Verbindung von Hauptstandort mit 2 Nebenbetriebsstätten
Hallo,
wir sind eine Arztpraxis mit momentan einem Hauptstandort. Dort ist eine Client-Server Struktur aufgebaut, die gut funktioniert. Hier sind auch weitere Geräte (US-Gerät, EKG, Drucker etc integriert).
Server: Win 2012
Clients: Win 7
Nun sollen 2 weitere Zweigpraxen (haben auch jeweils Drucker, US etc) mit diesem Standort verbunden werden.
Der Hauptstandort (HS), sowie die beiden Nebenstandorte(NS) haben alle DSL 16000.
Ziel ist es, dass jeder Standort bei einer Internet-Unterbrechung autonom weiter arbeiten kann und sich dann bei vorhandener Verbindung automatisch synchronisiert.
Dazu habe ich mir vorgestellt bei den 2 neuen Standorten jeweils wieder eine Client-Server Struktur aufzubauen.
Diese 3 Netzwerke sollten dann über eine Firewall-gesicherte VPN Verbindung verbunden werden, so dass ein Zugriff auf den Hauptstandort möglich ist.
Ich habe bereits gelesen, dass ich für jeden Standort eine fest IP-Adresse beantragen muss.
Software
Wenn ich das richtig verstanden habe, fällt für uns die "einfache" RDP-Verbindung von einem Nebenstandort-PC auf einen Hauptstandort-Client raus, da natürlich der Haupstandort-Client gleichzeitig benutzt wird.
Ich könnte mir aber vorstellen einen "extra" Client am Hauptstandort nur dafür einzurichten. Dann würden aber circa 10 Clients (von den Nebenstandorten) auf diesen permanent per RDP/Teamviewer oder sonstiges zugreifen. Das heißt konkret, dass das Praxisprogramm und alle weiteren Datenbank-Programme auf den jeweiligen lokalen PC's laufen, aber über den "extra" Hauptstandort-Client auf die zentralen Datenbanken zugreifen. Inwieweit hier eine automatische Synchronisierung nach Verbindungsverlust möglich ist, weiß ich nicht. Wenn mein Gedankengang richtig ist, müsste ich dann ja z.B. über die Virtualisierungssoftware "Vm Ware" 10 Sandboxen mit Win 7 auf diesem Client errichten, damit alle gleichzeitig zugreifen können.
Bei den eingehenden RDP-Verbindungen müsste dann diese "Keep-Alive connections" aktiviert sein. Hier ist mir auch unklar, wie stabil die Verbindung ist.
Hier wäre bereits ein entsprechender Client am HS mit 16 GB Arbeitsspeicher vorhanden (reicht das?).
Hardware
Drei entsprechende VPN Router mit Firewall könnten über eine Site-to-Site Verbindung die Standorte vernetzen gemäß folgender Grafik:
https://www2.lancom.de/kb.nsf/fe78f8220e112ac5412569eb0032ecb0/8dc399be1 ...
Als Hardware würde ich z.B. diesen 3 X erwerben: Lancom 1781VA VPN-Router mit ADSL2+ Modem.
Bin aber für (günstigere) Empfehlungen dankbar!
Anforderung: Sicherheit (Verschlüsselung der ausgetauschten Daten mit mind. 256 bit - häufiger Schlüsselwechsel et; Skalierbarkeit; einfach zu konfigurieren
Der Hauptstandort hat auch schon einiges an Hardware:
-AVM FRITZ!Box 7490 ist aber nicht mit dem Praxisnetzwerk verbunden (aus Sicherheitsgründen; sehr zufrieden)
-FON W-Lan BOX für Patienten (bewusst getrennt, obwohl Fritzbox Gastnetzwerk anbietet; bin sehr zufrieden)
-ZyWALL USG 20-VPN-Firewall-Router (habe ich leider kein Zugriff, Zwangskauf dank KV SafeNet!)
Bitte verbessert meine (fehlerbehafteten) Annahmen und Vorschläge!
Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!
Folgende Threads habe ich durchgelesen:
Remote Desktop Services
Dauer VPN Netzwerk zwischen 2 Standorten aufbauen. Hardwareempfehlung?
VPN-Verbindung zwischen 2 Standorten
Remote Desktop Services
wir sind eine Arztpraxis mit momentan einem Hauptstandort. Dort ist eine Client-Server Struktur aufgebaut, die gut funktioniert. Hier sind auch weitere Geräte (US-Gerät, EKG, Drucker etc integriert).
Server: Win 2012
Clients: Win 7
Nun sollen 2 weitere Zweigpraxen (haben auch jeweils Drucker, US etc) mit diesem Standort verbunden werden.
Der Hauptstandort (HS), sowie die beiden Nebenstandorte(NS) haben alle DSL 16000.
Ziel ist es, dass jeder Standort bei einer Internet-Unterbrechung autonom weiter arbeiten kann und sich dann bei vorhandener Verbindung automatisch synchronisiert.
Dazu habe ich mir vorgestellt bei den 2 neuen Standorten jeweils wieder eine Client-Server Struktur aufzubauen.
Diese 3 Netzwerke sollten dann über eine Firewall-gesicherte VPN Verbindung verbunden werden, so dass ein Zugriff auf den Hauptstandort möglich ist.
Ich habe bereits gelesen, dass ich für jeden Standort eine fest IP-Adresse beantragen muss.
Software
Wenn ich das richtig verstanden habe, fällt für uns die "einfache" RDP-Verbindung von einem Nebenstandort-PC auf einen Hauptstandort-Client raus, da natürlich der Haupstandort-Client gleichzeitig benutzt wird.
Ich könnte mir aber vorstellen einen "extra" Client am Hauptstandort nur dafür einzurichten. Dann würden aber circa 10 Clients (von den Nebenstandorten) auf diesen permanent per RDP/Teamviewer oder sonstiges zugreifen. Das heißt konkret, dass das Praxisprogramm und alle weiteren Datenbank-Programme auf den jeweiligen lokalen PC's laufen, aber über den "extra" Hauptstandort-Client auf die zentralen Datenbanken zugreifen. Inwieweit hier eine automatische Synchronisierung nach Verbindungsverlust möglich ist, weiß ich nicht. Wenn mein Gedankengang richtig ist, müsste ich dann ja z.B. über die Virtualisierungssoftware "Vm Ware" 10 Sandboxen mit Win 7 auf diesem Client errichten, damit alle gleichzeitig zugreifen können.
Bei den eingehenden RDP-Verbindungen müsste dann diese "Keep-Alive connections" aktiviert sein. Hier ist mir auch unklar, wie stabil die Verbindung ist.
Hier wäre bereits ein entsprechender Client am HS mit 16 GB Arbeitsspeicher vorhanden (reicht das?).
Hardware
Drei entsprechende VPN Router mit Firewall könnten über eine Site-to-Site Verbindung die Standorte vernetzen gemäß folgender Grafik:
https://www2.lancom.de/kb.nsf/fe78f8220e112ac5412569eb0032ecb0/8dc399be1 ...
Als Hardware würde ich z.B. diesen 3 X erwerben: Lancom 1781VA VPN-Router mit ADSL2+ Modem.
Bin aber für (günstigere) Empfehlungen dankbar!
Anforderung: Sicherheit (Verschlüsselung der ausgetauschten Daten mit mind. 256 bit - häufiger Schlüsselwechsel et; Skalierbarkeit; einfach zu konfigurieren
Der Hauptstandort hat auch schon einiges an Hardware:
-AVM FRITZ!Box 7490 ist aber nicht mit dem Praxisnetzwerk verbunden (aus Sicherheitsgründen; sehr zufrieden)
-FON W-Lan BOX für Patienten (bewusst getrennt, obwohl Fritzbox Gastnetzwerk anbietet; bin sehr zufrieden)
-ZyWALL USG 20-VPN-Firewall-Router (habe ich leider kein Zugriff, Zwangskauf dank KV SafeNet!)
Bitte verbessert meine (fehlerbehafteten) Annahmen und Vorschläge!
Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!
Folgende Threads habe ich durchgelesen:
Remote Desktop Services
Dauer VPN Netzwerk zwischen 2 Standorten aufbauen. Hardwareempfehlung?
VPN-Verbindung zwischen 2 Standorten
Remote Desktop Services
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 300472
Url: https://administrator.de/forum/verbindung-von-hauptstandort-mit-2-nebenbetriebsstaetten-300472.html
Ausgedruckt am: 25.04.2025 um 07:04 Uhr
46 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
.
Alle anderen Probleme sind IMHO eher nachrangig ...
LG, Thomas
wir sind eine Arztpraxis mit momentan einem Hauptstandort.
Gott sei Dank ist es nur ein Hauptstandort Ziel ist es, dass jeder Standort bei einer Internet-Unterbrechung autonom weiter arbeiten kann und sich dann bei vorhandener Verbindung automatisch synchronisiert.
Meine Praxisverwaltung kann das nicht - Deine kann das??Alle anderen Probleme sind IMHO eher nachrangig ...
LG, Thomas

Moin.
Ich habe leider keine Ahnung was ein US-Gerät ist. Und wie wird dieses an die Praxissoftware angeschlossen?
Wie wird das EKG an die Praxissoftware angeschlossen?
U.U. wäre nämlich eine Terminalserverlösung möglich / interessant
Ich habe leider keine Ahnung was ein US-Gerät ist. Und wie wird dieses an die Praxissoftware angeschlossen?
Wie wird das EKG an die Praxissoftware angeschlossen?
U.U. wäre nämlich eine Terminalserverlösung möglich / interessant
Zitat von @127944:
Moin.
Ich habe leider keine Ahnung was ein US-Gerät ist. Und wie wird dieses an die Praxissoftware angeschlossen?
das ist ein Ultraschall....Moin.
Ich habe leider keine Ahnung was ein US-Gerät ist. Und wie wird dieses an die Praxissoftware angeschlossen?
Wie wird das EKG an die Praxissoftware angeschlossen?
per GDT schnittstelle...U.U. wäre nämlich eine Terminalserverlösung möglich / interessant
klar, genau das braucht er..frank
Momentan benutzt die Praxis X.Comfort. Diese kann es mit Sicherheit nicht.
Mit Sicherheit nicht ... Aber mal im Ernst: Kosten für neues AIS? Kosten für Altdatenübernahme? Und vor allem: Kosten für die Einarbeitung des Personals in die neue Softwareumgebung? Mal gegengerechnet??
Deine "Breitbandzugänge" sind jetzt auch nicht mehr so die hohe Schule, dass Zeugs ist dazu noch asymetrisch - was geht da wirklich durch die "bis zu 16kbit" durch? Wenn Du Videosequenzen aus dem Sono in die Datenbank presst kommen da auch schon mal Datengrössen zusammen, die durch die Kupferleitung gepresst werden wollen.
Ich würde Dir raten, erst einmal abzuklären, was Du wirklich willst. Wie oft fallen Deine Breitbandverbindungen für wie lange aus? Was kannst Du an Ausfallzeit notfalls auch mal mit einem papiernen RAM-Buffer kompensieren.
Falls der Name bekannt ist: MEDICUSplus
Noch nie gehört ... und glaube mir: ich fluche fast jeden Tag über die medatixx - aber ich glaube nicht, das die Flüche bei einem Anbieter, der kaum Installationen hat, weniger werden würden Insgesamt würde ich Dir tendenziell dazu raten, eine RDS-Lösung zu installieren und die absehbar geringen Ausfälle des ISP in KAuf zu nehmen (Du kannst einen business-Tarif mit entsprechend kurzen Reaktionszeiten buchen) ... Kommen auch Kosten auf Dich zu (Office musst Du dann Volumenlizenzen kaufen, ob eventuell andere benutzte Datenbanken (DMS, DICOM etc.) TS-fähig sind muss geprüft werden, inwieweit Du notwendige gdt/bdt-Anbindungen mit in die RDS-Session nehmen kannst muss geprüft werden etc. pp.
Aber unterm Strich halte ich das für die aktuell beste Lösung - die AIS-Anbieter sind der Zeit um Jahre hinterher. Und die VPN-Router werden Dein kleinstes Problem sein
LG, Thomas
BTW: updatest Du den x.mist eventuell schon wie empfohlen heute ... ich such noch einen Probanden
Zitat von @Speed10:
Moin,
;)
Die ganze Situation ist noch etwas komplexer. Ich plane auch noch den Wechsel zu einer Praxissoftware, die genau das unterstützt!
(Probleme mit der Konvertierung etc. werden dann wohl nicht ausbleiben.)
Momentan benutzt die Praxis X.Comfort. Diese kann es mit Sicherheit nicht.
ne.. die SW kann das nicht.Moin,
;)
Ziel ist es, dass jeder Standort bei einer Internet-Unterbrechung autonom weiter arbeiten kann und sich dann bei vorhandener Verbindung automatisch synchronisiert.
Meine Praxisverwaltung kann das nicht - Deine kann das??Die ganze Situation ist noch etwas komplexer. Ich plane auch noch den Wechsel zu einer Praxissoftware, die genau das unterstützt!
(Probleme mit der Konvertierung etc. werden dann wohl nicht ausbleiben.)
Momentan benutzt die Praxis X.Comfort. Diese kann es mit Sicherheit nicht.
Ich habe auch schon eine gefunden, welche genau das unterstützt. Falls der Name bekannt ist: MEDICUSplus. Ich weiß nicht, ob das auch noch von anderen Softwarehäusern angeboten wird. Der Markt scheint für mich auch zu intransparent. Ich nutze deshalb immer die Zulassungstabellen der kvb - sonst findet man nur die üblichen Platzhirsche.
das solltest du dir mal vorführen lassen
Preise sind aber sehr happig: min. 15000 für die Einrichtung, Datenkonvertierung, Betreuung bis zur 1. Abrechnung und danach 200 pro Monat!
Vielen Dank für die Antwort!
BG
Zitat von @Speed10:
Moin,
vielen Dank für die vielen Antworten hier!
Genau richtig.
Ich weiß nicht. Diese Terminalserver-Geschichte riecht für mich als unwissender Laie nach viel Betreuungsaufwand...
nix gegen dich... aber sowas läßt man betreuen von einem Systemhaus... das macht der Doc nicht selber...Moin,
vielen Dank für die vielen Antworten hier!
per GDT schnittstelle...
U.U. wäre nämlich eine Terminalserverlösung möglich / interessant
klar, genau das braucht er..Genau richtig.
Ich weiß nicht. Diese Terminalserver-Geschichte riecht für mich als unwissender Laie nach viel Betreuungsaufwand...
na ja... bis auf Thomas -
BG!
Noch eine Anmerkung:

Wäre dann zumindest nicht meine erste Wahl
.

LG, Thomas
Falls der Name bekannt ist: MEDICUSplus
ich habe das gerade mal gegoogelt - wenn die so programmieren und supportieren, wie sie ihre Webseite zumüllen - Du musst mal die Texte unter NEWS 1-3 studieren Wäre dann zumindest nicht meine erste Wahl
Preise sind aber sehr happig: min. 15000 für die Einrichtung, Datenkonvertierung, Betreuung bis zur 1. Abrechnung und danach 200 pro Monat!
Wenn das Teil das kann, was es vorgibt zu können ... ist es geschenkt. Da würde ich schon wieder misstrauisch werden LG, Thomas

Zitat von @Speed10:
Könnten Sie das kurz ausführen? Erhöht das die Autonomie? Ich verstehe das so: Ein Server, der alles emuliert. 30 Thin Clients, die auf diesen TS zugreifen. Hier ist doch sofort ein Problem bei Verbindungsabbruch oder?
Könnten Sie das kurz ausführen? Erhöht das die Autonomie? Ich verstehe das so: Ein Server, der alles emuliert. 30 Thin Clients, die auf diesen TS zugreifen. Hier ist doch sofort ein Problem bei Verbindungsabbruch oder?
Gerne. Vorab: Echte Autonomie kann man damit nicht herstellen. Der Vorteil liegt allerdings darin, das die Daten innerhalb eines Netzwerkes liegen und somit für alle Standorte immer auf dem selben Stand sind. Der Zugriff würde dann, wenn von den Geräten (Kartenleser etc) unterstützt über Thinlients oder auch Fatclients realisiert werden. Kurz die Vorteile: Geschwindigkeit und Aktualität.
Nachteil bei der Lösung und der ist nicht zu unterschätzen ist die Anbindung der Geräte bzw. die Übermittlung der Daten an den Hauptstandort.
Weiters kann in der Nebenstelle nicht gearbeitet werden, sollte die Internetverbindung wegbrechen. Man müsste also für eine Redundanz sorgen. Das ganze ist, wie sie sich sicherlich auch gerade denken, nicht gerade günstig.
Ich habe bei der Umsetzung einer solchen Lösung schon mitgewirkt. In dem konkreten Fall war eben das Problem, das die Praxissoftware keine Server/Server-Synchronisierung konnte. Darüber hinaus war es unabdingbar die Daten zu jeder Zeit synchron zu halten, weil die Terminvergabe, Verwaltung etc. Zentral erfolgte.
Wenn Sie also eine SW-Lösung haben die, ich nenne sie mal Clientpraxen, unterstützt ist eine solche Lösung in jedem Fall vorzuziehen.
Gruß
Zitat von @keine-ahnung:
Noch eine Anmerkung:

Wäre dann zumindest nicht meine erste Wahl
.

nun... ich habe kunden die haben diese seltsame software, mit dem noch seltsameren support....Noch eine Anmerkung:
Falls der Name bekannt ist: MEDICUSplus
ich habe das gerade mal gegoogelt - wenn die so programmieren und supportieren, wie sie ihre Webseite zumüllen - Du musst mal die Texte unter NEWS 1-3 studieren Wäre dann zumindest nicht meine erste Wahl
Preise sind aber sehr happig: min. 15000 für die Einrichtung, Datenkonvertierung, Betreuung bis zur 1. Abrechnung und danach 200 pro Monat!
Wenn das Teil das kann, was es vorgibt zu können ... ist es geschenkt. Da würde ich schon wieder misstrauisch werden jeder soll seine eigene erfahrung machen
LG, Thomas
nun... ich habe kunden die haben diese seltsame software, mit dem noch seltsameren support....
Wenn das Teil wirklich seine Datenbank über mehrere Standorte off- und online synchron halten könnte, wäre das (fast) ein Alleinstellungsmerkmal und würde entsprechend beworben werden. Aus meiner laienhaften Sicht würde praktikablerweise für so etwas eh nur ein webbasierendes AIS bei einem sicheren Hoster infrage kommen, aber ich bin hier halt der Laie.das macht der Doc nicht selber... na ja... bis auf Thomas
Daran ist aber nicht mein Geiz sondern Eure Kollegschaft schuld Duck und wech, Thomas

Zitat von @Speed10:
Ich weiß nicht. Diese Terminalserver-Geschichte riecht für mich als unwissender Laie nach viel Betreuungsaufwand...
Ich weiß nicht. Diese Terminalserver-Geschichte riecht für mich als unwissender Laie nach viel Betreuungsaufwand...
Das ist wie immer eine simple Rechenaufgabe: TCO mit TCO und die monatlichen Kosten vergleichen und schon weißt du, was billiger ist. Dann muss man nur noch abwägen, auf was man verzichten kann. Und schon hat man die Lösung. Und eine RDS-Lösung ist, so oft auch sie gerade in diesem Forum immer wieder verteufelt wird, manchmal die einzige richtige Lösung!
BTT:
Eine evtl. "Internetausfallzeit" kann man beispielsweise auch durch CompanyConnect-Anschlüssen der Telekom exttrem reduzieren. Die kosten allerdings auch so manche Mark im Monat. Dafür könnte man evtl. auf eine Redundanz verzichten.
Gruß

Aber das setzt ja den Wechsel des AIS Voraus oder nicht?
Nicht unbedingt. Was abzuklären ist, ist die Anbindung der Geräte! Das ist allerdings bei allen SW-Lösungen der Fall.
Das muss ich jetzt mal zerpflücken, Herr Kollege 
. Ich habe mir aber vor 1 oder 2 Jahren mal die Mühe gemacht, mir 6 oder 7 andere AIS auf eine Büchse zuprügeln und damit zu spielen -> den benefit, der mich dazu bewogen hätte zu wechseln, habe ich nicht entdecken können. Also: mit gegangen, mit gefangen, mit gehangen 


??
. Ansonsten vernünftige TK, die ISDN- und VOIP-Ämter frisst und noch VOIP-Unteranlagen füttert und alles ist in Butter.

LG, Thomas
Diese Software ist ein unterentwickeltes Relikt. Ich bin voll und ganz unzufrieden. Kundenservice ist übrigens dort auch nicht vorhanden.
Relikt - ja. Die benutzte filebasierte Datenbank ist deutlich in die Jahre gekommen - läuft aber trotzdem erstaunlich stabil. Und gerade in einer TS-Umgebung wirst Du den durch das filebasement generierten Geschwindigkeitsnachteil kaum noch merken, wenn die Platten im Server schnell genug sind.Ich bin voll und ganz unzufrieden
Ich bin nur unzufrieden Kundenservice ist übrigens dort auch nicht vorhanden
Das ist regional unterschiedlich. Wenn der hiesige medatixx-Betreuer ein Problem nicht lösen kann ... ruft er einfach bei mir an Ja, Kosten neues AIS (je nach Anzahl Clients) etwa 7000 Euro(Lizenzpreise, Installation (--> würde ich selbst machen)
"Je nach Anzahl der clients" und "Installation (--> würde ich selbst machen)" würden mir Sorgen machen - ohne Dir nahetreten zu wollen. Wie fit bist Du im Umgang mit der benutzten Datenbank??Es werden zu 95% nur Bilder datenbankschonend im .tiff Format gespeichert.
Ich kenne "datenbankschonendere" Formate als *.tiff Die Fritzbox hat dann einfach einen 5 GB (Notfall) LTE Stick drinnen stecken. Damit sollte ich das meiste puffern können oder?
Was ist ein 5GB LTE-Stick?? Und was macht eine Fritte in einer Arztpraxis Ausfall sind etwa 2 Tage/Jahr. Daher läuft auch das Telefon (leider) noch über ISDN. Hier bräuchte ich eigentlich schon lange mehr als die 3 Leitungen.
Ausfälle sollten verkraftbar sein, weiss ja nicht, welche Fachrichtung Du machst. Und sei froh, dass Deine Telefonie noch über physisches ISDN läuft ... ich zittere hier jeden Tag beim Durchschauen der Post Aber das setzt ja den Wechsel des AIS Voraus oder nicht?
IMHO nein. Du musst schauen, ob Deine Geräte und Dein DMS in einer RDS-Session nutzbar sind. Wenn ja, kannst Du bei dem blöden x.concept bleiben.Nein, hänge atm noch hinterher...
MIST! Jetzt muss ich mir ein anderes Opfer suchen ... LG, Thomas
Hi nochmal,
?
??
LG, Thomas
Über die F12.ini im DOC2 Ordern
hier musst Du (wir duzen uns hier gewöhnlich) mich mal schlau machen --> die Datei habe ich nicht. In welchem Ordner genau befindet die sich?Sagen wir mal so: Ich habe bis jetzt alles selbst installiert und keine fremde Person mehr an meine Clients gelassen.
OK, ich lasse auch Niemanden an meine Server --> aber foxpro ist auch überschaubar!Werde das auf keinen Fall abgeben. Da habe ich zu schlechte Erfahrungen gemacht!
Ist aus meiner Sicht mehr als nachvollziehbar ...Welche wären das?
TIFF verzichtet auf Kompressionsverluste ... aus heutiger Sicht eigentlich nicht mehr nachvollziehbar. Für statische Sonographiebilder sollte es *.jpeg ja auch machen.Ein Internetstick, der einen Vertrag laufen hat über 5 GB pro Monat im Vodafone LTE Netz.
Jetzt habe selbst ich das verstanden ... aber Du hast Deinen mail-Server nicht inhouse stehen?Fachrichtung: Allgemeinmedizin.
Da sind IMHO zwei Tage Ausfall/a verkraftbar ... und das ist doch hoffentlich worst case? Mobiler cardreader, ein Block Schreibpapier und ein Bleistift kosten jetzt genau wieviel Telefon ist für uns überlebenswichtig.
Schick eine hysterische Frau zu den Telekomikern! Mit allen Krallen den ISDN-Anschluss verteidigen!! Und was wären wir ohne funktionales FAx TK habe ich eine von AGFEO. Bin soweit zufrieden. Wobei ich gerne die Rufnummererkennung hätte, wäre z.B: bei Medicus auch möglich.
Verstehe ich auch nicht. Entweder kann die TK das via LAN-TAPI an die clients vermitteln ... oder halt nicht. Vernünftige CTI-Lösung kann da Wunder wirken - hat aber IMHO nichts mit dem AIS zu tun. Oder die Burschen mit dem "Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot!" haben eine CTI eingebaut??LG, Thomas
Auch wenn ich nichts zum Thema sagen kann, konnte ich mir folgenden Off-Topic dennoch nicht verkneifen:

Gruß
Kümmel
Zitat von @keine-ahnung:
Und sei froh, dass Deine Telefonie noch über physisches ISDN läuft ... ich zittere hier jeden Tag beim Durchschauen der Post
.
Thomas, gib mir doch ruhig mal deine Kundennummer per PN durch. Ich mache dir auch ein gutes Angebot zur Umstellung auf IP! Und sei froh, dass Deine Telefonie noch über physisches ISDN läuft ... ich zittere hier jeden Tag beim Durchschauen der Post
Gruß
Kümmel
Thomas, gib mir doch ruhig mal deine Kundennummer per PN durch. Ich mache dir auch ein gutes Angebot zur Umstellung auf IP!
Gerne! Aber vorher will ich Dein öffentliches Bekenntnis, das Du meine aus- und eingehenden Faxe auf Laufschuhen durch Dresden trägst und für den Fall, dass mal wieder ein DNS- oder STUN-Server der Telekomiker abkackt, mir zumindest Senfdosentelefonie in der Stadt ermöglichst LG, Thomas
Zitat von @Speed10:
Sehr gerne! Lerne gerne Neues dazu
Das stimmt wohl. Läuft tatsächlich erstaunlich stabil.
Da Sie ein Experte sind: Hätte ich mal eine ganz andere Frage:
Über die F12.ini im DOC2 Ordern kann man ja wunderschön Programme aufrufen lassen. Hier würde ich gerne bei dem Aufruf automatisch eine Ziffer bzw. Ziffernkette buchen lassen. Meine Versuche sind bis jetzt gescheitert, können Sie da helfen? (Sorry, dass ich diesen Thread dazu missbrauche).
den Tipp wirst du nicht bekommen, weil du das nicht darfst Sehr gerne! Lerne gerne Neues dazu
Diese Software ist ein unterentwickeltes Relikt. Ich bin voll und ganz unzufrieden. Kundenservice ist übrigens dort auch nicht vorhanden.
Relikt - ja. Die benutzte filebasierte Datenbank ist deutlich in die Jahre gekommen - läuft aber trotzdem erstaunlich stabil. Und gerade in einer TS-Umgebung wirst Du den durch das filebasement generierten Geschwindigkeitsnachteil kaum noch merken, wenn die Platten im Server schnell genug sind.Da Sie ein Experte sind: Hätte ich mal eine ganz andere Frage:
Über die F12.ini im DOC2 Ordern kann man ja wunderschön Programme aufrufen lassen. Hier würde ich gerne bei dem Aufruf automatisch eine Ziffer bzw. Ziffernkette buchen lassen. Meine Versuche sind bis jetzt gescheitert, können Sie da helfen? (Sorry, dass ich diesen Thread dazu missbrauche).
Ich bin voll und ganz unzufrieden
Ich bin nur unzufrieden Danke für die Erfahrung!
Kundenservice ist übrigens dort auch nicht vorhanden
Das ist regional unterschiedlich. Wenn der hiesige medatixx-Betreuer ein Problem nicht lösen kann ... ruft er einfach bei mir an Ich war bei einer Firma in Betreuung, die mich mehrmals hinter das Licht geführt hat, um es vorsichtig auszudrücken...Wurde jetzt von der Medatixx Gmbh & Co KG selbst geschluckt und zack gleich 3,50 Euro teurer ;)
Ja, Kosten neues AIS (je nach Anzahl Clients) etwa 7000 Euro(Lizenzpreise, Installation (--> würde ich selbst machen)
"Je nach Anzahl der clients" und "Installation (--> würde ich selbst machen)" würden mir Sorgen machen - ohne Dir nahetreten zu wollen. Wie fit bist Du im Umgang mit der benutzten Datenbank??Werde das auf keinen Fall abgeben. Da habe ich zu schlechte Erfahrungen gemacht!
Es werden zu 95% nur Bilder datenbankschonend im .tiff Format gespeichert.
Ich kenne "datenbankschonendere" Formate als *.tiff Welche wären das? (Ich werde mal im AdAkta nachschauen, ob dieses Format dann auch möglich ist). Bin immer offen für Verbesserungsvorschläge.
nun- da sind einige systeme auf dem markt- das eine besser als das andere, eigentlich mache alle das gleiche...DAISY Systeme sind ok... Allgeier Medical IT auch...
Die Fritzbox hat dann einfach einen 5 GB (Notfall) LTE Stick drinnen stecken. Damit sollte ich das meiste puffern können oder?
Was ist ein 5GB LTE-Stick?? Und was macht eine Fritte in einer Arztpraxis Keine Angst ;) Ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Viel zu risikoreich!
Ausfall sind etwa 2 Tage/Jahr. Daher läuft auch das Telefon (leider) noch über ISDN. Hier bräuchte ich eigentlich schon lange mehr als die 3 Leitungen.
Ausfälle sollten verkraftbar sein, weiss ja nicht, welche Fachrichtung Du machst. Und sei froh, dass Deine Telefonie noch über physisches ISDN läuft ... ich zittere hier jeden Tag beim Durchschauen der Post Telefon ist für uns überlebenswichtig.
TK habe ich eine von AGFEO. Bin soweit zufrieden. Wobei ich gerne die Rufnummererkennung hätte, wäre z.B: bei Medicus auch möglich.
Aber das setzt ja den Wechsel des AIS Voraus oder nicht?
IMHO nein. Du musst schauen, ob Deine Geräte und Dein DMS in einer RDS-Session nutzbar sind. Wenn ja, kannst Du bei dem blöden x.concept bleiben.habe da einige kunden mit am laufen
Vielen Dank für die ausführliche Hilfe. Bin das gar nicht gewohnt. Normalerweise heißt es immer: Trial and Error
Wir exkulpieren Dich ...
! Stell Dir vor, Deine Rezeptionistin unterhält sich gerade mit Herrn Meier am Thresen und dokumentiert irgendwelchen Seich im AIS. Jetzt kommt ein Anruf von Frau Müller herein und das Softwaregerassel macht jetzt automatisiert das Krankenblatt von Frau Müller auf
. Wenn mich meine MFA dann mit Monitoren bewerfen, könnte ich das nicht einmal disziplinar ahnden ... Aber wie gesagt, mit dem x.Gerassel kannst Du über die (LAN-) TAPI one way raustelefonieren, mit eingehenden Nummern ist das Teil heillos überfordert
.


Du hast wenig bis keine Ahnung von diesen Dingen, lass Dir das von einem Systemhaus dimensionieren und einrichten --> Du rennst volle Pulle ins Verderben. Ausschliesslich Mut ist kein Garant für Erfolg.
LG, Thomas
Den Pfad teile ich noch mit.
Gerne.Wenn ein Pat anruft, teilt die Agfeo Telefonanlage die Nummer des Anrufers an X.Comfort mit, so dass, falls die Nummer in der Datenbank hinterlegt ist, der Pat automatisch vorgeschlagen/aufgerufen wird. (Daher der Bezug zu dem AIS.)
Kann x.concept nicht. Wenn es das könnte, würde ich es abschalten Was ich meinte war: Wenn ein Pat anruft, teilt die Agfeo Telefonanlage die Nummer des Anrufers an X.Comfort mit
Was ich meine ist: wenn ein Patient direkt die Rezeptionistin telefonisch belästigen will (ich habe in meiner TK automatische Zentralen aktiv), signalisiert mein CTI-Client den Anruf und die CTI versucht, die Nummer aus den im Exchange hinterlegten Kontaktdaten aufzulösen. Da ich meine Mädels faschistoid dazu anhalte, die Datenbank aktuell zu halten, klappt das auch in 98% der Fälle. Dann kann die Dame entscheiden, ob sie den Anruf direkt entgegennehmen will oder in in eine voicemailbox laufen lässt, um sich später drum zu kümmern.Wenn ich das richtig verstehe ist TAPI per LAN die Schnittstelle zur Kommunikation zwischen Client und TK.
Sagen wir mal so, es ist die LAN-Schnittstelle zwischen dem integrierten TAPI-Server der TK und dem client-PC. Rudimentär und unkomfortabel, aber immerhin ...Was sollte mir eine CTI-Lösung ohne Integration meines AIS bringen?
Ein strukturiertes Arbeiten. den x.müll nehme ich für die Kontaktdatenverwaltung schon seit ypsen Jahren nicht mehr.Wählen kann ich doch einfach über das Telefon. Dazu brauche ich kein Programm.
Wählen ja. Kostet Zeit. Kostet Geld. Eine gute CTI mit Journalfunktion und Wählmöglichkeit über den PC in Verbindung mit einem DHSG-Headset ist die nächste Dimension Habe mich jetzt auch zum Beibehalt der AIS entschieden.
OK. Müsstest Du dann im Terminal laufen lassen (zumindest für die Filialen). Ergo brauchst Du einen DC und einen RDS-Server, Volumenlizenzen für Office für die RDS-Sessions ...Habe mich mal umgeschaut, mir gefällt folgendes:
Sagte der Blinde 4x Intel Six-Core Xeon X7460
Viel hilft viel?also 2 x 1 TB " 2.5" Hot-Swap SAS HDD
Ein no go ...Alle anderen haben deutlich zu wenig SSD, um Win 7 zu installieren.
?????????Du hast wenig bis keine Ahnung von diesen Dingen, lass Dir das von einem Systemhaus dimensionieren und einrichten --> Du rennst volle Pulle ins Verderben. Ausschliesslich Mut ist kein Garant für Erfolg.
LG, Thomas

Für eine exakte Beurteilung fehlen die Technischen Infos - aber das was man da so liest, liest sich richtig gut
Zitat von @Speed10:

Wird wohl auch bald notwendig werden. Vielen Dank für den Input!

OK, also überdimensioniert. Werde mich nochmal beraten lassen.
Lieber renne ich 10 x ins Verderben, bevor ich externe "Fachleute" an mein laufendes System ranlasse ;)
hm... irgendwie habe ich den Eindruck, das du uns "Fachleute" für vollpfosten hältst... Kann x.concept nicht. Wenn es das könnte, würde ich es abschalten
! Stell Dir vor, Deine Rezeptionistin unterhält sich gerade mit Herrn Meier am Thresen und dokumentiert irgendwelchen Seich im AIS. Jetzt kommt ein Anruf von Frau Müller herein und das Softwaregerassel macht jetzt automatisiert das Krankenblatt von Frau Müller auf
. Wenn mich meine MFA dann mit Monitoren bewerfen, könnte ich das nicht einmal disziplinar ahnden ... Aber wie gesagt, mit dem x.Gerassel kannst Du über die (LAN-) TAPI one way raustelefonieren, mit eingehenden Nummern ist das Teil heillos überfordert
.
Stimmt. Danke für dein Feedback!Ein strukturiertes Arbeiten. den x.müll nehme ich für die Kontaktdatenverwaltung schon seit ypsen Jahren nicht mehr.
Ok.Wählen kann ich doch einfach über das Telefon. Dazu brauche ich kein Programm.
Wählen ja. Kostet Zeit. Kostet Geld. Eine gute CTI mit Journalfunktion und Wählmöglichkeit über den PC in Verbindung mit einem DHSG-Headset ist die nächste Dimension Habe mich jetzt auch zum Beibehalt der AIS entschieden.
OK. Müsstest Du dann im Terminal laufen lassen (zumindest für die Filialen). Ergo brauchst Du einen DC und einen RDS-Server, Volumenlizenzen für Office für die RDS-Sessions ...Habe mich mal umgeschaut, mir gefällt folgendes:
Sagte der Blinde 4x Intel Six-Core Xeon X7460
Viel hilft viel?Lieber renne ich 10 x ins Verderben, bevor ich externe "Fachleute" an mein laufendes System ranlasse ;)
Hier nochmal die 2 Artikel zur der automatischen Synchronisationslösung von der oben angesprochenen Software. Wenn das wirklich so klappt, ist das doch genau was ich suche, oder nicht?
Bitte um kritische Würdigung.
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/innovationspre ...
https://www.teramed.de/magazin/praxismanagement/praxissoftware-und-edv-u ...
ich kann dir versichern- für unsere Praxissoftware (natürlich KV zertifiziert) könnte ich einen 6 Seiten Erfolgsbericht
buchen- mit lauter glücklichen Ärzten, und einer natürlich können wir alles philosophie...
alles eine frage des preises...
Mednet ist nicht schlecht- erwarte aber keine wunder!
die woche für die Datenübernahme ist fast nie zu schaffen- plan mal 14 tage ein!
ach ja- nehm schon mal anlauf und renn 10 mal ins verderben- den nur Mednet spielt Updates auf und richtet das system ein-
bzw. vollpfosten... äh "Fachleute" wie meine meine Kollegen und Ich...
Dann habe ich keinen Ärger mit RDS, TS....
Unentschlossene Grüße!

Wenn ich so darüber nachdenke, was ich in Arztpraxen schon für einen "Mist" vorgefunden habe...
Und daran waren entweder überforderte Ärzte schuld, die sich schlicht übernommen haben und...
gnadenlos dämliche Dienstleister, die anscheinend noch nie über den Tellerrand gesehen haben.
Genau so habe ich schon richtig gute Installationen gesehen, die von Dienstleistern erstellt wurden.
Was ich aber tatsächlich noch nicht gesehen habe, ist eine richtig gute Installation, die von dem Arzt selbst erstellt / betreut wurde.
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt auch unheimlich, das jemand, der in seinem Job gut sein will, auch noch Zeit findet, sich um die IT zu kümmern. Gerade bei selbständigen passt da imho was nicht. Wenn ich überlege, wie viel Zeit ich allein schon für meine Fortbildung investiere...
Naja muss jeder selbst wissen
Und daran waren entweder überforderte Ärzte schuld, die sich schlicht übernommen haben und...
gnadenlos dämliche Dienstleister, die anscheinend noch nie über den Tellerrand gesehen haben.
Genau so habe ich schon richtig gute Installationen gesehen, die von Dienstleistern erstellt wurden.
Was ich aber tatsächlich noch nicht gesehen habe, ist eine richtig gute Installation, die von dem Arzt selbst erstellt / betreut wurde.
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt auch unheimlich, das jemand, der in seinem Job gut sein will, auch noch Zeit findet, sich um die IT zu kümmern. Gerade bei selbständigen passt da imho was nicht. Wenn ich überlege, wie viel Zeit ich allein schon für meine Fortbildung investiere...
Naja muss jeder selbst wissen
Moin nochmal,
. Das ist aber nur ein Bauchgefühl von mir - kann ich nicht valide unterlegen. Aber wenn man sich mal die Seite vom Kollegen aufruft ... ???
??
LG, Thomas
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/innovationspre ...
https://www.teramed.de/magazin/praxismanagement/praxissoftware-und-edv-u ...
sehe ich eher kritisch ... wenn eine Firma ein Produkt in den Markt drücken muss, lässt man sich auch mal eine mehr oder weniger innovative PR-Massnahme einfallen https://www.teramed.de/magazin/praxismanagement/praxissoftware-und-edv-u ...
OK, also überdimensioniert. Werde mich nochmal beraten lassen.
Habe ich nicht gesagt - dass Teil müsste den Anforderungen entsprechend dimensioniert werden, das kann man rechnen.Ich denke, dann wird es wohl auf eine "einfache" Vernetzung der verschiedenen Netzwerke mittels VPN hinauslaufen.
Wie willst Du dann arbeiten ... Du hast nur eine LANR - die BSNR sind für die KV nur die halbe Miete - willst Du drei Datenbanken vorhalten und drei Abrechnungen zu Deiner KV hochschieben Für die Terminalserver-Geschichte habe ich aktuell zu wenig Know-How.
Dann kauf es Dir ein ... oder lies Dich ein wenig schlau. So gigantisch ist das vom Anspruch her nun auch wieder nicht.LG, Thomas
Was ich aber tatsächlich noch nicht gesehen habe, ist eine richtig gute Installation, die von dem Arzt selbst erstellt / betreut wurde.
Lass mich nachdenken ... SBS Standard 2011, ein physischer Memberserver, ein Hyper-V mit zwei weiteren Memberservern. UCC-Server. Fax-Server. MS-SQL-basiertes patientenorientiertes DMS, postgreSQL-basiertes DMS für patientenunabhängige Daten. Tk-Anlage mit automatischer Zentrale. 10 Arbeitsplätze. Medizintechnik per gdt/bdt komplett ans AIS angebunden. Weitgehend papierloses Arbeiten. Alle Telefone per CTI an den UCC angebunden, alle mit DHSG-Headsets. S2S-VPN nach dohoam. Client-VPN für die Hausbesuche. Blankoformularbedruckung. Patientenaufrufsystem selbstverständlich über text to speech auch über gdt, gut besuchte und funktionale website, Intranet looft etc.pp.
Und da hat nicht ein "Fachmann" auch nur mal ein Blech mit dem Ringfinger berühren dürfen - wenn mein örtlicher medatixx-Dealer ein Problem hat, fragt er i.d.R. mich. Ist ein zugegebenermassen aufwändiges Hobby --> aber erstens muss man es nicht so übertreiben wie ich und zweitens habe ich das gute Gefühl, dass ich weiss, an welcher Schraube ich drehen muss, wenn etwas stottern sollte. Ich glaube nicht, dass ein Systemhaus bei dieser Komplexität weitgehend proprietärer Systeme (wenn man den Windows-Mist mal aussen vor lässt) das auch nur halbwegs supportieren könnte.
Wenn ich überlege, wie viel Zeit ich allein schon für meine Fortbildung investiere...
Mein Spieß an der Kadettenschule pflegte immer den Spruch: "Genosse Offiziersschüler - der Tag hat 24 Stunden. Und eine Nacht!" LG, Thomas
Moin,
Wenn Du noch in der Planungsphase bist ... t2med ist jetzt langsam den Kinderschuhen entwachsen, Du kannst Dir sowohl der server als auch den client als Trial downloaden - ein bisschen spielen schadet nix. Und wer weiss ...
.
LG, Thomas
Wie kann ich die Beschränkung auf 3 bzw. 4 LANRs erweitern bei x.comfort?
bei x.comfort kann ich Dir da nicht helfen, ich nutze x.concept (da sollte das unbeschränkt gehen, solange Du die Lizenzkosten pro zugreifendem Arzt zahlst). Wenn der Support sagt, dass es da Beschränkungen gibt, wird das vermutlich so sein, x.comfort ist die "preiswerte" Variante der ehemaligen doc.concept-GmbH.Wenn Du noch in der Planungsphase bist ... t2med ist jetzt langsam den Kinderschuhen entwachsen, Du kannst Dir sowohl der server als auch den client als Trial downloaden - ein bisschen spielen schadet nix. Und wer weiss ...
LG, Thomas