Virtualisierung und Patchmanagement auf verschiedenen Systemen
Hallo zusammen,
ich habe in unserer Firma folgendes Problem: Wir setzen verschiedene Harware-Systeme gemischt ein. Diese sollen aber softwaremäßig ziehmlich gleich ausgestaltet sein. Meine Idee daher: Das Betriebssystem für den täglichen Einsatz wird virtualisiert und ich muss nur noch ein Image aktualisieren, das dann alle Clients sich vom Server holen. Dann muss man sich auch keine Gedanken mehr um die Treiber machen, da dies die Virtualisierung tut.
Jetzt ist meine Frage: Ist das ersten sicher?
Und welche Lösungen gibt es hierfür?
Nochmal: Es sollen keine Thin-Clients sein. Ich möchte nur die Software der Windows-Systeme zentral aktualisieren können und die Systeme nur 1x konfigurieren müssen. Das Problem ist halt, dass unterschiedliche Treiber benötigt werden.
* UPDATE DER FRAGE SIEHE UNTEN *
Viele Grüße
Peter
ich habe in unserer Firma folgendes Problem: Wir setzen verschiedene Harware-Systeme gemischt ein. Diese sollen aber softwaremäßig ziehmlich gleich ausgestaltet sein. Meine Idee daher: Das Betriebssystem für den täglichen Einsatz wird virtualisiert und ich muss nur noch ein Image aktualisieren, das dann alle Clients sich vom Server holen. Dann muss man sich auch keine Gedanken mehr um die Treiber machen, da dies die Virtualisierung tut.
Jetzt ist meine Frage: Ist das ersten sicher?
Und welche Lösungen gibt es hierfür?
Nochmal: Es sollen keine Thin-Clients sein. Ich möchte nur die Software der Windows-Systeme zentral aktualisieren können und die Systeme nur 1x konfigurieren müssen. Das Problem ist halt, dass unterschiedliche Treiber benötigt werden.
* UPDATE DER FRAGE SIEHE UNTEN *
Viele Grüße
Peter
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Ausgedruckt am: 22.02.2025 um 14:02 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
wenn ich dich richtig verstehe würdest du bei jedem Software Update den Rechner komplett neu installieren... halte das ja für keine so gelungene Lösung.
Was spricht denn dagegen, einen WDS + Sysprep + imageX + Antwortdateien + freigegebener Ordner mit Treibern drin zu benutzen?
Während der Windowsinstallation sucht sich das wegen der Einstellung in der Antwortdatei von selbst die richtigen Treiber im Ordner. Müssen nur einmalig da rein kopiert werden und fertig isses.
wenn ich dich richtig verstehe würdest du bei jedem Software Update den Rechner komplett neu installieren... halte das ja für keine so gelungene Lösung.
Was spricht denn dagegen, einen WDS + Sysprep + imageX + Antwortdateien + freigegebener Ordner mit Treibern drin zu benutzen?
Während der Windowsinstallation sucht sich das wegen der Einstellung in der Antwortdatei von selbst die richtigen Treiber im Ordner. Müssen nur einmalig da rein kopiert werden und fertig isses.