VB Computername in den Zwischenspeicher
Leider bin ich nicht wirklich in VB drin, brauche dennoch Hilfe
Hallo zusammen,
ich muss zwecks Dateispeichern in einem Makro den Computernamen per VB auslesen und in den Zwischenspeicher legen. Leider brachte die Suche bei Google nicht den gewünschten Erfolg. Auch habe ich mich noch nicht wirklich mit VB auseinandergesetzt.
Vielleicht kann mir jemand helfen oder sogar das Script dafür hier benennen.
Vielen Dank schonmal.
Grüße
Stefan
Hallo zusammen,
ich muss zwecks Dateispeichern in einem Makro den Computernamen per VB auslesen und in den Zwischenspeicher legen. Leider brachte die Suche bei Google nicht den gewünschten Erfolg. Auch habe ich mich noch nicht wirklich mit VB auseinandergesetzt.
Vielleicht kann mir jemand helfen oder sogar das Script dafür hier benennen.
Vielen Dank schonmal.
Grüße
Stefan
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13 Kommentare
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Hallo,
was soll zum Einsatz kommen
VBScript:
On Error Resume Next
strComputer = "."
Set objWMIService = GetObject("winmgmts:\\" & strComputer & "\root\cimv2")
Set colItems = objWMIService.ExecQuery("Select * from Win32_ComputerSystem",,48)
For Each objItem in colItems
Wscript.Echo "Name: " & objItem.Name
Next
--> Beippiel zeigt den Namen in der Console an
oder
soll Visual Basic zum Einsatz kommen?
Horst
was soll zum Einsatz kommen
VBScript:
On Error Resume Next
strComputer = "."
Set objWMIService = GetObject("winmgmts:\\" & strComputer & "\root\cimv2")
Set colItems = objWMIService.ExecQuery("Select * from Win32_ComputerSystem",,48)
For Each objItem in colItems
Wscript.Echo "Name: " & objItem.Name
Next
--> Beippiel zeigt den Namen in der Console an
oder
soll Visual Basic zum Einsatz kommen?
Horst
Moin Auggiman,
Warum um Gates willen willst du denn
Bitte schreib jezz' nich, diese Brünette aus der Buchhaltung möchte gern ein Excel-Makro "Computernamen zum Copy&Paste bereitlegen" haben, damit sie das dann mit Strg-C in ihre Outlook-Signatur einfügen kann...
Wie sieht denn der ganze Plan aus, der zu diesem "Upps, wofür dieses Werkzeug wohl gut sein mag?"-Durchprobieren geführt hat?
Grüße
Biber
Mir fehlt noch was, richtig?
Vielleicht ein vernünftiger Prozess?Warum um Gates willen willst du denn
- über ein VBA-Geraffel, das normalerweise nur im Kontext einer Excel/Outlook/Word/Sonstwas-Office-Appz leben kann
- eine Umgebungsvariable auslesen
- und die in den Zwischenspeicher legen???
Bitte schreib jezz' nich, diese Brünette aus der Buchhaltung möchte gern ein Excel-Makro "Computernamen zum Copy&Paste bereitlegen" haben, damit sie das dann mit Strg-C in ihre Outlook-Signatur einfügen kann...
Wie sieht denn der ganze Plan aus, der zu diesem "Upps, wofür dieses Werkzeug wohl gut sein mag?"-Durchprobieren geführt hat?
Grüße
Biber
Moin Auggiman,
Gibt es den keinen anderen Weg? Welcher Namenskonvention folgen denn diese bearbeiteten/geclonten Worddateien sonst so?
Ich meine, wenn sich der "neue" Name wenigstens vollständig generieren ließe, z.B. als Kombination von Alt-Dateiname+Username oder Rechnername+Datum oder ähnlich, dann könntest du wenigtens dieses (wie du es scherzhaft genannt hast) "interaktive" Strg-C-Drücken wegschmelzen.
Und zum andern... wenn du die "Dateinamen durch Unterbringen von %computername% im Namen" kenntlich machen willst, dann liegt der Verdacht nahe, dass diese Dateien noch ein weiteres Mal halbautomatisiert weiterverarbeitet werden müssen.
Das hört sich alles irgendwie eher gewachsen als gesund an.
Magst du mal den ganzen Prozess skizzieren?
P.S. Ist wirklich nicht so, dass ich keinen Spass am Skripten hätte.
Aber ich finde, es sollte nicht alles umgesetzt werden, was technisch im Bereich der Runtertippselbaren liegt.
Grüße
Biber
Ich nutze ein Makrotool, welches Userabläufe interaktiv ablaufen lässt. Dazu gehört u.a. das Öffnen einer Word Datei und dann wieder das Speichern unter einem anderen Namen. Da ich hier eine Trennung für mehrere Rechner benötige, bin ich leider auf das Auslesen aus dem Zwischenspeicher als Variable beschränkt. Sprich, ich kann den Dateinamen zwar eingeben lassen, möchte aber den Rechnernamen mit einfügen. Allerdings kann das Makrotool auch VBA und somit könnte ich den Computernamen in den Zwischenspeicher einlesen und ihn später wieder heraushole
Das hört sich für mich alles nicht so an, als würde sich irgendjemand die Patentrechte darauf sichern lassen wollen oder auch nur, dass jemand dieses Gestrunkele als Arbeitsprobe der eigenen Skriptfähigkeiten bei einem Bewerbungsgespräch vorlegen möchte.Gibt es den keinen anderen Weg? Welcher Namenskonvention folgen denn diese bearbeiteten/geclonten Worddateien sonst so?
Ich meine, wenn sich der "neue" Name wenigstens vollständig generieren ließe, z.B. als Kombination von Alt-Dateiname+Username oder Rechnername+Datum oder ähnlich, dann könntest du wenigtens dieses (wie du es scherzhaft genannt hast) "interaktive" Strg-C-Drücken wegschmelzen.
Und zum andern... wenn du die "Dateinamen durch Unterbringen von %computername% im Namen" kenntlich machen willst, dann liegt der Verdacht nahe, dass diese Dateien noch ein weiteres Mal halbautomatisiert weiterverarbeitet werden müssen.
Das hört sich alles irgendwie eher gewachsen als gesund an.
Magst du mal den ganzen Prozess skizzieren?
P.S. Ist wirklich nicht so, dass ich keinen Spass am Skripten hätte.
Aber ich finde, es sollte nicht alles umgesetzt werden, was technisch im Bereich der Runtertippselbaren liegt.
Grüße
Biber
Moin Auggiman,
nochmals zum Verständnis:
--> Wenn und weil es eine immer vorhandene, immer aktuelle Umgebungsvariable %COMPUTERNAME% gibt, deshalb sollte diese auch als Umgebungsvariable aktuell abgefragt werden... OHNE Zwischenclonerei als Textdatei, ini-Dateiwert oder selbst benamste Variable "myComputername".
--> bedeutet: wenn du diesen ver###te Variableninhaltet Environ("COMPUTERNAME") in einem VBA-Makro brauchst, dann genau wie in dieser Zeile angegeben.
---> Wenn Du den Rechnernamen erst dann brauchst, wenn du die Word-Dateien weiterverarbeitest, dann ergänze die Info erst dann (beim Abholen/Kopieren/Lesen der "Rechner"spezifischen Datei-Version.
Grüße
Biber
nochmals zum Verständnis:
- eine Umgebungsvariable %COMPUTERNAME% gibt es ohnehin auf jedem Windowsrechner.
- der Inhalt dieser Variablen %COMPUTERNAME% lässt sich auch (unter einigen Windowsversionen) mit einer Winz-Exe namens hostname.exe abfragen als "Hostname".
- Und natürlich könnte auch dieser Hostnam/computername in eine einzeilige Textdatei geschrieben werden. Macht ihn aber weder aktueller noch verkässlicher noch konsistenter.
--> Wenn und weil es eine immer vorhandene, immer aktuelle Umgebungsvariable %COMPUTERNAME% gibt, deshalb sollte diese auch als Umgebungsvariable aktuell abgefragt werden... OHNE Zwischenclonerei als Textdatei, ini-Dateiwert oder selbst benamste Variable "myComputername".
--> bedeutet: wenn du diesen ver###te Variableninhaltet Environ("COMPUTERNAME") in einem VBA-Makro brauchst, dann genau wie in dieser Zeile angegeben.
---> Wenn Du den Rechnernamen erst dann brauchst, wenn du die Word-Dateien weiterverarbeitest, dann ergänze die Info erst dann (beim Abholen/Kopieren/Lesen der "Rechner"spezifischen Datei-Version.
Grüße
Biber