 SSD's? Das geht aber ganz schön ins Geld.
Wofür braucht du so viel Speed, wie groß ist den euer Netzwerk?
jonny11
jonny11 14.02.2014 um 12:24:05 Uhr
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hallo zusammen,

das mit dem gelöst war ein ausersehen - danke

Leider handelt es sich noch um eine alte Foxpro "Datenbank" bzw. Filestruktur.
Der Flaschenhals ist somit vermutlich die Datenbereitstellung in der alten Foxpro-Datenbanken
Die Netzwerkauslastung liegt bei 1Gibt meistens unter 5%.
Die Daten werden vom der Freigabe geladen und dann lokal verarbeitet.
Aber dar können wir leider gerade nichts ändern.

Insgesamt sind es 3 PCs + 10 Win7/8 VMs + 5 Terminal User.

Momentan verwenden wir den SBS 2003. Dieser bietet einige interessante Features.
Allerdings nutzen wir die meisten in der Praxis gar nicht. Somit müssen wir ein System warten wovon wir nur 10% der Möglichkeiten Nutzen.
Eigentlich benötigen wird nur ein lokales Profil, zwei Freigaben und ein eMail-Postfach (Cloud-Exchange). Es gibt bei uns keine festen Arbeitsplätze - alle sind gleich.

Die Idee mit zwei Replizieren Servern finde ich gut.
Die Frage ist nur wo wir bei einer solchen Lösung ungefähr liegen?
Die Lösung von SANsymphony hört sich sehr gut an. Allerdings benötigen wir wenn ich das richtig verstanden habe mindestens 2 Hyper-V Server (einen haben wir) und 2 SAN + Lizenzen.
Dies wird unser Budget für Hardware/Software vermutlich übersteigen.
Wie sieht es mit der Windows 2012 R2 eigenem Hyper-V-Replica aus?
Dann müssten wir nur einen zweiten Hyper-V Server kaufen. 1h Ausfall geht zur not auch noch.

Gruß

Jonas
108012
108012 14.02.2014 um 12:36:35 Uhr
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Hallo,

Die Daten werden vom der Freigabe geladen und dann lokal verarbeitet.
Aber dar können wir leider gerade nichts ändern.
Man könnte von der Foxpro Datenbank auf eine andere wechseln.


Gruß
Dobby♬
jonny11
jonny11 14.02.2014 um 12:45:13 Uhr
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leider ist unser Softwarehersteller nicht der Schnellste.
Momentan kommt eine Umstellung für uns nicht in betracht.
Es geht mir aktuell nur um den Umstige von 2003 auf 2012 R2.
jonny11
jonny11 14.02.2014 um 22:49:51 Uhr
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Zitat von @108012:

Im Mischbetrieb würde ich das nicht riskieren wollen! Dann wirklich lieber für
SSDs und HDDs einen eigenen RAID Controller.
hast mich Überzeugt, ich werde weitere Controller anzuschaffen.

Auslegung nachdenken und ein gemeinsam genutztes SAN, was kräftig
genug ist anstatt auf die SSDs zu setzen?
gibt es eine Möglichkeit die VMs auch ohne SAN zu Replizieren
z.B. über Hyper-V-Replica (zur not auch z.B. nur 2 mal Täglich von Server A zu Server B)
Ich Vermute das eine redundante SAN-Lösung über 10 000€ kostet.
Und vermutlich ist sie auch langsamer bei unserer alte Foxpro-Datenbank (60 GB) als ein "interner" RAID10 mit z.B. 4 SSD .?
Durch den zusätzlichen Controller könnten die SSDs jetzt ja auch kleiner sein, da die VMs über einen separaten Controller laufen.
Wir haben aktuell zwei gleiche ungenutzte Terra Server (mit 32 GB Ram, je 2 E5520 und je ein 5505 RAID) zur Verfügung

Eine andere Überlegung wäre es, die Daten direkt auf einen physikalischen Terminalserver freizugeben.
=> kein Verlust durch Virtualisierung, direkter Zugriff für Terminaluser

Die von APC sind wirklich gut und sie harmonieren vor allem
mit den Sensoren von Kentix und dem PRTG von Paessler zusammen.
danke, Kentix und Paessler hört sich sehr gut an - ich werde die Produkte die nächsten Tage mal testen
Sobald feststeht wie die Server konfiguriert werden, schaue ich mal noch einer passen USV von APC.
108012
108012 14.02.2014 um 23:09:03 Uhr
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Durch den zusätzlichen Controller könnten die SSDs jetzt ja auch kleiner
sein, da die VMs über einen separaten Controller laufen.
Es nur leider so, dass SSDs sich immer ein wenig vom Plattenplatz "abzwacken" und als Cache nutzen und zusätzlich wird nur ab und
an auf verschiedenen "Blöcken" geschrieben um die SSD nach und
nach und vor allem gleichzeitig "abzunutzen", größere SSDs sind
dann wohl besser, denn dort kann man bei baugleichen SSDs
mehr Platz als Cache "abzwacken" und zum Anderen halten sie
eben auch länger aufgrund des Wear Leveling Algorithmuses
der dfafür sorgt dass nur ab und an und immer auf unterschiedlichen
Blöcken geschrieben wird, kurz um die SSDs halten länger und
sind schneller.

Aber bei einem RAID wird das alles über den Haufen geworfen
und daher würde ich tunlichst auf zwei Punkte achten wollen.
- Die SSDs sollten für den Einsatz in einem RAID Level vom
Hersteller freigegeben worden sein
- Und der Hersteller des RAID Controllers sollte die SSDs
explizit als unterstützt angeben!

Sonst hast Du eventuell richtig viele Probleme und wechselst
mehr SSDs als Du das RAID nutzt.

Gruß
Dobby♬
Dani
Lösung Dani 15.02.2014 um 11:50:15 Uhr
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Moin Jonas,
spar dir das Geld für SAS-Festplatten und verbaue SATA-Festplatten mit SSD-Cache davor. Die Technik nennt sich LSI Cachecade 2.0 und ist ein Lese/Schreibecache. Es werden einfach beliebig viele SSD-Festplatten als Cache missbraucht. Die SATA-Festplatten mit 1TB o.ä. hängst du in ein RAID5-Verbund und die Sache läuft.

Ob du für Daten und VM die Sache jeweils trennst - hängt von der Last die im Durchschnitt in den VMs aufkommt.


Grüße,
Dani
108012
108012 15.02.2014 um 16:11:48 Uhr
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Zitat von @Dani:

Moin Jonas,
spar dir das Geld für SAS-Festplatten und verbaue SATA-Festplatten mit SSD-Cache davor. Die Technik nennt sich LSI
Cachecade 2.0 und ist ein
Lese/Schreibecache. Es werden einfach beliebig viele SSD-Festplatten als Cache missbraucht. Die SATA-Festplatten mit 1TB o.ä.
hängst du in ein RAID5-Verbund und die Sache läuft.
Alternativ hat LSI auch noch eine Controller Serie im
Programm der schon von vorneherein 2 x 100 GB
Cache verbaut hat und damit spart man sich dann
zwei Steckplätze die man dann wieder für HDDs
oder SSDs benutzen kann.

LSI Nytro MegaRAID NMR 8110-4i

Gruß
Dobby♬
Dani
Dani 15.02.2014 um 16:20:06 Uhr
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Moin,
Ist die Frage ob der Preis überhaupt in einem gesunden Verhältnis zu zwei Freie Steckplätze steht.


Grüße
Dani
jonny11
jonny11 20.02.2014 um 00:16:42 Uhr
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Hallo Dobby und Dani,

ich habe mir mal eure Vorschläge genau angeschaut.- gefalle mir auch gut
Neu Controller und die HDDs sollen jetzt nur noch für die Daten und den Terminalserver sein.
Die VMs (Win7/8, Essentials) lasse ich über den alten Controller laufen.

Preislich gibt es sich ja nicht so viel zwischen dem LSI Logic MegaRAID SAS 9271-8i + 4x SSD im RAID 10 und LSI Logic Nytro MegaRAID 8110-4i 200GB

Controller: (LSI Logic MegaRAID SAS 9271-8i + LSI CacheVault + 4 SSDs)
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3490869_-megaraid-s ...

Welche Enterprise SSDs könnt ihr empfehlen?
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3958458_-dc-s3500-2 ...
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4019873_-sm843t-240 ...
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3911356_-600-pro-ss ...

Eine alternative wäre ja der LSI Logic Nytro MegaRAID 8110-4i 200GB
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4054421_-nytro-mega ...

Danke

Gruß

Jonas
108012
108012 20.02.2014 um 01:01:05 Uhr
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Hallo nochmal,

bei den Controllern musst Du wissen was Du kaufst, aber
ich würde zu folgendem tendieren wollen:

- Setzt Du ein gemischtes RAID auf (HDDs + SSDs als Cache)
nimm die von @Dani vorgeschlagene Lösung von LSI zusammen
mit der Cachecade 2.0 Software, die meisten Leute die ich kenne
setzen als Cache Laufwerke Samsung SLC SSD aus der SS Serie
ein.

- Setzt Du ein reines RAID aus SSDs auf würde ich zuerst
darauf achten wollen dass ich einen LSI Controller mit "Fast Path"
Software nutze und würde auf Fujitsu SLC SSDs bauen wollen.

- Und den Nytro Mega RAID Controller von LSI würde ich dann
zusammen mit 15k SAS HDDs zusammen verbauen

Aber eines ist bei allen drei Lösungen gleich und zwingend,
zumindest so wie ich das sehe, es können bzw. sollten nur
HDDs und SSDs verbaut werden die auch von LSI für den
jeweiligen RAID Controller freigegeben worden sind.

Ich würde keine anderen HDDs oder SSDs verbauen wollen
um nicht nachher zu hören dass die verwendeten Modelle
gar nicht unterstützt werden von dem RAID Controller XYZ.

Gruß
Dobby
rzlbrnft
rzlbrnft 21.07.2014 aktualisiert um 10:00:29 Uhr
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Du könntest alternativ auch den in Server 2012 R2 integrierten Write Back Cache einsetzen. Dazu müsstest du Storage Spaces verwenden.
Man fasst wie bei Raid mehrere Platten zu einem Pool zusammen und kann dann SSDs als Cache verwenden. Die Verwaltung des Pools übernimmt das Betriebssystem.
Das ist nicht ganz so performant wie der dedizierte LSI Megaraid, kostet dafür aber auch keinen Cent extra.

Ich kann mir nicht vorstellen das du bei dem alten Foxpro Zeug da großartig einen Unterschied merken würdest.

Hyper-V Replica funktioniert gut und ist ausreichend wenn du keine allzu zeitkritischen Anforderungen hast.
Du solltest nur drauf achten das genug Arbeitsspeicher vorhanden ist, das ein Server im Ernstfall alle benötigten VMs laufen lassen kann.