VPN Verbindung bei Netzausfall
Hallo Gemeinde,
ich versuche hier ein kleines Problem zu lösen.
Folgendes Szenarium:
Zwei Standorte, die mit Glasfaser miteinander verbunden sind (Luftlinie ca.12 KM). Die Server und der DSL-Internet-Zugang stehen nur an einem Standort (Standort A).
Am Zweiten Standort (Standort B) ist ein zusätzlicher DSL-Zugang vorhanden, befindet sich aber in einem anderen IP-Adress-Bereich.
Nun ist uns schon manchmal die Glasfaserleitung unterbrochen worden. Somit kam Standort B nicht mehr auf die Server bzw. ins Internet.
Jetzt meine Frage:
Ist es möglich, dass bei einer Störung der LWL-Verbindung, mit einigen PC`s via VPN-Verbindung auf die Server zuzugreifen?
An Standort B liegt eine 16 MBit Leitung an und es wird eine DSL-EasyBox 802 eingesetzt.
An Standort A ist auch eine 16 MBit Leitung mit fester IP-Adresse und einer Astaro Firewall.
Alle PC`s haben eine feste IP-Adresse und die User haben keine Rechte zum ändern der IP-Adresse.
Vielleicht einer von Euch eine Idee.
ich versuche hier ein kleines Problem zu lösen.
Folgendes Szenarium:
Zwei Standorte, die mit Glasfaser miteinander verbunden sind (Luftlinie ca.12 KM). Die Server und der DSL-Internet-Zugang stehen nur an einem Standort (Standort A).
Am Zweiten Standort (Standort B) ist ein zusätzlicher DSL-Zugang vorhanden, befindet sich aber in einem anderen IP-Adress-Bereich.
Nun ist uns schon manchmal die Glasfaserleitung unterbrochen worden. Somit kam Standort B nicht mehr auf die Server bzw. ins Internet.
Jetzt meine Frage:
Ist es möglich, dass bei einer Störung der LWL-Verbindung, mit einigen PC`s via VPN-Verbindung auf die Server zuzugreifen?
An Standort B liegt eine 16 MBit Leitung an und es wird eine DSL-EasyBox 802 eingesetzt.
An Standort A ist auch eine 16 MBit Leitung mit fester IP-Adresse und einer Astaro Firewall.
Alle PC`s haben eine feste IP-Adresse und die User haben keine Rechte zum ändern der IP-Adresse.
Vielleicht einer von Euch eine Idee.
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Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 18:12 Uhr
11 Kommentare
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VPN Ports auf der Astaro an den Server weiterleiten und VPN Zugang zur festen IP von Standort A auf dem Client einrichten. Die IP des Clients ist doch egal, bei Einwahl per VPN werden den Clients ja normalerweise IPs aus dem Netz von Standort A zugeteilt. Die Vorgehensweise ist unterschiedlich je nachdem welche VPN-Software du verwendest.
Es würde mittels OpenVPN im Bridging-Modus gehen. Hätte aber den Nachteil, dass sämtliche Broadcasts mit übertragen werden.
Ich persönlich würde aber auf beiden Seiten die Subnetze trennen und zwischen LAN und LWL auf beiden Seiten einen Router setzen, an welchem dann auch die DSL-Verbindung hängt. Im Falle eines Ausfalls erkennt der Router dieses (hoffentlich), baut die VPN-Verbindung und routet dann um. Ich würde nicht nur so bauen, sondern ich baue auch so.
Ich persönlich würde aber auf beiden Seiten die Subnetze trennen und zwischen LAN und LWL auf beiden Seiten einen Router setzen, an welchem dann auch die DSL-Verbindung hängt. Im Falle eines Ausfalls erkennt der Router dieses (hoffentlich), baut die VPN-Verbindung und routet dann um. Ich würde nicht nur so bauen, sondern ich baue auch so.
Die "Taschenlampen" und die "Solarzellen" an den Enden regieren empfindlich auf Überspannungen, die durch das Stromnetz zu ihnen kommen. Üblicherweise sitzen auf der Strecke (zumindest bei Entfernungen oberhalb einer "Campusgröße") auch zusätzliche Verstärker mit "Taschenlampen" und "Solarzellen", die auch mit Strom aus Kupferkabeln arbeiten.
lks
lks