Wie kann ich 2 Internet Anschlüsse in einem Netzwerk parallel verwenden?
Ich wohne auf dem Land. Deswegen haben wir leider nur einen DSL Light (768kbits/s) Anschluss gehabt vor 2 Monaten sind wir auf das neue Angebot der Telekom umgestiegen (Call and surf via Funk (HSPA) ) soweit so gut. Ist wirklich schneller .
Unser Problem ist jetzt das durch die bessere Leitung der Datendurchsatz( Youtube läuft flüssig etc.) doch mehr steigt als ich dachte und wir immer ca. zu Mitte des Monats gedrosselt werden (Drosselung nach 10GB). Was danach sehr langsam ist (ca. 300kbit/s)
Nun meine Idee:
Der DSL Anschluss kommt wieder dazu, welcher ja nicht Volumenbeschränkt ist.
Dieser soll immer parallel zu dem HSPA Anschluss laufen.
Ich hatte mir dazu überlegt meinen Server (Normaler Rechner, dient als Speicher, Backup, und DHCP- Server) mit 3 Netzwerkkaten auszustatten.
1. Fürs Netzwerk (Mehrere Rechner An einem Switch)
2. Für DSL Modem
3. Für HSPA Modem
erst mal eine Prinzipielle Frage geht das so überhaupt?
Welche Software brauche ich die das Management auf dem Server übernimmt.
Hat da jemand Erfahrungen, Ideen oder andere Lösungsvorschläge für mich ?
Bin über jeden Tipp, Vorschlag Dankbar!!
Unser Problem ist jetzt das durch die bessere Leitung der Datendurchsatz( Youtube läuft flüssig etc.) doch mehr steigt als ich dachte und wir immer ca. zu Mitte des Monats gedrosselt werden (Drosselung nach 10GB). Was danach sehr langsam ist (ca. 300kbit/s)
Nun meine Idee:
Der DSL Anschluss kommt wieder dazu, welcher ja nicht Volumenbeschränkt ist.
Dieser soll immer parallel zu dem HSPA Anschluss laufen.
Ich hatte mir dazu überlegt meinen Server (Normaler Rechner, dient als Speicher, Backup, und DHCP- Server) mit 3 Netzwerkkaten auszustatten.
1. Fürs Netzwerk (Mehrere Rechner An einem Switch)
2. Für DSL Modem
3. Für HSPA Modem
erst mal eine Prinzipielle Frage geht das so überhaupt?
Welche Software brauche ich die das Management auf dem Server übernimmt.
Hat da jemand Erfahrungen, Ideen oder andere Lösungsvorschläge für mich ?
Bin über jeden Tipp, Vorschlag Dankbar!!
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
Das funktioniert sogar mit vergleichsweise wenig Aufwand (wenn man einige Grundkenntnisse hat, was Routing angeht).
Als Software eignet sich eine halbwegs aktuelle Linux-Distribution.
Diese kann dann über PPPoE eine Verbindung über DSL aufbauen und/oder sich mit dem HSPA-Modem verbinden. Wenn das über einen Netzwerkanschluss angesteuert wird (so habe ich das verstanden) brauchst du hierbei auch keine zusätzlichen Treiber.
Wenn das aufgebaut ist, hast du die Wahl:
"Normales" Routing durch statische Routen auf Youtube, Webradiostreams etc..., die statisch auf das HSPA-Modem zeigen, der Rest durch die DSL-Leitung - oder umgekehrt. Das ist der altbekannte "route add"-Befehl
Du kannst auch Policy Based Routing verwenden und damit dann basierend auf Quell-IP, Port und Ziel jeweils das HSPA-Modem oder die DSL-Leitung routen. Das ist aber um einiges komplexer und bedarf deutlich mehr Erfahrung bei der Einrichtung.
Als Software eignet sich eine halbwegs aktuelle Linux-Distribution.
Diese kann dann über PPPoE eine Verbindung über DSL aufbauen und/oder sich mit dem HSPA-Modem verbinden. Wenn das über einen Netzwerkanschluss angesteuert wird (so habe ich das verstanden) brauchst du hierbei auch keine zusätzlichen Treiber.
Wenn das aufgebaut ist, hast du die Wahl:
"Normales" Routing durch statische Routen auf Youtube, Webradiostreams etc..., die statisch auf das HSPA-Modem zeigen, der Rest durch die DSL-Leitung - oder umgekehrt. Das ist der altbekannte "route add"-Befehl
Du kannst auch Policy Based Routing verwenden und damit dann basierend auf Quell-IP, Port und Ziel jeweils das HSPA-Modem oder die DSL-Leitung routen. Das ist aber um einiges komplexer und bedarf deutlich mehr Erfahrung bei der Einrichtung.
Hi,
kauf Dir besser einen 3G-Router, der Multi-WAN unterstützt. Gibt es je nach Anforderungsprofil schon recht preiswert - erforderlichenfalls gebraucht aus der Bucht.
Da kannst Du dann per Policyrouting festlegen, welcher Traffic über welche Leitung geht (z.B. nur HTTP über 3G - alles andere wie SMTP etc. per DSL).
Gute UTM-Büchsen können diese Routingentscheidung sogar anhand einer Applikationserkennung oder anhand von Contentfilterzielsätzen treffen (z.B. nur youtube über 3G - der Rest [einschließlich HTTP zu anderen Zielen] über DSL). Hierfür muss man allerdings in der Regel diese Dienste separat lizensieren - sprich gesondert und wiederkehrend bezahlen.
Gruß
sk
kauf Dir besser einen 3G-Router, der Multi-WAN unterstützt. Gibt es je nach Anforderungsprofil schon recht preiswert - erforderlichenfalls gebraucht aus der Bucht.
Da kannst Du dann per Policyrouting festlegen, welcher Traffic über welche Leitung geht (z.B. nur HTTP über 3G - alles andere wie SMTP etc. per DSL).
Gute UTM-Büchsen können diese Routingentscheidung sogar anhand einer Applikationserkennung oder anhand von Contentfilterzielsätzen treffen (z.B. nur youtube über 3G - der Rest [einschließlich HTTP zu anderen Zielen] über DSL). Hierfür muss man allerdings in der Regel diese Dienste separat lizensieren - sprich gesondert und wiederkehrend bezahlen.
Gruß
sk
Zitat von @aqua2611:
Ja von der idee Super nur leider bin ich gezwungen den t-online Router zu verwenden ...
Ja von der idee Super nur leider bin ich gezwungen den t-online Router zu verwenden ...
Es zwingt Dich ja keiner, den Telekom-Router nicht weiterzuverwenden. Du nimmst einen Router, der mind. 2 WAN-Ports hat und klemmst z.B. an WAN1 das DSL-Modem und an WAN2 den Telekom-Router. Das ist letztlich das gleiche Konstrukt, wie von Dir mit dem Server angedacht - nur das Du selbst nichts frickeln musst.
Meine Empfehlung wäre eine Zywall USG-50. Die kostet allerdings so um die 300 EUR. Andere Anbieter sind teils deutlich billiger (Netgear, Draydreck, Möchtegern-Cisco formerly known as Linksys). Alle haben letztlich Stärken und Schwächen.
Nochmal zurück zu Deinen Anforderungen: Was willst Du überhaupt erreichen? Wenn Du glaubst, die Anschlüsse bündeln zu können, muss ich Dich enttäuschen. Es geht so nur Lastverteilung. Das heisst, jede neue Session wird nach einem (meist einstellbaren) Algorithmus auf eine der beiden Leitungen gelegt. Insgesamt hast Du so die kummulierte Leitungskapazität zur Verfügung. Du erhältst aber nie die kummulierte Leistung für eine einzelne Session. Wenn die Session über den DSLer geht, dann hast Du halt 768kBit/s. Punkt. Deshalb wäre es bei der Auswahl des Routers aus meiner Sicht wichtig, dass dieser
a) bandbreitengewichtete Loadbalancing-Algos und/oder Spillover unterstützt
und
b) es möglich ist, den LB-Algo per Policyrouting auszuhebeln, um durchsatzunkritischen Traffic generell über den DSLer zu schicken (damit das Volumen auf dem 3G-Anschluss geschont wird).
Gruß
sk
Die Lösung ist doch kinderleicht wie Kollege ...sk... es schon richtig beschreibt.
So sieht dein Szenario aus:

Mit einem Dual WAN Router wie dem z.B. dem Draytek 2910 hast du dein "Problem" (was gar keins ist) im Handumdrehen gelöst.
Da schliesst du deine bestehenden Router einfach an WAN Port 1 an und den anderen an WAN Port 2 und fertig ist der Lack !
Du kannst über die Balancing Policy ganz genau bestimmen WAS an Datenverkehr über die DSL und WAS über die UMTS Seite gehen soll und das auch noch mit einem gegenseitigen Backup. Sowas ist mit einer Winblows Maschine und 3 Netzwerkkarten gar nicht umsetzbar. Abgesehn davon das man dann immer einen ganzen Server oder PC "glühen" lassen muss um das Netzwerk aktiv zu halten. Ein unsinniges Konzept.
Einfacher als mit einem Dual WAN Router gehst ja nun nicht !
So sieht dein Szenario aus:

Mit einem Dual WAN Router wie dem z.B. dem Draytek 2910 hast du dein "Problem" (was gar keins ist) im Handumdrehen gelöst.
Da schliesst du deine bestehenden Router einfach an WAN Port 1 an und den anderen an WAN Port 2 und fertig ist der Lack !
Du kannst über die Balancing Policy ganz genau bestimmen WAS an Datenverkehr über die DSL und WAS über die UMTS Seite gehen soll und das auch noch mit einem gegenseitigen Backup. Sowas ist mit einer Winblows Maschine und 3 Netzwerkkarten gar nicht umsetzbar. Abgesehn davon das man dann immer einen ganzen Server oder PC "glühen" lassen muss um das Netzwerk aktiv zu halten. Ein unsinniges Konzept.
Einfacher als mit einem Dual WAN Router gehst ja nun nicht !
Hallo aqua2611,
sorry für die späte Antwort. Dein Posting ist mir untergegangen.
Das ist technisch gesehen nicht so einfach. Beim Policy-Routing wird die Routingentscheidung normalerweise auf Layer 3 und 4 getroffen. Sprich: Quell- und Ziel-IP sowie Protkolltyp und ggf. TCP/UDP-Ports. Windows-Updates werden z.B. per HTTP gezogen und sind deshalb anhand von Protkolltyp und Zielport nicht von normalem Webtraffic zu unterscheiden.
Wie bereits erwähnt, gibt es zwar UTM-Firewalls, die den Traffic auf Anwendungsprotokollebene genauer inspizieren und klassifizieren können, aber die wenigsten können diese Infos auch als Grundlage der Routingentscheidung verwenden. Selbiges gilt für die Zielsätze des Contentfilters.
Da ich zudem davon ausgehe, dass Du nicht allzu viel Geld investieren möchtest, hätte ich folgenden - m.E. pragmatischen - Lösungsansatz für Dich:
1) als Standardgateway verwendest Du den Router, an dem der DSL-Anschluß hängt.
2) über UMTS wird nur noch der Traffic geleitet, der an den Webproxy der Telekom gerichtet ist
Dadurch erzielst Du 2 Effekte:
1. Das Ziel für die Ausnahme von der Default-Route ist fix und kann somit in eine statische Route "gegossen" werden. Einfach "www-proxy.t-online.de" in eine IP-Adresse auflösen (z.B. 217.237.148.22). Next Hop für dieses Ziel wäre dann der HSPA-Router.
2. Durch explizite Verwendung der o.g. IP-Adresse als Proxy kannst Du fortan steuern, ob die 3G-Strecke genutzt werden soll oder nicht. Alles was nicht den Proxy nutzt, geht über DSL. Wenn die 3G-Strecke aufgrund des Trafficverbrauchs gedrosset wird, kann man problemlos wieder auf die DSL-Line umschwenken, indem man es unterlässt, den Telekom-Proxy zu nutzen.
Diese Grundidee lässt sich je nach Umgebung in verschiedenen Varianten umsetzen.
Im privaten Umfeld sollte es genügen, die statische Route auf der Fritzbox zu setzen und den Proxy direkt im Browser des Client zu- und abzuschalten. Für den Firefox gibt es Add-Ons, die ein komfortables Umschalten des Proxys erlauben. Oder man verwendet einfach 2 Browser - einen ohne und einen mit Proxyeintrag.
Im Unternehmensnetz oder wenn es viele Clients gibt, würde ich eher einen zentralen Ansatz verfolgen. So könnte man z.B. auf dem Server einen eigenen Proxy aufsetzen, diesen den Clients zwangsweise zuweisen und auf dem zentralen Proxy den Telekom-Proxy je nach Trafficverbrauch als vorgelagerten Proxy nutzen oder nicht. Die De-/Aktivierung des vorgelagerten Proxys auf dem eigenen zentralen Proxy könnte man ggf. automatisieren, wenn es gelingt, den aktuellen Trafficverbrauch aus dem HSPA-Router per SNMP auszulesen. Ansonsten müsste der Admin halt von Zeit zu Zeit einen Blick drauf werden und von Hand umschalten. Wobei er es ohnehin an seiner eigenen Surfgeschwindigkeit merken wird, wenn die 3G-Gewschwindigkeit gedrosselt wurde.
Gruß
sk
sorry für die späte Antwort. Dein Posting ist mir untergegangen.
Zitat von @aqua2611:
ich möchte erreichen das der Router erkennt was der Rechner aus dem Internet möchte so das zb. alle Updates
(Windows, Virenschutz etc.) über die DSL Leitung laufen da das ja Zeit hat um im Hintergrund laufen kann.
ich möchte erreichen das der Router erkennt was der Rechner aus dem Internet möchte so das zb. alle Updates
(Windows, Virenschutz etc.) über die DSL Leitung laufen da das ja Zeit hat um im Hintergrund laufen kann.
Das ist technisch gesehen nicht so einfach. Beim Policy-Routing wird die Routingentscheidung normalerweise auf Layer 3 und 4 getroffen. Sprich: Quell- und Ziel-IP sowie Protkolltyp und ggf. TCP/UDP-Ports. Windows-Updates werden z.B. per HTTP gezogen und sind deshalb anhand von Protkolltyp und Zielport nicht von normalem Webtraffic zu unterscheiden.
Wie bereits erwähnt, gibt es zwar UTM-Firewalls, die den Traffic auf Anwendungsprotokollebene genauer inspizieren und klassifizieren können, aber die wenigsten können diese Infos auch als Grundlage der Routingentscheidung verwenden. Selbiges gilt für die Zielsätze des Contentfilters.
Da ich zudem davon ausgehe, dass Du nicht allzu viel Geld investieren möchtest, hätte ich folgenden - m.E. pragmatischen - Lösungsansatz für Dich:
1) als Standardgateway verwendest Du den Router, an dem der DSL-Anschluß hängt.
2) über UMTS wird nur noch der Traffic geleitet, der an den Webproxy der Telekom gerichtet ist
Dadurch erzielst Du 2 Effekte:
1. Das Ziel für die Ausnahme von der Default-Route ist fix und kann somit in eine statische Route "gegossen" werden. Einfach "www-proxy.t-online.de" in eine IP-Adresse auflösen (z.B. 217.237.148.22). Next Hop für dieses Ziel wäre dann der HSPA-Router.
2. Durch explizite Verwendung der o.g. IP-Adresse als Proxy kannst Du fortan steuern, ob die 3G-Strecke genutzt werden soll oder nicht. Alles was nicht den Proxy nutzt, geht über DSL. Wenn die 3G-Strecke aufgrund des Trafficverbrauchs gedrosset wird, kann man problemlos wieder auf die DSL-Line umschwenken, indem man es unterlässt, den Telekom-Proxy zu nutzen.
Diese Grundidee lässt sich je nach Umgebung in verschiedenen Varianten umsetzen.
Im privaten Umfeld sollte es genügen, die statische Route auf der Fritzbox zu setzen und den Proxy direkt im Browser des Client zu- und abzuschalten. Für den Firefox gibt es Add-Ons, die ein komfortables Umschalten des Proxys erlauben. Oder man verwendet einfach 2 Browser - einen ohne und einen mit Proxyeintrag.
Im Unternehmensnetz oder wenn es viele Clients gibt, würde ich eher einen zentralen Ansatz verfolgen. So könnte man z.B. auf dem Server einen eigenen Proxy aufsetzen, diesen den Clients zwangsweise zuweisen und auf dem zentralen Proxy den Telekom-Proxy je nach Trafficverbrauch als vorgelagerten Proxy nutzen oder nicht. Die De-/Aktivierung des vorgelagerten Proxys auf dem eigenen zentralen Proxy könnte man ggf. automatisieren, wenn es gelingt, den aktuellen Trafficverbrauch aus dem HSPA-Router per SNMP auszulesen. Ansonsten müsste der Admin halt von Zeit zu Zeit einen Blick drauf werden und von Hand umschalten. Wobei er es ohnehin an seiner eigenen Surfgeschwindigkeit merken wird, wenn die 3G-Gewschwindigkeit gedrosselt wurde.
Gruß
sk
An den beiden WAN Ports konfigurierst du die jeweiligen Router IP Netze mit der Gateway IP auf den dovorliegenden Router. Ist doch kinderleicht ?
Wo ist dein Problem ?
Dies Beispiel erklärt es:
http://alt.draytek.de/Beispiele_html/Ethernet_WAN_LAN/Dual_WAN.htm
Wo ist dein Problem ?
Dies Beispiel erklärt es:
http://alt.draytek.de/Beispiele_html/Ethernet_WAN_LAN/Dual_WAN.htm
Auf dem Draytek-Router unter "WAN">"Load-Balance Policy" folgende Regeln anlegen (in dieser Reihenfolge):
Policy 1)
Enable = ja
Protocol = TCP
Binding WAN Interface: WAN2
Auto failover to the other WAN = nach Wunsch ja oder nein
Src IP Start = leer
Src IP End = leer
Dest IP Start = 217.237.148.22
Dest IP End = 217.237.148.22
Dest Port Start = 80
Dest Port End =80
Policy 2)
Enable = ja
Protocol = any
Binding WAN Interface: WAN1
Auto failover to the other WAN = nach Wunsch ja oder nein
Src IP Start = leer
Src IP End = leer
Dest IP Start = leer
Dest IP End = leer
Dest Port Start = leer
Dest Port End = leer
Dann im Browser die 217.237.148.22 als Proxy eintragen (Port = 80)
Gruß
sk
Policy 1)
Enable = ja
Protocol = TCP
Binding WAN Interface: WAN2
Auto failover to the other WAN = nach Wunsch ja oder nein
Src IP Start = leer
Src IP End = leer
Dest IP Start = 217.237.148.22
Dest IP End = 217.237.148.22
Dest Port Start = 80
Dest Port End =80
Policy 2)
Enable = ja
Protocol = any
Binding WAN Interface: WAN1
Auto failover to the other WAN = nach Wunsch ja oder nein
Src IP Start = leer
Src IP End = leer
Dest IP Start = leer
Dest IP End = leer
Dest Port Start = leer
Dest Port End = leer
Dann im Browser die 217.237.148.22 als Proxy eintragen (Port = 80)
Gruß
sk