Unscharfe Schrift - Nachladen bei Remote Desktop - Verbindung
Guten Abend zusammen,
ich suche Rat, da ich mittlerweile ratlos bin.
Folgende Gegebenheiten:
Die Anwender und meine Wenigkeit verbinden sich entweder via einem Windows 10, Windows 11 oder Igel OS basierten ThinClient via Remote Desktop auf diesen Remote Desktop Session Host. Es wird jeweils der normale RDP-Client des jeweiligen Betriebssystems ohne irgendeine Änderung an der Standardkonfiguration verwendet. Die alleinige Änderung betrifft die Angabe des DNS-Namens und ggf. die Hinterlegung des Anmeldenamens. Die Authentifizierung geht gegen eine Domäne, was auch einwandfrei funktioniert.
Die Krux an der Geschichte kommt nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort. Man sieht, wie die Verbindung sich aufbaut, das Anmeldebild von Server 2016 aber sich wie bei einem altem Röhrenmonitor sich erst aufbauen muss. Es fehlt quasi am Anfang die Schärfe. Die selbe Problematik zieht sich beispielsweise durch die Navigation im Windows Explorer oder in Excel-Dateien durch. Alles was ein Anwender öffnet, ist für den ersten Moment unscharf, während es keine 2 Sekunden später in gestochen scharfer Schrift präsentiert wird.
Das System lief so in der Konstellation mindestens zwei Jahre problemlos. Wann genau die Problematik aufgetaucht ist, kann keiner genau nennen.
Überprüfte Einstellungen im RDP-Client bezüglich der Schriftartglättung sowie auf dem RDHS selber sind unauffällig. Ebenfalls schließe ich ein Netzwerkproblem aus, da andere Maschinen auf dem Host das Fehlerbild nicht zeigen. Diese Maschinen sind allerdings auch kein RDHS. Prüfung via Konsole ist ebenfalls unauffällig.
Hat jemand einen Tipp wo man noch ansetzen könnte oder aktuell ähnliche Erfahrungen mit einem RDHS?
Vielen Dank für's Lesen und die Hilfe vorab!
Gruß
Fighter456
ich suche Rat, da ich mittlerweile ratlos bin.
Folgende Gegebenheiten:
- Server 2016 als RDSH mit aktuellem Patchstand ohne Bestandteil Terminal-Server - Farm
- Virtualisiert unter ESXi mit 8 Kernen, 96 GB RAM
- 4 zugreifende Anwender + Administrator (für reine administrative Zwecke)
- Standard-Programme wie Microsoft Office, Adobe Reader, Zoom
- Verbindungen lokal als auch via VPN zeigen dasselbe Fehlerbild
Die Anwender und meine Wenigkeit verbinden sich entweder via einem Windows 10, Windows 11 oder Igel OS basierten ThinClient via Remote Desktop auf diesen Remote Desktop Session Host. Es wird jeweils der normale RDP-Client des jeweiligen Betriebssystems ohne irgendeine Änderung an der Standardkonfiguration verwendet. Die alleinige Änderung betrifft die Angabe des DNS-Namens und ggf. die Hinterlegung des Anmeldenamens. Die Authentifizierung geht gegen eine Domäne, was auch einwandfrei funktioniert.
Die Krux an der Geschichte kommt nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort. Man sieht, wie die Verbindung sich aufbaut, das Anmeldebild von Server 2016 aber sich wie bei einem altem Röhrenmonitor sich erst aufbauen muss. Es fehlt quasi am Anfang die Schärfe. Die selbe Problematik zieht sich beispielsweise durch die Navigation im Windows Explorer oder in Excel-Dateien durch. Alles was ein Anwender öffnet, ist für den ersten Moment unscharf, während es keine 2 Sekunden später in gestochen scharfer Schrift präsentiert wird.
Das System lief so in der Konstellation mindestens zwei Jahre problemlos. Wann genau die Problematik aufgetaucht ist, kann keiner genau nennen.
Überprüfte Einstellungen im RDP-Client bezüglich der Schriftartglättung sowie auf dem RDHS selber sind unauffällig. Ebenfalls schließe ich ein Netzwerkproblem aus, da andere Maschinen auf dem Host das Fehlerbild nicht zeigen. Diese Maschinen sind allerdings auch kein RDHS. Prüfung via Konsole ist ebenfalls unauffällig.
Hat jemand einen Tipp wo man noch ansetzen könnte oder aktuell ähnliche Erfahrungen mit einem RDHS?
Vielen Dank für's Lesen und die Hilfe vorab!
Gruß
Fighter456
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Ausgedruckt am: 18.11.2024 um 21:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @Fighter456:
Mahlzeit,
kann dann nur etwas innerhalb dieser virtuellen Maschine sein, da alle anderen Maschinen dies nicht aufweisen.
Der nutzt lokale SSDs innerhalb eines RAID-1 - Verbunds. S.M.A.R.T. - Werte sind auch mehr als in Ordnung.
Gruß
Fighter456
Mahlzeit,
kann dann nur etwas innerhalb dieser virtuellen Maschine sein, da alle anderen Maschinen dies nicht aufweisen.
Der nutzt lokale SSDs innerhalb eines RAID-1 - Verbunds. S.M.A.R.T. - Werte sind auch mehr als in Ordnung.
Gruß
Fighter456
Moin,
dann würde ich den Unterbau der VM auch außen vor lassen.
Wie sieht es in der VM aus?
sfc /scannow --> OK?
Gruß
bdmvg