Verlässliche Backuplösung für KMU
Hallo Wissende
Momentan sind wir auf der Suche nach einer neuen und verlässlichen Backuplösung für unser KMU:
In diesem Backup sollte enhalten sein:
5, 35 TiB an Daten
1 physischer Server --> Domänenserver
3 virtualisierungs Server mit gesammthaft 15 VMs und einem gesammten Festplatten Volumen von 4 TiB
Clients müssten nicht gebackupt werden.
Momentan fahren wir mit einer zwei Spurigen Lösung:
Festplatten auf dem Backupserver: auf diesen Festplatten wird jede Woche ein Full-Backup, und jeden Tag ein imkrementelles Backup gemacht.
Tape-Lösung: als externe Lösung, damit wenn mal das Haus abrennt, wir trotzdem noch unsere Daten haben Allerdings reicht die Kapazität der Tapes nicht mehr aus und das Backupen auf die Tapes funktioniert mehr Schlecht als Recht.
Als Bandlaufwerk haben wir "hp storage ultrium 1760 sas" und als Backupmanager den DPM Manager.
Die interne Lösung mit den Festplatten werden wir wahrscheinlich beibehalten. Die Frage ist einfach, was man als externe Lösung machen kann- das mit den tapes funktioniert eben nicht wie gewünscht.
Das Problem ist dass es im DPM immer ziemlich viele Fehler gibt, wenn man auf die Tapes backupt.
Momentan sind wir auf der Suche nach einer neuen und verlässlichen Backuplösung für unser KMU:
In diesem Backup sollte enhalten sein:
5, 35 TiB an Daten
1 physischer Server --> Domänenserver
3 virtualisierungs Server mit gesammthaft 15 VMs und einem gesammten Festplatten Volumen von 4 TiB
Clients müssten nicht gebackupt werden.
Momentan fahren wir mit einer zwei Spurigen Lösung:
Festplatten auf dem Backupserver: auf diesen Festplatten wird jede Woche ein Full-Backup, und jeden Tag ein imkrementelles Backup gemacht.
Tape-Lösung: als externe Lösung, damit wenn mal das Haus abrennt, wir trotzdem noch unsere Daten haben Allerdings reicht die Kapazität der Tapes nicht mehr aus und das Backupen auf die Tapes funktioniert mehr Schlecht als Recht.
Als Bandlaufwerk haben wir "hp storage ultrium 1760 sas" und als Backupmanager den DPM Manager.
Die interne Lösung mit den Festplatten werden wir wahrscheinlich beibehalten. Die Frage ist einfach, was man als externe Lösung machen kann- das mit den tapes funktioniert eben nicht wie gewünscht.
Das Problem ist dass es im DPM immer ziemlich viele Fehler gibt, wenn man auf die Tapes backupt.
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19 Kommentare
Neuester Kommentar
Seid ihr auf der Suche nach einem neuen Backupkonzept, also wollt auch ggf. die Hardware umbauen oder nur nach einer neuen Softwarelösung?
Welche Fehler wirft euch denn der DPM genau? Inzwischen gibt es LTO-6, da geht deutlich mehr aufs Band als bei eurem Laufwerk.
Bei euren Datenmengen wäre der Einsatz einer Tapelibrary, also eines automatischen Bandwechslers mit eingebautem Bandmagazin, interessant. Bei euren Datenmengen beispielsweise sowas:
http://www.quantum.com/de/products/autoloaders/superloader3/index.aspx
Welche Fehler wirft euch denn der DPM genau? Inzwischen gibt es LTO-6, da geht deutlich mehr aufs Band als bei eurem Laufwerk.
Bei euren Datenmengen wäre der Einsatz einer Tapelibrary, also eines automatischen Bandwechslers mit eingebautem Bandmagazin, interessant. Bei euren Datenmengen beispielsweise sowas:
http://www.quantum.com/de/products/autoloaders/superloader3/index.aspx
Moin,
ein Disk-to-Disk-to-Tape ist eigentlich in dieser Größenordnung immer der richtige Ansatz.
Obwohl ich Symantec-Fan bin, kann ich bei einer völlig virtualisierten Umgebung immer nur wieder zu Veeam raten.
Alleine schon wegen der ganzen netten kleinen Features, gibt es schon fast keinen Grund mehr, warum es in einer solchen Umgebung nicht eingesetzt werden sollte.
BackupExec 2014 und auch bald das BE15, inbesondere mir der sog. V-Ray-Edition macht die beiden zu erbitterten Konkurrenten.
Letztendlich ist es Geschmackssache, da sich Symantec mit dem BackupExec in den letzten Jahren wieder verdammt nach vorne geschoben hat, insbesondere beim Thema Virtualisierung.
Beide kann man in einem Gast laufen lassen und einige Tage testen. Besonders wichtig sollte hier erstmal das Backup-to-Disk, also die erste Stufe sein.
Kopieren auf Tape können beide.
Viele Grüße
Christian
ein Disk-to-Disk-to-Tape ist eigentlich in dieser Größenordnung immer der richtige Ansatz.
Obwohl ich Symantec-Fan bin, kann ich bei einer völlig virtualisierten Umgebung immer nur wieder zu Veeam raten.
Alleine schon wegen der ganzen netten kleinen Features, gibt es schon fast keinen Grund mehr, warum es in einer solchen Umgebung nicht eingesetzt werden sollte.
BackupExec 2014 und auch bald das BE15, inbesondere mir der sog. V-Ray-Edition macht die beiden zu erbitterten Konkurrenten.
Letztendlich ist es Geschmackssache, da sich Symantec mit dem BackupExec in den letzten Jahren wieder verdammt nach vorne geschoben hat, insbesondere beim Thema Virtualisierung.
Beide kann man in einem Gast laufen lassen und einige Tage testen. Besonders wichtig sollte hier erstmal das Backup-to-Disk, also die erste Stufe sein.
Kopieren auf Tape können beide.
Viele Grüße
Christian
Hallo,
rein formal ist der Unterschied zw. RDX und USB die mechanische Stabilität (wie Du schon sagtest) und die Übertragungsgeschwindigkeit (hat sich mit USB3.0 auch erledigt).
Das Problem ist die Backup-Management-Software. Sie muß die eingesetzten Laufwerke (interne HD, NAS, SAN, Tape, RDX, USB-HD usw.) als Bachup-Laufwerke "akzeptieren". Das ist bei USB-Laufwerken nicht immer der Fall. Dh., Du kannst " to USB" nicht über die eingesetzte Backup-Software verwalten (zeitgesteuerte Jobs, Rücksicherung, Datenträger-Management usw.)
Jürgen
rein formal ist der Unterschied zw. RDX und USB die mechanische Stabilität (wie Du schon sagtest) und die Übertragungsgeschwindigkeit (hat sich mit USB3.0 auch erledigt).
Das Problem ist die Backup-Management-Software. Sie muß die eingesetzten Laufwerke (interne HD, NAS, SAN, Tape, RDX, USB-HD usw.) als Bachup-Laufwerke "akzeptieren". Das ist bei USB-Laufwerken nicht immer der Fall. Dh., Du kannst " to USB" nicht über die eingesetzte Backup-Software verwalten (zeitgesteuerte Jobs, Rücksicherung, Datenträger-Management usw.)
Jürgen
Hallo,
für die erste Stufe der Sicherung macht aus heutiger sicht ein Tape bzw. eine Tape-Library keinen Sinn mehr. Neben der Speicherkapazität der Datenträger ist auch und vor allem die Schreibgeschwindigkeit von entscheidender Bedeutung. Wenn der letzte Mitarbeiter um 22:00 geht und der erste um 6:00 kommt, hast Du für das Backup nur 8 Std. Zeit. Da fällt dann noch der nächtliche Komplett-Scann der Virenschutzes rein und WSUS usw..
Bei der dann verbleibenden Zeit ist ein Tape einfach zu langsam!! Deshalb hat man ja "to Disk" eingeführt. Ich habe einen (phy.) Backup-Server, an den per iSCSI ein Storage (Qnap) mit theoretisch max 50TB Speicheplatz angeschlossen ist. Tags über sichere ich dann vom Platten-Storage auf Tape. Das belegt keine Bandbreite im Netzwerk; es sind keine "geöffneten" Dateien vorhanden und ich habe genügend Zeit. Als ich Probleme mit der Zeit/Datenübertragungsgeschwindigkeit bekam, habe ich einfach ein 2. Tape-Laufwerk angeschlossen.
Bei der Sicherung in virtualisierten Umgebungen gibt es 2 Sicherungs-Ansätze:
Du kannst eine VM in klassischer Weise über Agenten wie eine physische Maschine sichern.
Du kannst aber eine VM auch von "Außen" auf der Ebene des Virtualisierungs-Hostes sichern.
Beides hat Vor- und Nachteile. Vorallem bei Verzeichnisdiensten und Datenbanken muß man aufpassen.
Ansonsten ist die Sicherung über die VMs sehr elegant und schnell. Veeam ist dafür ein gutes Beispiel.
Jürgen
für die erste Stufe der Sicherung macht aus heutiger sicht ein Tape bzw. eine Tape-Library keinen Sinn mehr. Neben der Speicherkapazität der Datenträger ist auch und vor allem die Schreibgeschwindigkeit von entscheidender Bedeutung. Wenn der letzte Mitarbeiter um 22:00 geht und der erste um 6:00 kommt, hast Du für das Backup nur 8 Std. Zeit. Da fällt dann noch der nächtliche Komplett-Scann der Virenschutzes rein und WSUS usw..
Bei der dann verbleibenden Zeit ist ein Tape einfach zu langsam!! Deshalb hat man ja "to Disk" eingeführt. Ich habe einen (phy.) Backup-Server, an den per iSCSI ein Storage (Qnap) mit theoretisch max 50TB Speicheplatz angeschlossen ist. Tags über sichere ich dann vom Platten-Storage auf Tape. Das belegt keine Bandbreite im Netzwerk; es sind keine "geöffneten" Dateien vorhanden und ich habe genügend Zeit. Als ich Probleme mit der Zeit/Datenübertragungsgeschwindigkeit bekam, habe ich einfach ein 2. Tape-Laufwerk angeschlossen.
Bei der Sicherung in virtualisierten Umgebungen gibt es 2 Sicherungs-Ansätze:
Du kannst eine VM in klassischer Weise über Agenten wie eine physische Maschine sichern.
Du kannst aber eine VM auch von "Außen" auf der Ebene des Virtualisierungs-Hostes sichern.
Beides hat Vor- und Nachteile. Vorallem bei Verzeichnisdiensten und Datenbanken muß man aufpassen.
Ansonsten ist die Sicherung über die VMs sehr elegant und schnell. Veeam ist dafür ein gutes Beispiel.
Jürgen
Hallo,
was Du für Platten in Dein USB-Gehäuse einbaust, ist doch Dir überlassen. Und die Schreib-/Lese-Zyklen sind bei HDDs nun nicht wirklich ein Problem.
Und beim mechanischen Verschleiß geht es nicht in erster Linie um das Kabel, das kann ausgetauscht werden. Problem sind die eingebauten Buchsen auf dem Motherboard. Die kannst Du nämlich nicht wechseln!
Jürgen
was Du für Platten in Dein USB-Gehäuse einbaust, ist doch Dir überlassen. Und die Schreib-/Lese-Zyklen sind bei HDDs nun nicht wirklich ein Problem.
Und beim mechanischen Verschleiß geht es nicht in erster Linie um das Kabel, das kann ausgetauscht werden. Problem sind die eingebauten Buchsen auf dem Motherboard. Die kannst Du nämlich nicht wechseln!
Jürgen
Hallo,
wenn Du einen Verzeichnisdienst nur über die Dateisicherung einer normalen Backup-Lösung sicherst oder als Image sicherst ((VM von "Außen") und im Fall der Fälle wiederherstellst, hast Du immer das Problem, das die Zeitstempel der AD-Einträge in der "Vergangenheit" liegen und nicht mit der realen Zeit korospondieren. Das kann zu schwerwiegenden Konsistenz-Problemen im Verzeichnisdienst führen (zB. ein Objekt ist gelöscht worden, als es noch gar nicht erzeugt war - ist es nun da oder weg?)
Deshalb gibt es von MS oder anderen Verzeichnisdienst-Anbietern (Novel eDirectory; LDAP) genaue Anweisungen, wie ein entsprechendes Backup und Restore abzulaufen hat. Und daran sollte man sich tunlichst halten.
Bei den 2 Sicherungvarianten für VMs gibt es viele technische Vor und Nachteile, da mußt Du Dich selber einlesen. Ein anderer Punkt ist die Lizenzierung und damit die Kosten: in der "klassischen Variante brauchst Du für jede VM einen Agenten (bei 10 VMs also 10 Lizenzen). Die Sicherung von "Außen" wird in der Regel pro Host lizensiert, unabhängig von der Anzahl der VMs (also bei einem Host mit 10VMs nur eine Host-Lizenz).
Bezüglich der Standfestigkeit der USB-Steckverbindungen mußt Du schon mal selber in den Datenblättern suchen. Als Anhalspunkt: RJ45-Stecker/Buchsen, also die "normalen" Netzwerk-Anschlüsse) sind für 800 bis 1000 Steckzyklen spezifiziert. Dh. die Netzwerkbuchse in Deinem Laptop hat bei täglicher Nutzung (morgens rein und abends raus) eine garantierte Lebensdauer von ca. 3 Jahren!
Jürgen
wenn Du einen Verzeichnisdienst nur über die Dateisicherung einer normalen Backup-Lösung sicherst oder als Image sicherst ((VM von "Außen") und im Fall der Fälle wiederherstellst, hast Du immer das Problem, das die Zeitstempel der AD-Einträge in der "Vergangenheit" liegen und nicht mit der realen Zeit korospondieren. Das kann zu schwerwiegenden Konsistenz-Problemen im Verzeichnisdienst führen (zB. ein Objekt ist gelöscht worden, als es noch gar nicht erzeugt war - ist es nun da oder weg?)
Deshalb gibt es von MS oder anderen Verzeichnisdienst-Anbietern (Novel eDirectory; LDAP) genaue Anweisungen, wie ein entsprechendes Backup und Restore abzulaufen hat. Und daran sollte man sich tunlichst halten.
Bei den 2 Sicherungvarianten für VMs gibt es viele technische Vor und Nachteile, da mußt Du Dich selber einlesen. Ein anderer Punkt ist die Lizenzierung und damit die Kosten: in der "klassischen Variante brauchst Du für jede VM einen Agenten (bei 10 VMs also 10 Lizenzen). Die Sicherung von "Außen" wird in der Regel pro Host lizensiert, unabhängig von der Anzahl der VMs (also bei einem Host mit 10VMs nur eine Host-Lizenz).
Bezüglich der Standfestigkeit der USB-Steckverbindungen mußt Du schon mal selber in den Datenblättern suchen. Als Anhalspunkt: RJ45-Stecker/Buchsen, also die "normalen" Netzwerk-Anschlüsse) sind für 800 bis 1000 Steckzyklen spezifiziert. Dh. die Netzwerkbuchse in Deinem Laptop hat bei täglicher Nutzung (morgens rein und abends raus) eine garantierte Lebensdauer von ca. 3 Jahren!
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Hallo,
wenn Du einen Verzeichnisdienst nur über die Dateisicherung einer normalen Backup-Lösung sicherst oder als Image
sicherst ((VM von "Außen") und im Fall der Fälle wiederherstellst, hast Du immer das Problem, das die
Zeitstempel der AD-Einträge in der "Vergangenheit" liegen und nicht mit der realen Zeit korospondieren. Das kann zu
schwerwiegenden Konsistenz-Problemen im Verzeichnisdienst führen (zB. ein Objekt ist gelöscht worden, als es noch gar
nicht erzeugt war - ist es nun da oder weg?)
Hallo,
wenn Du einen Verzeichnisdienst nur über die Dateisicherung einer normalen Backup-Lösung sicherst oder als Image
sicherst ((VM von "Außen") und im Fall der Fälle wiederherstellst, hast Du immer das Problem, das die
Zeitstempel der AD-Einträge in der "Vergangenheit" liegen und nicht mit der realen Zeit korospondieren. Das kann zu
schwerwiegenden Konsistenz-Problemen im Verzeichnisdienst führen (zB. ein Objekt ist gelöscht worden, als es noch gar
nicht erzeugt war - ist es nun da oder weg?)
Dieses Problem entsteht aber eigentlich nur wenn man mehr als einen DC einsetzt. Nennt sich Tombstoning, dazu gibts einiges auf Google.
Setzt man einen einzelnen DC zurück der alles gespeichert hatte ist das eigentlich nichts anderes als ob er eine Woche komplett ausgeschalten gewesen wäre. Da ja nur dieser eine die Information speichert und keinerlei Synchronisierung stattfindet.
Würd ich allerdings in einer Produktivumgebung nie so machen, gerade hier würd es sich empfehlen, den Haupt-DC virtuell laufen zu lassen und den physikalischen DC als Zweit-DC einzusetzen der dafür da ist das die VMs im Falle eines Stromausfalls oder ähnlichem nicht ewig zum hochfahren brauchen.
Für das externe Backup würd ich schlicht ne kleine NAS benutzen. Die gibts auch schon mit 1 oder 2 Festplatten, das ist im Endeffekt genauso leicht zu transportieren wie ne USB Festplatte.
Fraglich ist auch ob du die wirklich täglich wechseln musst. Wir haben uns bei uns in der Firma drauf geeinigt, das Wöchentlich extern sichern ausreichend ist.
Du bist auf der Suche nach einer günstigen Lösung für deine virtuelle Welt?
Du brauchst folgendes:
1. Günstiges NAS (z.B. QNAP) mit dementsprechten Plattkapazität drinnnen, im RAID Verbund. Darauf kommen die täglichen Sicherungen. (mit Trilead VMExplorer)
2. Daran eine externe USB HDD (dementsprechend groß) damit du dann extern sichern kannst. Das passiert automatisch vom QNAP aus. (muss dort eingestellt werden) oder einen zweiten QNAP auf den per NAS to NAS oder RTRR gesichert (repliziert) wird.
3. Sicherungprogramm (Trilead VMExplorer. Wieso das? Weil es in der lizensierten Version günstiger ist wie Veeam. Mir gefällt der Aufbau des programms auch besser, hab nämlich beide bei Kunden im Einsatz). Programm gibt es auch in der free Version, jedoch mit Einschränkungen.
Sicherung:
Sicherung jeden Tag. Samstag immer Vollsicherung, die anderen Tage incremental. Number of Backups auf 4 Wochen stellen.
So hast du insgesamt 28 verschiedene Sicherungen. Von jedem Tag ein Image deiner Server, das du wieder herstellen könntest und natürlich kannst du auch aus den Images einzelne Dateien raus wiederherstellen. Ganz schnell und einfach.
LG
HeLas
Du brauchst folgendes:
1. Günstiges NAS (z.B. QNAP) mit dementsprechten Plattkapazität drinnnen, im RAID Verbund. Darauf kommen die täglichen Sicherungen. (mit Trilead VMExplorer)
2. Daran eine externe USB HDD (dementsprechend groß) damit du dann extern sichern kannst. Das passiert automatisch vom QNAP aus. (muss dort eingestellt werden) oder einen zweiten QNAP auf den per NAS to NAS oder RTRR gesichert (repliziert) wird.
3. Sicherungprogramm (Trilead VMExplorer. Wieso das? Weil es in der lizensierten Version günstiger ist wie Veeam. Mir gefällt der Aufbau des programms auch besser, hab nämlich beide bei Kunden im Einsatz). Programm gibt es auch in der free Version, jedoch mit Einschränkungen.
Sicherung:
Sicherung jeden Tag. Samstag immer Vollsicherung, die anderen Tage incremental. Number of Backups auf 4 Wochen stellen.
So hast du insgesamt 28 verschiedene Sicherungen. Von jedem Tag ein Image deiner Server, das du wieder herstellen könntest und natürlich kannst du auch aus den Images einzelne Dateien raus wiederherstellen. Ganz schnell und einfach.
LG
HeLas