1
US-Internetunternehmen müssen im Ausland gespeicherte Daten herausgeben - iX
Nur so zur Einordnung für die Leute die gerne be Microsoft (oder auch bei anderen) die neuen tollen Dienste wie Office 365 & co. nutzen:
Auch wenn die Server hier in Europa stehen, sind die vor dem Zugriff der amerikanischen Dienste nicht geschützt. Die US-Justiz schert sich nicht um ausländisches recht udn zwingt die US-Firmen dazu Daten immer herauszugeben. Daher mein rat schon seit vielen Jahren and die Firmen:
Wenn Ihr Clouddienste braucht, betreibt diese selber oder sucht euch jemanden, der von Amerikanern nicht erpresst werden kann (Ich würde jetzt aber nicht gerade in Russland oder in Asien hosten lassen.
)
http://www.heise.de/ix/meldung/US-Internetunternehmen-muessen-im-Auslan ...
Auch wenn die Server hier in Europa stehen, sind die vor dem Zugriff der amerikanischen Dienste nicht geschützt. Die US-Justiz schert sich nicht um ausländisches recht udn zwingt die US-Firmen dazu Daten immer herauszugeben. Daher mein rat schon seit vielen Jahren and die Firmen:
Wenn Ihr Clouddienste braucht, betreibt diese selber oder sucht euch jemanden, der von Amerikanern nicht erpresst werden kann (Ich würde jetzt aber nicht gerade in Russland oder in Asien hosten lassen.
)http://www.heise.de/ix/meldung/US-Internetunternehmen-muessen-im-Auslan ...
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf Reddit teilen
Auf Linkedin teilenBitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 236731
Url: https://administrator.de/contentid/236731
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 10:11 Uhr
1 Kommentar
Zitat von @Lochkartenstanzer:
[...] oder sucht euch jemanden, der von Amerikanern nicht erpresst werden kann (Ich würde jetzt aber nicht gerade in Russland oder in Asien hosten lassen.)
[...] oder sucht euch jemanden, der von Amerikanern nicht erpresst werden kann (Ich würde jetzt aber nicht gerade in Russland oder in Asien hosten lassen.
)Wie man am Fall Snowden sehen kann, wird man aber wohl keine andere Wahl haben. Was derzeit mit diversen Wikileaks-Leuten los ist, die sich "im Westen" aufhalten, ist ja recht gut dokumentiert.
Ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert bis man von "Demokratieflüchtlingen" spricht...also von Leuten, die über die imaginäre Mauer "Demokratie" und dem ebenfalls imaginären Minenfeld "Kapitalismus" freiwillig in Länder flüchten, in denen Planwirtschaft und (Militär-)Diktatur herrscht...weil das die einzigen Länder zu sein scheinen, bei denen die USA keinen oder nur einen vergleichsweise verschwindend geringen Einfluss haben.
