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Upgradblocker nach Hardwareumbau

Hallo,

unter Umständen hält Windows Upgrades zurück, wenn im System Hardware verbaut ist, die noch nicht zum neuen Release kompatibel ist.

Wie verhält es sich denn, wenn diese Hardware erst später auftaucht (z.B. nach einem Mainboardwechsel)? Hat man dann überhaupt noch eine Chance, die problematischen Komponenten mit vertretbarem Aufwand zu identifizieren?

Ein Downgrade des Windows halte ich dann "für eher unrealistisch". Wie seht Ihr das?

Gruß,
Jör
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Content-ID: 601248

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Ausgedruckt am: 26.05.2025 um 02:05 Uhr

NordicMike
NordicMike 02.09.2020 um 12:50:08 Uhr
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Du könnest die Update Ordner löschen und alles neu erkennen lassen.
Grinskeks
Grinskeks 02.09.2020 um 13:34:13 Uhr
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Moin,

ein solches Szenario würde ich vorab organisatorisch vermeiden wollen.

Warum sollte ich ein altes Mainboard zum Austausch verwenden? Das findet in der Regel nur auf alten Pc statt, die z.B. an Maschinen hängen oder deren Software irgendwas altes und nix neues unterstützt.

Man könnte auch gleich mit der Anschaffung Reserve-Hardware berücksichtigen, wenn es um mehrere gleiche Geräte oder ein Gerät mit hoher Wertschöpfung, längstmöglicher Lebensdauer und schlechter Austauschbarkeit geht.


Mit einen Downgrade kommen individuelle weitere potentielle Konflikte.

Gruß
Grinskeks
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117471 02.09.2020 um 15:24:02 Uhr
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Hallo,

naja, das mit dem Mainboard war ja nur ein Beispiel.

Gruß,
Jörg