Vor- und Nachteile Terminalserver (Remote Desktop Services) VS. Sprung System
Hallo zusammen,
da ich mich mit der Thematik nicht so auskenne:
Welche Vor- und Nachteil hat ein Terminalserver im gegensatz eines Sprungssystems.
Danke im voraus.
da ich mich mit der Thematik nicht so auskenne:
Welche Vor- und Nachteil hat ein Terminalserver im gegensatz eines Sprungssystems.
Danke im voraus.
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Ausgedruckt am: 08.04.2025 um 09:04 Uhr
6 Kommentare
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Mit meinen Notebook, verbinde ich mich via RDP auf eine VM. Von dieser VM, mache ich RDPs, auf Systeme die ich nicht mit meinen Notebook erreichen kann, da dies die FW verhindert.
Warum zur Hölle sollte ich soetwas tun?!OK, Spaß beiseite.
Auch hier wieder: Da ich nicht erraten kann, was genau du vor hast, kann ich nur einwerfen, was mir spontan einfällt..
TS:
- Ein Terminalserver ist grundsätzlich nicht ganz so ressourcenhungrig, wie ein VM-Host, der pro User eine VM bereit stellt.
- Aus einer RDP-Verbindung eine RDP-Verbindung aufbauen kann unschön werden.
- Was die Lizenzierung angeht, hängt es davon ab, welche Systeme du gedenkst zu verwenden.
- Es klingt nicht sonderlich komfortabel
- Du musst zwei Geräte betreiben
- Einzelne VMs sind skalierbarer
- Es klingt so, als würde es richtig umgesetzt ein Sicherheitsgewinn werden...
Und ab diesem Punkt merkt man, dass ich ein Terminalserver-Freund bin. Ob ich das dann objektiv beurteilen kann?
Ich bin auch ein großer Virtualisierungsfreund. Aber die Clients virtualisieren Und dann noch trotzdem auf ein anderes System verbinden...
[...]da dies die FW verhindert.
Nun ja... entweder darfst du nicht auf die Systeme oder du darfst. Ich fahre mein Auto auch nicht mit einem Kleiderbügel und einer Drahtbrücke Beste Grüße
Dominique
P.S.: Worum geht es denn? Was soll gemacht werden? Wie sieht es aktuell aus?
Moin,
das "Sprungsystem" wäre nicht für "normale" Anwender tauglich, Terminalserver sollen ja User-Umgebungen mit eingeschränkten Rechten zur Verfügung stellen.
Wenn als "Sprungsystem" ein virtualisiertes Windows-Desktop-System genutzt wird, liegt ein Lizenzverstoß schon recht nahe (das Faß würde ich hier aber nicht aufmachen wollen, wo es um die Technik geht).
Springen mehrere Admins, würde auch nur ein "echter" Windows-Server gehen (oder gleich Linux-TS).
Will man die getrennten Useraccounts, spricht also alles für einen "echten" Terminalserver, egal ob Windows, Linux, Citrix.
Das Ziel ist dann noch ggü. den Anwendern anders: RDP/VNC/viCenter o.ä. ins Verwaltungsnetz, nicht in die Produktion.
HG
Mark
das "Sprungsystem" wäre nicht für "normale" Anwender tauglich, Terminalserver sollen ja User-Umgebungen mit eingeschränkten Rechten zur Verfügung stellen.
Wenn als "Sprungsystem" ein virtualisiertes Windows-Desktop-System genutzt wird, liegt ein Lizenzverstoß schon recht nahe (das Faß würde ich hier aber nicht aufmachen wollen, wo es um die Technik geht).
Springen mehrere Admins, würde auch nur ein "echter" Windows-Server gehen (oder gleich Linux-TS).
Will man die getrennten Useraccounts, spricht also alles für einen "echten" Terminalserver, egal ob Windows, Linux, Citrix.
Das Ziel ist dann noch ggü. den Anwendern anders: RDP/VNC/viCenter o.ä. ins Verwaltungsnetz, nicht in die Produktion.
HG
Mark
Desweiteren klingt das vom Lesen her so, als ob es eigentlich um die Fernwartung von Servern usw. geht.
Das wäre ein klassischer Fall für Teamviewer und Konsorten.
Teamviewer bietet z.B. auch umfangreiche Protokollierungsfunktionen (inkl. Aufzeichnung aller Sitzungen) und Ticketing, wenn man das braucht.
Wenn man die zu verwalteten Maschinen von außen nicht erreichbar sein sollen, kann man auch einen VPN-Tunnel aufbauen und für die Fernwartung dann über das lokale LAN gehen.
RDP innerhalb einer RDP-Sitzung (oder VNC innerhalb von RDP usw.) ist auf jeden Fall keine vernünftige Lösung - das kann man "mal" machen, wenn Not am Mann ist und andere Verbindungen aus welchen Gründen auch immer nicht funktionieren, aber als Regelfall für mehrere Admins ist das nix.
Das wäre ein klassischer Fall für Teamviewer und Konsorten.
Teamviewer bietet z.B. auch umfangreiche Protokollierungsfunktionen (inkl. Aufzeichnung aller Sitzungen) und Ticketing, wenn man das braucht.
Wenn man die zu verwalteten Maschinen von außen nicht erreichbar sein sollen, kann man auch einen VPN-Tunnel aufbauen und für die Fernwartung dann über das lokale LAN gehen.
RDP innerhalb einer RDP-Sitzung (oder VNC innerhalb von RDP usw.) ist auf jeden Fall keine vernünftige Lösung - das kann man "mal" machen, wenn Not am Mann ist und andere Verbindungen aus welchen Gründen auch immer nicht funktionieren, aber als Regelfall für mehrere Admins ist das nix.