VPN in Verbindung mit Speedport LTE II
Hallo,
meine Frage muss ihren Laptop per VPN mit dem dem Firmennetz verbinden und ich kämpfe hier mit der Einrichtung.
Mein Speedport hat eine öffentliche IP Adresse. Wenn ich den Laptop per Lan anschließe wird die VPN- Verbindung problemlos hergestellt.
Allerdings möchte ich das Ganze per Wlan anbinden. Dazu leite ich am speedport die UDP Ports 500 und 4500 auf die Wan IP Adresse der Pfsense weiter und in der Pfsense dann auf die IP Adresse des Laptops. Leider funktioniert das nicht. Wenn ich jedoch mit einem Speedport Hybrid mit den gleichen Einstellungen teste, wird der Tunnel geht es wunderbar.
Was macht der Speedport Hybrid bei der Portweiterleitung anders als der Speedport LTE II?
Danke und Gruß
Stefan
meine Frage muss ihren Laptop per VPN mit dem dem Firmennetz verbinden und ich kämpfe hier mit der Einrichtung.
Mein Speedport hat eine öffentliche IP Adresse. Wenn ich den Laptop per Lan anschließe wird die VPN- Verbindung problemlos hergestellt.
Allerdings möchte ich das Ganze per Wlan anbinden. Dazu leite ich am speedport die UDP Ports 500 und 4500 auf die Wan IP Adresse der Pfsense weiter und in der Pfsense dann auf die IP Adresse des Laptops. Leider funktioniert das nicht. Wenn ich jedoch mit einem Speedport Hybrid mit den gleichen Einstellungen teste, wird der Tunnel geht es wunderbar.
Was macht der Speedport Hybrid bei der Portweiterleitung anders als der Speedport LTE II?
Danke und Gruß
Stefan
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 03:11 Uhr
2 Kommentare
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Deine Beschreibung ist etwas konfus... Wie stehen WLAN und pfSense in Verbindung?
Normalerweise musst du für ausgehende VPN-Verbindungen (also vom Laptop zur Firma) keine Portforwardings einrichten. Im Gegenteil, sowas ist nämlich kontraindiziert, falls es fehlerhaft gemacht wird.
Lass mal bitte das Portforwarding weg und probiere es nochmal. Falls es dadurch nicht besser wird: Ist die pfSense selbst VPN-Server? Wenn ja, "frisst" die vermutlich selbst die benötigten Protokolle (IKE, ESP) auf, da diese ohne Ports arbeiten und daher in NAT-Umgebungen nur schwer umsetzbar sind.
Normalerweise musst du für ausgehende VPN-Verbindungen (also vom Laptop zur Firma) keine Portforwardings einrichten. Im Gegenteil, sowas ist nämlich kontraindiziert, falls es fehlerhaft gemacht wird.
Lass mal bitte das Portforwarding weg und probiere es nochmal. Falls es dadurch nicht besser wird: Ist die pfSense selbst VPN-Server? Wenn ja, "frisst" die vermutlich selbst die benötigten Protokolle (IKE, ESP) auf, da diese ohne Ports arbeiten und daher in NAT-Umgebungen nur schwer umsetzbar sind.