VPN-Verbindung mit Speedport v700
Zugriff von Speedport v700 auf Lancom1811
Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
Ich verwende den VPN-Client von LANCOM der auch funktioniert.
Nun möchte ich von zuhause (Speedport v700) aus auf einen Kunden-Server (LANCOM 1811)über VPN zugreifen, aber leider funktioniert dies nicht.
Über DFÜ-Netzwerk funktioniert die Verbindung.
Kann mir jemand helfen
Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
Ich verwende den VPN-Client von LANCOM der auch funktioniert.
Nun möchte ich von zuhause (Speedport v700) aus auf einen Kunden-Server (LANCOM 1811)über VPN zugreifen, aber leider funktioniert dies nicht.
Über DFÜ-Netzwerk funktioniert die Verbindung.
Kann mir jemand helfen
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Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 17:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
WAS für eine VPN Verbindung bzw. was für ein Protokoll nutzt du denn für das VPN ??
PPTP, IPsec AH, IPsec ESP, IPsec Nat-Traversal, L2TP, SSL usw. ??? Um dir zu helfen sind deine Angaben etwas dürftig !!
In 90% aller Fälle sind das aber fehlende Einträge in der Port Forwarding Tabelle des Routers, was sehr wahrscheinlich auch bei dir der Fall ist.
Für das populäre PPTP Protokoll z.B. musst du dort in die Port Forwarding Liste z.B.
TCP Port 1723 und
GRE (Protokoll Nr. 47)
eintragen auf die lokale LAN Adresse deines VPN Clients. Der sollte aus diesem Grunde, da das Port Forwarding ja statisch ist, also tunlichst keine dynamische DHCP Adresse vom Speedport bekommen sondern du solltest ihm eine statische IP außerhalb der DHCP Range des Speedports geben ! Entsprechend dann Gateway und DNS auch statisch eintragen !
Würde sich die IP nämlich einmal ändern, was bei DHCP durchaus passieren kann, funktioniert das Forwarding nicht mehr bzw. die Daten erreichen den Empfänger nicht mehr und deine VPN Daten landen im Nirwana....
PPTP, IPsec AH, IPsec ESP, IPsec Nat-Traversal, L2TP, SSL usw. ??? Um dir zu helfen sind deine Angaben etwas dürftig !!
In 90% aller Fälle sind das aber fehlende Einträge in der Port Forwarding Tabelle des Routers, was sehr wahrscheinlich auch bei dir der Fall ist.
Für das populäre PPTP Protokoll z.B. musst du dort in die Port Forwarding Liste z.B.
TCP Port 1723 und
GRE (Protokoll Nr. 47)
eintragen auf die lokale LAN Adresse deines VPN Clients. Der sollte aus diesem Grunde, da das Port Forwarding ja statisch ist, also tunlichst keine dynamische DHCP Adresse vom Speedport bekommen sondern du solltest ihm eine statische IP außerhalb der DHCP Range des Speedports geben ! Entsprechend dann Gateway und DNS auch statisch eintragen !
Würde sich die IP nämlich einmal ändern, was bei DHCP durchaus passieren kann, funktioniert das Forwarding nicht mehr bzw. die Daten erreichen den Empfänger nicht mehr und deine VPN Daten landen im Nirwana....
Nein, eine andere Möglichkeit gibt es nicht ohne das man was neues kaufen muss ! Meist haben aber solche (Router) Systeme eine sog. VPN Passthrough Funktion. D.h. hast du TCP 1723 eingestellt wird automatisch GRE mit geforwardet. Das ist aber von den Features der Router abhängig also ggf. mal im Handbuch nachlesen ob er das kann.
Du musst dir aber dafür ganz sicher sein das dein Client auch PPTP benutzt. Macht er das nicht und realisiert die VPN Verbindung z.B. mit IPsec, was ein vollkommen unterschiedliches Protokoll ist, werden dir diese Einstellung für PPTP natürlich überhaupt nichts nützen. Eine Verbindung kommt dann nicht zustande !
Du musst dir aber dafür ganz sicher sein das dein Client auch PPTP benutzt. Macht er das nicht und realisiert die VPN Verbindung z.B. mit IPsec, was ein vollkommen unterschiedliches Protokoll ist, werden dir diese Einstellung für PPTP natürlich überhaupt nichts nützen. Eine Verbindung kommt dann nicht zustande !
Hallo,
habe das gleiche Problem auf einem Speedport v500. In einem anderen Forum habe ich einen Workaround gefunden, der aber eher unzufriedenstellend ist: Nachdem man seine IP manuell geändert hat, funktioniert die Verbindung.. beim nächsten Mal musst du diese dann aber wieder ändern usw.
Wir haben in unserem Unternehmen auch einen VPN Server in Zusammenarbeit mit der Telekom aufsetzen lassen. Schon toll, dass das auf ihrer eigenen Hardware nicht funktioniert!
Gruß
habe das gleiche Problem auf einem Speedport v500. In einem anderen Forum habe ich einen Workaround gefunden, der aber eher unzufriedenstellend ist: Nachdem man seine IP manuell geändert hat, funktioniert die Verbindung.. beim nächsten Mal musst du diese dann aber wieder ändern usw.
Wir haben in unserem Unternehmen auch einen VPN Server in Zusammenarbeit mit der Telekom aufsetzen lassen. Schon toll, dass das auf ihrer eigenen Hardware nicht funktioniert!
Gruß