VDSL 1und1 permanente Verbindungsabbrüche
Hallo,
hoffe einer von Euch hat einen Tip für mich.
Seit einiger Zeit bin ich bei 1und1 Kunde / DSL 16 - vollste Zufriedenheit - NIE Probleme gehabt.
Nun bin ich seit ca 2 Monaten auf 1und1 VDSL 50 gewechsel - - da begannen die Probleme.
(Fritzbox 7490 / steht ca. 6 Meter von der TAE Dose entfernt / Verlängert mit "herkömmlichen" Telefonkabel (also TAE zu Fritzbox) - es wurde nicht das beiliegende Y Kabel genutzt - da dies zu kurz ist)
Ich weiss, stell die Fritzbox zur TAE Buchse nutze das Y Kabel .... - geht leider nicht, dann steht die Box Mitten im Raum/ Ausserdem hab ich dort keinen Stromanschluß)
Folgendes hab ich probiert:
- Cat 6 Netzwerkkabel mit TAE Adapter (lag der Fritzbox bei)
- Verlängerung des 2 adrigen Telefonkabels (Kupferleitung) - drauf eine TAE Dose + originales Y Kabel
- neue TAE Dosen verbaut
leider haben keine dieser Maßnahmen das Problem der Verbingsabbrüche lösen können...
hat jemand eien Idee was ich noch machen kann ?
hoffe einer von Euch hat einen Tip für mich.
Seit einiger Zeit bin ich bei 1und1 Kunde / DSL 16 - vollste Zufriedenheit - NIE Probleme gehabt.
Nun bin ich seit ca 2 Monaten auf 1und1 VDSL 50 gewechsel - - da begannen die Probleme.
(Fritzbox 7490 / steht ca. 6 Meter von der TAE Dose entfernt / Verlängert mit "herkömmlichen" Telefonkabel (also TAE zu Fritzbox) - es wurde nicht das beiliegende Y Kabel genutzt - da dies zu kurz ist)
Ich weiss, stell die Fritzbox zur TAE Buchse nutze das Y Kabel .... - geht leider nicht, dann steht die Box Mitten im Raum/ Ausserdem hab ich dort keinen Stromanschluß)
Folgendes hab ich probiert:
- Cat 6 Netzwerkkabel mit TAE Adapter (lag der Fritzbox bei)
- Verlängerung des 2 adrigen Telefonkabels (Kupferleitung) - drauf eine TAE Dose + originales Y Kabel
- neue TAE Dosen verbaut
leider haben keine dieser Maßnahmen das Problem der Verbingsabbrüche lösen können...
hat jemand eien Idee was ich noch machen kann ?
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 19:11 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
Testweise einfach mal das Y-Kabel und eine Stromverlängerung benutzen, um zu prüfe ob das wirklich das Kabel ist und nicht ein grundsätzliches Problem mit Deinem VDSL-Anschluß.
lks
Hallo,
testhalber solltest Du den Router mal ganz nahe hinstellen und mit dem Originalkabel verbinden.
Einfach nur um sicherzustellen, dass die Probleme damit nicht weg sind (Ausschlussverfahren).
Vieleicht gibt die Leitung 50MBit einfach nicht her.
In der FB kann man sich die Dämpfung anzeigen lassen. Poste das mal hier.
Dann Störung bei 1und1 melden.
Ggf. Router tauschen lassen.
Viele Grüße
Stefan
testhalber solltest Du den Router mal ganz nahe hinstellen und mit dem Originalkabel verbinden.
Einfach nur um sicherzustellen, dass die Probleme damit nicht weg sind (Ausschlussverfahren).
Vieleicht gibt die Leitung 50MBit einfach nicht her.
In der FB kann man sich die Dämpfung anzeigen lassen. Poste das mal hier.
Dann Störung bei 1und1 melden.
Ggf. Router tauschen lassen.
Viele Grüße
Stefan
In der Fritzbox unter Internet -> DSL-Informationen -> Störsicherheit die Regler schrittweise nach unten fahren. Das hilft zuverlässig. Wenn die Leitungsqualität durch Interferenzen der Teilnehmer-Anschlussleitungen untereinander bei dir sehr stark schwankt ist es besser wenn das Modem eine etwas niedrigere Verbindungsgeschwindigkeit aushandelt als immer die maximal mögliche. Welche SNR und Dämpfungswerte hat dein Anschluss ? (Steht ebenfalls dort im Menu)
Gruß grexit
Gruß grexit
Zitat von @mickman123:
habe ich bereits gemacht - dann ist es genauso wie es sein soll - eine Zwangstrennung innerhalb von 24 Stunden...
Na dann ist es ja klar, deine Kabelbastelei ist schrottreif.habe ich bereits gemacht - dann ist es genauso wie es sein soll - eine Zwangstrennung innerhalb von 24 Stunden...
Hast du die Belegung beachtet ?
http://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publicati ...
Hast du daran gedacht, dass die Adern verdrillt sein sollten?
Das ist ein Detail, welches du in normalen Verlängerungskabeln in der Regel nicht hast, welches aber bei Telefonleitungen enormes Potential hat Störungen zu reduzieren. Wenn du die TAE-Dose verlegst, sollte das Verlängerungskabel definitiv verdrillt werden.
Auch wenn du eine solche Verdrillung in CAT6-Kabel findest: Dort sind immer nur bestimmte Leitungen zueinander verdrillt, so dass du im Zweifel genau zwei erwischt hast, die jeweils in einem eigenen Strang liegen (andererseits: Wenn die falschen Kontakte belegt sind, dürfte die FB garkein DSL-Signal mehr hören). Da solltest du also zwingend die beiden mittleren Kontakte verwenden (also Kontakt 4+5).
Das ist ein Detail, welches du in normalen Verlängerungskabeln in der Regel nicht hast, welches aber bei Telefonleitungen enormes Potential hat Störungen zu reduzieren. Wenn du die TAE-Dose verlegst, sollte das Verlängerungskabel definitiv verdrillt werden.
Auch wenn du eine solche Verdrillung in CAT6-Kabel findest: Dort sind immer nur bestimmte Leitungen zueinander verdrillt, so dass du im Zweifel genau zwei erwischt hast, die jeweils in einem eigenen Strang liegen (andererseits: Wenn die falschen Kontakte belegt sind, dürfte die FB garkein DSL-Signal mehr hören). Da solltest du also zwingend die beiden mittleren Kontakte verwenden (also Kontakt 4+5).
Wenn ich jetzt mal von korrekter Verkabelung und empfohlenen Kabeln mit Schirm und Verdrillung ausgehe, dann wirst du irgendwo einen Störer in der Wohnung haben und oder das Kabel verläuft parallel zu Stromleitungen und wenn dann z.B. noch Powerline im Haushalt oder eventuell auch im Nachbarhaus verwendet wird, kann das solche Effekte haben. Alles schon erlebt.
Zitat von @mickman123:
wenn man die TAE Dose aus der Wand baut sind 2 Kupferkabel - "Klingeldraht" - diesen habe ich mit 2 Klemmen verlängert (2 Litzen, Kupfer, verdrillt)
wenn man die TAE Dose aus der Wand baut sind 2 Kupferkabel - "Klingeldraht" - diesen habe ich mit 2 Klemmen verlängert (2 Litzen, Kupfer, verdrillt)
Dieses Klemmen wird das problem sein udn zuviel Dämpfung verursachen. Nim m keine Litze,m sondern ordentliches Cat5e-verlegekabel. Leg das eine Ende auf eine RJ-45-Dose auf udn klemm da die Fritzbox mit einem möglichst kurzen Cat-5Kabel dran.
Das andere Ende verlötest Du entweder mit dem telefonkabel oder nimmst ordentliche Klemmen, aber keine Lüsterklemmen!
lks
Schau dir mal die TAE Kontakte an, die rosten gerne mal wenn sie angekratzt wurden oder haben teilweise schlechten Kontakt.
Mach doch mal ein paar Bilder von deiner Konstruktion ... die "klemmen" klingen mir etwas verdächtig, ebenso wie der Klingeldraht.
Und mess die Widerstände der einzelnen Pins auch ein scheinbar unbeschädigtes Kabel kann durchaus im inneren beschädigt sein und nur "halbgaren" Kontakt herstellen. Wer weiß welcher Handwerker den Draht zwischendrin nochmal in einer Verteilerdose verbunden hat.
Oder besser nicht lange fackeln und nochmal ein ordentliches Kabel CAT-Kabel hernehmen ...
Mach doch mal ein paar Bilder von deiner Konstruktion ... die "klemmen" klingen mir etwas verdächtig, ebenso wie der Klingeldraht.
Und mess die Widerstände der einzelnen Pins auch ein scheinbar unbeschädigtes Kabel kann durchaus im inneren beschädigt sein und nur "halbgaren" Kontakt herstellen. Wer weiß welcher Handwerker den Draht zwischendrin nochmal in einer Verteilerdose verbunden hat.
Oder besser nicht lange fackeln und nochmal ein ordentliches Kabel CAT-Kabel hernehmen ...
ein anderes Modem kann er auch mal testen. Ist denn noch ein Splitter davor zwecks ISDN oder analog?
Zitat von @122573:
ein anderes Modem kann er auch mal testen. Ist denn noch ein Splitter davor zwecks ISDN oder analog?
ein anderes Modem kann er auch mal testen. Ist denn noch ein Splitter davor zwecks ISDN oder analog?
Marco, Lies erstmal den Thread druch, bevor Du hier irgendetwas postest.
Bei VDSL gibt es keinen Splitter mehr und auch kein analog/ISDN. Und wenn er das "richtige" Kabel verwendet funktioniert es auch. Es ist also enfach nur das vermutlich unsachgemäße "Klemmen", das zu zuviel Dämpfung führt.
lks
Hi,
das hatte ich auch.
EDIT: Ich meine damit die Probleme vom Wechsel von DSL auf VDSL.
ABER teste zuerst die Fritzbox DIREKT an dem Anschluss, alles andere ist erstmal egal!
Das du das mal getestet hast, lese ich hier nicht.
Wenn es dann dort immer noch so ist, ruf bei 1&1 an, und schildere dein Problem.
Dann kommt ein Telekom-Techniker und misst bei dir an der Dose und dann kann er was machen.
Bei mir war es damals eine falsche, weil zu alte, TAE-Dose. Rein äußerlich war es genau die gleiche, aber irgendwas ist da intern anders.
Wenn der Telekom-Techniker aber sieht da du da noch einige Meter selber drangebaut hast, ist der wieder weg.
Es geht immer um die 1. Dose nach dem Hausanschluss.
VG,
Deepsys
das hatte ich auch.
EDIT: Ich meine damit die Probleme vom Wechsel von DSL auf VDSL.
ABER teste zuerst die Fritzbox DIREKT an dem Anschluss, alles andere ist erstmal egal!
Das du das mal getestet hast, lese ich hier nicht.
Wenn es dann dort immer noch so ist, ruf bei 1&1 an, und schildere dein Problem.
Dann kommt ein Telekom-Techniker und misst bei dir an der Dose und dann kann er was machen.
Bei mir war es damals eine falsche, weil zu alte, TAE-Dose. Rein äußerlich war es genau die gleiche, aber irgendwas ist da intern anders.
Wenn der Telekom-Techniker aber sieht da du da noch einige Meter selber drangebaut hast, ist der wieder weg.
Es geht immer um die 1. Dose nach dem Hausanschluss.
VG,
Deepsys
Die 1.Dose hat doch irgendwas innendrin,
Erste TAE als Netzabschluss[Bearbeiten]
1. TAE (Netzabschluss) – Links: ältere Ausführung. Mitte und rechts: aktuelle Version mit integriertem Prüfabschluss.
Die sogenannte „1. TAE“ (auch Monopoldose) ist die erste Anschlussdose (aus Sicht des Netzbetreibers) in den Räumen des Teilnehmers und erfüllt besondere Aufgaben. Sie enthält einen nicht sichtbaren passiven Prüfabschluss (PPA) zu Messzwecken und dient als Netzabschluss. Deshalb darf sie nicht durch eine normale TAE-Dose oder einen DSL-Splitter ersetzt werden.
Die 1. TAE ist eine spezielle NFN-Dose (auf- oder unterputz) mit der Aufschrift „1.“ und einem typischen, wulstigen Design. Der Anschluss erfolgt in Schneidklemm-Technik (LSA).
Bis Mitte 1994 wurden als 1. TAE Standarddosen montiert, an die ein passiver Prüfabschluss (unter dem Deckel sichtbar) angeklemmt und ein Telekom-Aufkleber angebracht wurden.
von Wikipedia
Erste TAE als Netzabschluss[Bearbeiten]
1. TAE (Netzabschluss) – Links: ältere Ausführung. Mitte und rechts: aktuelle Version mit integriertem Prüfabschluss.
Die sogenannte „1. TAE“ (auch Monopoldose) ist die erste Anschlussdose (aus Sicht des Netzbetreibers) in den Räumen des Teilnehmers und erfüllt besondere Aufgaben. Sie enthält einen nicht sichtbaren passiven Prüfabschluss (PPA) zu Messzwecken und dient als Netzabschluss. Deshalb darf sie nicht durch eine normale TAE-Dose oder einen DSL-Splitter ersetzt werden.
Die 1. TAE ist eine spezielle NFN-Dose (auf- oder unterputz) mit der Aufschrift „1.“ und einem typischen, wulstigen Design. Der Anschluss erfolgt in Schneidklemm-Technik (LSA).
Bis Mitte 1994 wurden als 1. TAE Standarddosen montiert, an die ein passiver Prüfabschluss (unter dem Deckel sichtbar) angeklemmt und ein Telekom-Aufkleber angebracht wurden.
von Wikipedia
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Marco, du brauchst die datenmüllhalde Wikipedia hier nicht zu zitieren. Die Leut heir sind erwachsen genug, das selbst nachzulesen.
Wird Zeit das die Schulen endlich wieder aufmachen ...Marco, du brauchst die datenmüllhalde Wikipedia hier nicht zu zitieren. Die Leut heir sind erwachsen genug, das selbst nachzulesen.