Wie verbindet man 2 Switche per LWL
Firma baut ein Erweiterung die mit ins Netzwerk muss.
Hallo,
Ich bräuchte mal Hilfe beim erstellen bzw erweitern eines vorhanden Netzwerkes.
Haus 1 ist in Betrieb und läuft seit Jahren.
1 Server
11 Cleints
8 Drucker MuFu
1 Backupspeiccher (NAS)
1 Switch Cisco SR2024 V3
Nun wurde bzw wird noch an einer Erweiterung des Gebäudes gebaut.
Dieses bekommt nun auch weitere :
6 Client PCs
Div. Drucker
1 Switch welchen weis ich ja noch nicht.
Entfernung zwischen den beiden Switches ist ca. 50 Meter
Nun muss ich ja die Beiden verbinden.
Ich weis aber nicht wie ich das am besten machen soll.
Ich dachte an LWL Verbindung aber habe ich keine Ahnung von.
Mit nem normalen Cat5 Kabel auf der entfernung sollte das ja eigentlich auch klappen denke ich mal.
Aber wie gesagt ich habe noch nie etwas auf der Entfernung verkabelt.
Die Datenmenge die zwischen den beiden Häusern übertragen wird ist seht gering.
Bisschen Internet und mal den Drucker im anderen Haus verwenden usw. also kein Media Streaming oder ähnliches.
Wobei ich nicht ausschließen kann, das sich das mal ändern wird.
Was sollte ich den am besten machen ? und welche Geräte brauche ich denn für LWL ?
Die Switche brauchen dann ja so GBIC Teile oder ?
Hallo,
Ich bräuchte mal Hilfe beim erstellen bzw erweitern eines vorhanden Netzwerkes.
Haus 1 ist in Betrieb und läuft seit Jahren.
1 Server
11 Cleints
8 Drucker MuFu
1 Backupspeiccher (NAS)
1 Switch Cisco SR2024 V3
Nun wurde bzw wird noch an einer Erweiterung des Gebäudes gebaut.
Dieses bekommt nun auch weitere :
6 Client PCs
Div. Drucker
1 Switch welchen weis ich ja noch nicht.
Entfernung zwischen den beiden Switches ist ca. 50 Meter
Nun muss ich ja die Beiden verbinden.
Ich weis aber nicht wie ich das am besten machen soll.
Ich dachte an LWL Verbindung aber habe ich keine Ahnung von.
Mit nem normalen Cat5 Kabel auf der entfernung sollte das ja eigentlich auch klappen denke ich mal.
Aber wie gesagt ich habe noch nie etwas auf der Entfernung verkabelt.
Die Datenmenge die zwischen den beiden Häusern übertragen wird ist seht gering.
Bisschen Internet und mal den Drucker im anderen Haus verwenden usw. also kein Media Streaming oder ähnliches.
Wobei ich nicht ausschließen kann, das sich das mal ändern wird.
Was sollte ich den am besten machen ? und welche Geräte brauche ich denn für LWL ?
Die Switche brauchen dann ja so GBIC Teile oder ?
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Sockel,
Es gibt ein paar ganz gute Gründe für LWL:
-1- Überbrückung von größeren Entfernungen (>100m)
-2- Höhere Bandbreite (>10Gbit/s) pro Link
-3- Deutlich dünnere und flexiblere Kabel
-4- Potentialtrennung
Nach der Aufstellung trifft aber fast nichts auf dich zu.
Also kannst du mit Kupfer gut auskommen.
Kupferkabel mit 4 Paaren (Cat7 - AWG22) haben eine Reichweite von 100m und eine Bandbreite von 10GBit/s. Und das alles mit dem bekannten RJ45. Die Komponenten müssen Class Ea oder Cat 6a sein - 500MHz.
Für deine Praxis reichen vermutlich erst einmal Gigabit Verbindungen, die du in den Switchen schon hast. Für die Bandbreitenerhöhung kannst du auf kombinierte Gigabit-Verbindungen LACP/Channels gehen und über 2 Leitungen gemeinsam 2 GBit/s übertragen. Es könnne auch mehrere Kabel verbunden werden.
Wenn die Bandbreite signifikant erhöht werden muss, dann benötigen die Switches ein 10Gbit/s Interface und können dann aber über die vorhandenen Kabel dieses auch nutzen.
Verwende bitte keine Crossover(Patch)Kabel zur Verbindung der Komponenten. Die sind altmodisch und evtl. schädlich.
Zu GBIC:
aktuelle Switches haben kleinere Teile (Formfaktor RJ45), genannt SFP, die sich mit Glasfaserpatchkabeln anschließen lassen. Das Patchkabel ist dann mit einem LC-Duplex Stecker ausgestattet.
die erwähten GBIC's haben eine spezielle Form, sind größer und werden mit SC-Duplex Kabeln angeschlossen.
Als SFP-typisches Gerät gibt es auch XFPs, die dann die 10GBIt/s Schiene bedienen können ohne mechanisch weiter aufzutragen. Die Slots müssen das aber hergeben.
Gründe gegen Glasfaser:
Weniger Installateure können damit umgehen.
Man braucht Reinigungssysteme, die zwar selten zum Einsatz kommen, aber wichtig sind. Staub und Umwelteinflüsse sind etwas kritischer als bei Kupfer.
Es gibt nur Kabel mit minimal 6 oder 12 Fasern (3 oder 6 Links), die dann auch entsprechend abgeschlossen und aufgelegt werden müssen.
Gruß
Netman
Es gibt ein paar ganz gute Gründe für LWL:
-1- Überbrückung von größeren Entfernungen (>100m)
-2- Höhere Bandbreite (>10Gbit/s) pro Link
-3- Deutlich dünnere und flexiblere Kabel
-4- Potentialtrennung
Nach der Aufstellung trifft aber fast nichts auf dich zu.
Also kannst du mit Kupfer gut auskommen.
Kupferkabel mit 4 Paaren (Cat7 - AWG22) haben eine Reichweite von 100m und eine Bandbreite von 10GBit/s. Und das alles mit dem bekannten RJ45. Die Komponenten müssen Class Ea oder Cat 6a sein - 500MHz.
Für deine Praxis reichen vermutlich erst einmal Gigabit Verbindungen, die du in den Switchen schon hast. Für die Bandbreitenerhöhung kannst du auf kombinierte Gigabit-Verbindungen LACP/Channels gehen und über 2 Leitungen gemeinsam 2 GBit/s übertragen. Es könnne auch mehrere Kabel verbunden werden.
Wenn die Bandbreite signifikant erhöht werden muss, dann benötigen die Switches ein 10Gbit/s Interface und können dann aber über die vorhandenen Kabel dieses auch nutzen.
Verwende bitte keine Crossover(Patch)Kabel zur Verbindung der Komponenten. Die sind altmodisch und evtl. schädlich.
Zu GBIC:
aktuelle Switches haben kleinere Teile (Formfaktor RJ45), genannt SFP, die sich mit Glasfaserpatchkabeln anschließen lassen. Das Patchkabel ist dann mit einem LC-Duplex Stecker ausgestattet.
die erwähten GBIC's haben eine spezielle Form, sind größer und werden mit SC-Duplex Kabeln angeschlossen.
Als SFP-typisches Gerät gibt es auch XFPs, die dann die 10GBIt/s Schiene bedienen können ohne mechanisch weiter aufzutragen. Die Slots müssen das aber hergeben.
Gründe gegen Glasfaser:
Weniger Installateure können damit umgehen.
Man braucht Reinigungssysteme, die zwar selten zum Einsatz kommen, aber wichtig sind. Staub und Umwelteinflüsse sind etwas kritischer als bei Kupfer.
Es gibt nur Kabel mit minimal 6 oder 12 Fasern (3 oder 6 Links), die dann auch entsprechend abgeschlossen und aufgelegt werden müssen.
Gruß
Netman
Hallo,
ich denke da sollte man doch erst mal wissen wie Ihr das denn alles gestalten wollt, könnt oder müsst
denn ansonsten ist da eh nur heiteres Topfschlagen und fröhliches Raten angesagt, ist halt meine Meinung.
Normalerweise zieht man Kabel in der Wand durch einen Kabelkanal, setzt dann doch Netzwerkdosen auf
und legt dann auf der einen Seite eben diese Kabel auf den Netzwerkdosen auf und auf der anderen
Seite legt man die Kabel auf ein Patchfeld (Patchpanel) auf, oder?
- CAT.7 Verlegekabel in die Wand (Kabelkanal)
- CAT.6a Netzwerkdosen und Patchfeld (Patchpanel)
Muss nicht ist aber denke ich nur marginal teurer und auf jeden Fall zukunftssicher.
So und dann kaufst Du Dir einen Cisco SG300-26 Switch oder Cisco SG200-26 Switch und packst Ihn in Dein
Rack, im Hauptgebäude, dann verbindest Du die neu aufgelegten Kabel vom Neubau auf den neuen Switch.
Jetzt musst Du nur noch die beiden Switche mit einander verbinden (Uplink oder Trunk).
- Nachschauen was Euer Cisco SR2024 V3 an SFP Modulen benötigt
- Nachschauen was der neue Switch an SFP Modulen benötigt
- 2 x 2 Meter LWL Patchkabel gekauft
MMF / 850nm / 50 µm / 550 m / LC/LC
- Kabel in die SFP Module gesteckt und die Module in die Switche
- LAG (LACP) und RSTP vorher aktiviert
- Den eventuell bestehenden VLANs hinzugefügt
So kurze LWL Info on Top:
Die SFP (GBIC) Module sind abhängig von den Switchen
Die LWL Kabel sind abhängig von den SFP Modulen (GBIC) und von der Entfernung
Die Verbindungen oder auch Stecker am LWL Kabel sind abhängig von den SFP Modulen
Ergo;
- erst nachsehen(messen) wie weit die Strecke ist die es zu überwinden gilt
- Welche SFP Module zur Verfügung stehen bzw. von den Switchen unterstützt werden
- Welche LWL Kabel (Wellenlänge) und Stecker (Connectoren) werden dafür benötigt
Gigabit Verkabelung und Distanzen
1000BASE-SX auf MMF 50 µm: 550 m
1000BASE-SX auf MMF (62.5 µm): 260 m
1000BASE-LX auf SMF (9µm): ca. 10 km
Multimode Fiber (MMF)
Singlemode Fiber (SMF)
ST und LC Stecker (Verbinder) bei LWL Kabeln
Achtung:
- LWL Kabel bitte niemals knicken, sonst sind sie mitunter nicht mehr zu benutzen
- LWL Kabel nur mit Prüf- und Messprotokoll im Fachhandel kaufen
- Mindestlänge einhalten, also nicht 10 cm LWL Kabel kaufen wollen, weil die Switche so nah bei einander stehen!
Sollte es sich um eine andere Konstruktion oder Vernetzung handeln, wäre jetzt der Zeitpunkt mit uns
darüber zu sprechen und mal alles auf den Tisch zu packen, finde ich jedenfalls.
Gruß
Dobby
ich denke da sollte man doch erst mal wissen wie Ihr das denn alles gestalten wollt, könnt oder müsst
denn ansonsten ist da eh nur heiteres Topfschlagen und fröhliches Raten angesagt, ist halt meine Meinung.
Normalerweise zieht man Kabel in der Wand durch einen Kabelkanal, setzt dann doch Netzwerkdosen auf
und legt dann auf der einen Seite eben diese Kabel auf den Netzwerkdosen auf und auf der anderen
Seite legt man die Kabel auf ein Patchfeld (Patchpanel) auf, oder?
- CAT.7 Verlegekabel in die Wand (Kabelkanal)
- CAT.6a Netzwerkdosen und Patchfeld (Patchpanel)
Muss nicht ist aber denke ich nur marginal teurer und auf jeden Fall zukunftssicher.
So und dann kaufst Du Dir einen Cisco SG300-26 Switch oder Cisco SG200-26 Switch und packst Ihn in Dein
Rack, im Hauptgebäude, dann verbindest Du die neu aufgelegten Kabel vom Neubau auf den neuen Switch.
Jetzt musst Du nur noch die beiden Switche mit einander verbinden (Uplink oder Trunk).
- Nachschauen was Euer Cisco SR2024 V3 an SFP Modulen benötigt
- Nachschauen was der neue Switch an SFP Modulen benötigt
- 2 x 2 Meter LWL Patchkabel gekauft
MMF / 850nm / 50 µm / 550 m / LC/LC
- Kabel in die SFP Module gesteckt und die Module in die Switche
- LAG (LACP) und RSTP vorher aktiviert
- Den eventuell bestehenden VLANs hinzugefügt
So kurze LWL Info on Top:
Die SFP (GBIC) Module sind abhängig von den Switchen
Die LWL Kabel sind abhängig von den SFP Modulen (GBIC) und von der Entfernung
Die Verbindungen oder auch Stecker am LWL Kabel sind abhängig von den SFP Modulen
Ergo;
- erst nachsehen(messen) wie weit die Strecke ist die es zu überwinden gilt
- Welche SFP Module zur Verfügung stehen bzw. von den Switchen unterstützt werden
- Welche LWL Kabel (Wellenlänge) und Stecker (Connectoren) werden dafür benötigt
Gigabit Verkabelung und Distanzen
1000BASE-SX auf MMF 50 µm: 550 m
1000BASE-SX auf MMF (62.5 µm): 260 m
1000BASE-LX auf SMF (9µm): ca. 10 km
Multimode Fiber (MMF)
Singlemode Fiber (SMF)
ST und LC Stecker (Verbinder) bei LWL Kabeln
Achtung:
- LWL Kabel bitte niemals knicken, sonst sind sie mitunter nicht mehr zu benutzen
- LWL Kabel nur mit Prüf- und Messprotokoll im Fachhandel kaufen
- Mindestlänge einhalten, also nicht 10 cm LWL Kabel kaufen wollen, weil die Switche so nah bei einander stehen!
Sollte es sich um eine andere Konstruktion oder Vernetzung handeln, wäre jetzt der Zeitpunkt mit uns
darüber zu sprechen und mal alles auf den Tisch zu packen, finde ich jedenfalls.
Gruß
Dobby
Hallo,
wenn später einmal mehr Netzwerklast ansteht oder mehr Netzwerkverkehr dann ist man schon
vorbereitet und muss nicht noch einmal die Kabel einziehen! MMF /850 / 50 / 550 Meter LC Verbinder
Der Vorteil liegt klar auf der Hand, fällt aus welchem Grund auch immer mal ein LWL Kabel aus
hat man noch was in Reserve
Allerdings würde ich jetzt bei den Switchen etwas anders manchen wollen!
Bei denen hast Du jetzt zwei Möglichkeiten würde ich sagen:
- Zum einen würde ich auf beiden Seiten Layer3 Switche haben wollen!
Ergo würde ich versuchen zwei Cisco SG300-26 für ca. ~700 € zu bekommen, die haben jeweils 2 SFP Ports
Wenn nun einmal mehr Ports benötigt werden oder mehr Netzwerklast oder Verkehr entsteht
kann man einfach zwei neue zusätzliche Switche organisieren und diese Last dann auch gleich mit noch mehr Ports abhandeln
- Zum Anderen würde ich überlegen ob man nicht gleich zwei Layer3 Switche holt die mit 4 SFP Ports
ausgestattet sind, also so das man gleich alle LWL Kabel nutzen kann das hat zum einen den Vorteil
das man gleich alles bei einander hat und zum Anderen dass das Netzwerk ruhig wachsen kann und man
nicht dann schon wieder anfängt zu erweitern sondern diesem Umstand dann einmal recht gelassen
entgegen schaut.
Ein D-Link DGS1500-28 oder DGS1500-52 könnte das zum Beispiel sein.
Die sind auch Layer3 aber haben 4 SFP Ports und können zur Not auch über eben diese gestapelt werden
das heißt die Erweiterung und vereinfachte Verwaltung ist schon vorab gewährleistet.
Fazit:
Nimm lieber 4 LWL Leitungen und 4 CISCO SG300-26 und alles läuft.
Wer übernimmt jetzt eigentlich das Routing in Eurem Netzwerk, ich meine zur Zeit, nur der Router?
Gruß
Dobby
Nun wurde bzw wird noch an einer Erweiterung des Gebäudes gebaut.
Das hat sich für mich eher wie ein Anbau an das schon bestehende Gebäude gelesen!Die Gebäude sind Eigenständig also nirgends verbunden. Quasi 2 getrennt Häuser
Das ist schon etwas ganz anderes.Soll ich dann gleich mehrere Kabel legen oder nur 1 ? Kat oder LWL
Dann würde ich mal 4 LWL Kabel einziehen lassen, das ist auch sicherlich nicht billig, aberwenn später einmal mehr Netzwerklast ansteht oder mehr Netzwerkverkehr dann ist man schon
vorbereitet und muss nicht noch einmal die Kabel einziehen! MMF /850 / 50 / 550 Meter LC Verbinder
Der Vorteil liegt klar auf der Hand, fällt aus welchem Grund auch immer mal ein LWL Kabel aus
hat man noch was in Reserve
Allerdings würde ich jetzt bei den Switchen etwas anders manchen wollen!
Bei denen hast Du jetzt zwei Möglichkeiten würde ich sagen:
- Zum einen würde ich auf beiden Seiten Layer3 Switche haben wollen!
Ergo würde ich versuchen zwei Cisco SG300-26 für ca. ~700 € zu bekommen, die haben jeweils 2 SFP Ports
Wenn nun einmal mehr Ports benötigt werden oder mehr Netzwerklast oder Verkehr entsteht
kann man einfach zwei neue zusätzliche Switche organisieren und diese Last dann auch gleich mit noch mehr Ports abhandeln
- Zum Anderen würde ich überlegen ob man nicht gleich zwei Layer3 Switche holt die mit 4 SFP Ports
ausgestattet sind, also so das man gleich alle LWL Kabel nutzen kann das hat zum einen den Vorteil
das man gleich alles bei einander hat und zum Anderen dass das Netzwerk ruhig wachsen kann und man
nicht dann schon wieder anfängt zu erweitern sondern diesem Umstand dann einmal recht gelassen
entgegen schaut.
Ein D-Link DGS1500-28 oder DGS1500-52 könnte das zum Beispiel sein.
Die sind auch Layer3 aber haben 4 SFP Ports und können zur Not auch über eben diese gestapelt werden
das heißt die Erweiterung und vereinfachte Verwaltung ist schon vorab gewährleistet.
Fazit:
Nimm lieber 4 LWL Leitungen und 4 CISCO SG300-26 und alles läuft.
Wer übernimmt jetzt eigentlich das Routing in Eurem Netzwerk, ich meine zur Zeit, nur der Router?
Gruß
Dobby
Hallo,
ich würde Dir zu einem LWL - Kabel raten. Dann gibt es keine Probleme mit der Entfernung un auch keine wegen dem Potenzialunterschied. Das LWL-Kabel kannst Du fertig konfektioniert bestellen (musst mal googlen), mit Nagetierschutz !!
Ich würde dann in dem neuen Gebäude einen Switch mit LWL-Modul kaufen und in den vorhandenen Gebäude einfach einen Mediaknverter.
Gruß
ackerdiesel
ich würde Dir zu einem LWL - Kabel raten. Dann gibt es keine Probleme mit der Entfernung un auch keine wegen dem Potenzialunterschied. Das LWL-Kabel kannst Du fertig konfektioniert bestellen (musst mal googlen), mit Nagetierschutz !!
Ich würde dann in dem neuen Gebäude einen Switch mit LWL-Modul kaufen und in den vorhandenen Gebäude einfach einen Mediaknverter.
Gruß
ackerdiesel
Die meisten Switches haben heute mindestens Multifunktions-SFP-slots. Geteilt oder nicht ist nicht so wichtig, aber einem Medienkonverte mit einem Steckernetzteil würde ich hier nicht über den Weg trauen.
Aber vorkonfektionierte LWL-Kabel sind eine sehr gute Lösung. Die werden spezifisch hergestellt und lassen sich beim Verlegen super einfach nutzen und auch einziehen. Danach steht nur mehr Reinigung und das einklipsen in das Patchpanel an.
Netman
Aber vorkonfektionierte LWL-Kabel sind eine sehr gute Lösung. Die werden spezifisch hergestellt und lassen sich beim Verlegen super einfach nutzen und auch einziehen. Danach steht nur mehr Reinigung und das einklipsen in das Patchpanel an.
Netman
Ach Leute,
da geht's doch nur um ein paar Druckjob's und Webseiten.
Da reicht doch wirklich ein einfaches Kupferkabel.
75€ für ein 100m Bündel Cat7. 1-2 Stunden dann ist das Teil durch Leerrohr gezogen und aufgelegt und fertig ist der Lack.
Und wenn's mal wirklich hin ist. An einer Seite kappen ein neues Kabel drann, durchziehen und wieder auflegen. Da kostet doch alleine 1 LWL Modul schon mehr.
Da muss mann es doch wirklich nicht so übertreiben.
da geht's doch nur um ein paar Druckjob's und Webseiten.
Da reicht doch wirklich ein einfaches Kupferkabel.
75€ für ein 100m Bündel Cat7. 1-2 Stunden dann ist das Teil durch Leerrohr gezogen und aufgelegt und fertig ist der Lack.
Und wenn's mal wirklich hin ist. An einer Seite kappen ein neues Kabel drann, durchziehen und wieder auflegen. Da kostet doch alleine 1 LWL Modul schon mehr.
Da muss mann es doch wirklich nicht so übertreiben.
Hallo Wieise200,
na wieder so ein Spaarkünstler.
Ich hatte auch schon mal einen Spaarkünstler der 2 Gebäude mit einem Abstand unter 20 m per Kupfer verbunden hatte.
Das ganze ging genau ca. 2 Tage gut. War ja auch nur Drucken und bischen ASCII Masken einer Anwendung. Alles in allem nicht mehr als ein paar Kilobyte pro Sekunde. Nach 2 Tagen ging nichts mehr. Wegen Potentialunterschieden zwischen den beiden Gebäuden starben die Switch Ports wie die Fliegen. Nachdem der Spaarküsntler ca. 1500,-- € in neue Switche investiert hatte, war er zu überzeugen das ganze per LWL zu realisieren und schon ware die Probleme vergessen.
Es gibt nicht umsonst Normen und Standards.
Es macht auch keinen Spaß, an eine Kupferdose zu fassen, wenn über den Schirm so 3 - 6 Ampere laufen.
Also, egal wie weit oder kurz, Gebäude sind immer galvanisch getrennt anzubinden.
Also bitte per LWL anbinden.
Gruß
Anton
na wieder so ein Spaarkünstler.
Ich hatte auch schon mal einen Spaarkünstler der 2 Gebäude mit einem Abstand unter 20 m per Kupfer verbunden hatte.
Das ganze ging genau ca. 2 Tage gut. War ja auch nur Drucken und bischen ASCII Masken einer Anwendung. Alles in allem nicht mehr als ein paar Kilobyte pro Sekunde. Nach 2 Tagen ging nichts mehr. Wegen Potentialunterschieden zwischen den beiden Gebäuden starben die Switch Ports wie die Fliegen. Nachdem der Spaarküsntler ca. 1500,-- € in neue Switche investiert hatte, war er zu überzeugen das ganze per LWL zu realisieren und schon ware die Probleme vergessen.
Es gibt nicht umsonst Normen und Standards.
Es macht auch keinen Spaß, an eine Kupferdose zu fassen, wenn über den Schirm so 3 - 6 Ampere laufen.
Also, egal wie weit oder kurz, Gebäude sind immer galvanisch getrennt anzubinden.
Also bitte per LWL anbinden.
Gruß
Anton
Nummer 1:
Neuer Switch, Managebar und mit SFP-Ports.
Das sind ungemanagte 100Mbit-Switche. Die gehören da nicht hin.
Leitungen brauch tman nur einblasen, wenn man noch nichts hat und ein großes Leerrohr zur Verfügung steht. Außerdem gilt das nur für Glasfaserkabel. Du benötigst sauber konfektionierte LWL-Kabel. diese haben Stecker und werden normal eingezogen. Dein konfektioniere wird dich beraten. Er liefert das Kabel und hat Vorräte. 50 oder 100m ist bei Glasfaserkabeln keine relevante Menge.
Andere Dinge stehen oben im Thread: Stecker, Panels und so.
Gruß
Netman
Neuer Switch, Managebar und mit SFP-Ports.
Das sind ungemanagte 100Mbit-Switche. Die gehören da nicht hin.
Leitungen brauch tman nur einblasen, wenn man noch nichts hat und ein großes Leerrohr zur Verfügung steht. Außerdem gilt das nur für Glasfaserkabel. Du benötigst sauber konfektionierte LWL-Kabel. diese haben Stecker und werden normal eingezogen. Dein konfektioniere wird dich beraten. Er liefert das Kabel und hat Vorräte. 50 oder 100m ist bei Glasfaserkabeln keine relevante Menge.
Andere Dinge stehen oben im Thread: Stecker, Panels und so.
Gruß
Netman
Hallo,
Du hast weiter oben in der Antwort geschrieben:
Und das aufgrund dieser Aussage von Dir:
Das ist meiner Meinung nach auch der schwerste Teil der ganzen Sache!
Denn auch hier lauern ein paar Fallstricke.
Aber man geht den Weg hier eher von vorne nach hinten bis zum Gerät durch!
- Welches LWL Kabel wird verwendet z.B. MMF / 850nm / 50 µm / 550 m / LC/LC
- Dann schaut man nach welches SFP Modul, das mit Deinem Switch Kompatibel ist dieses Kabel aufnehmen
kann, und dann erst holt man das SFP Modul. Zum Beispiel:
Die Entfernung von einem Gebäude zu dem anderen Gebäude beträgt grob 100 Meter.
Dann kann man alle verfügbaren LWL Kabel nutzen die am Markt sind.
Die wohl gebräuchlichsten und auch am meisten verwendeten um so eine Entfernung zu überwinden sind;
1000BASE-SX auf MMF 50 µm: bis 550 Meter
1000BASE-SX auf MMF (62.5 µm): bis 260 Meter
1000BASE-LX auf SMF (9 µm): bis ca. 10 km
Multimode Fiber (MMF) / Singlemode Fiber (SMF)
Nun schaust Du in das Datenblatt von Deinem Cisco Switch und los geht es.
Dem hier zum Beispiel dort steht dann so etwas wie...
The miniGBIC ports are compatible only with the Cisco
miniGBIC models MGBSX1, MGBLH1, MGBT1, MGBLX1, and MGBBX1.
Dann musst Du jetzt nur noch die Module abklappern und herausfinden welche Verbinder dort verwendet werden und welche Kabel mit den Modulen kompatibel sind, fertig.
Also schnell wieder gesucht und den hier gefunden..
Cisco (Linksys) MGBSX1 für 89 € + Versand
Dort steht es auch noch einmal dicke drunter für welche Switche das SFP Modul geeignet ist
und dann noch welche Anforderungen an das LWL Kabel gestellt werden!
bei 50/125µm MMF bei 400 MHz/km bis zu 500m
Also kannst Du Dir ein LWL Kabel mit den Merkmalen MMF / 850nm / 50 µm / LC/LC legen lassen.
Das heißt dann LWL Kabel MultiModeFiber mit 850 nm / 50µm und LC Verbindern auf jeder Seite.
dann lass diese Leute bitte gleich das Kabel mit "einblasen" ja das nennt man so.
Aber dann hast Du den schwersten teil hinter Dir!!!!!!
Denn die LC Verbinder auf das SFP Modul stecken und das dann in den Switch ist wohl eher
etwas worüber wir uns hier nicht unterhalten sollten, das kannst Du auch, egal ob Du das schon einmal
gemacht hast oder nicht!!
"einblasen" bzw. verlegen lassen das dann 4 LC Verbinder hat und man kann dann auch der einen oder der
anderen Seite auch noch mehrere Switche anschließen oder eben ein LAG aufbauen!
Allerdings wenn das jetzt noch mehr wird von dem wir nichts wissen, solltest Du eventuell einmal
über den Einsatz nicht blockierender Layer3 Switche nachdenken die man mit einem SMF LWL Kabel
verbindet und dann auch gleich 10 GBit/s verwendet, sonst sieht es wohl eher nur nach Problemen
aus, die Du später hast.
Gruß
Dobby
Du hast weiter oben in der Antwort geschrieben:
Es wird sowieso eine Leitung von der Telefonfirma unterirdisch gelegt. Ich denke mal in einem Leerrohr.
Wenn, nur irgend möglich lass Dir dann bitte gleich das oder die LWL Kabel mit verlegen und gut ist es.Und das aufgrund dieser Aussage von Dir:
Ich will mir nur nicht mehr Arbeit machen als nötig.
Nur kenne ich mich mit dem verlegen und dem Anschluss von LWL überhaupt nicht aus.
Das habe ich noch nie machen müssen.Das ist meiner Meinung nach auch der schwerste Teil der ganzen Sache!
Kann mir denn bitte jemand erklären was ich genau alles machen muss ?
Jemanden beauftragen der das kann, ist die schnellste, die beste, die sicherste und billigste Methode.Denn auch hier lauern ein paar Fallstricke.
Ich weis auch nicht welche GBIC Teile ich für den vorhanden Switch Cisco SR2024 V3 kaufen muss.
Das steht immer im dazugehörigen Datenblatt zum Switch, meist auf der Installations CD mit enthalten.Aber man geht den Weg hier eher von vorne nach hinten bis zum Gerät durch!
- Welches LWL Kabel wird verwendet z.B. MMF / 850nm / 50 µm / 550 m / LC/LC
- Dann schaut man nach welches SFP Modul, das mit Deinem Switch Kompatibel ist dieses Kabel aufnehmen
kann, und dann erst holt man das SFP Modul. Zum Beispiel:
Die Entfernung von einem Gebäude zu dem anderen Gebäude beträgt grob 100 Meter.
Dann kann man alle verfügbaren LWL Kabel nutzen die am Markt sind.
Die wohl gebräuchlichsten und auch am meisten verwendeten um so eine Entfernung zu überwinden sind;
1000BASE-SX auf MMF 50 µm: bis 550 Meter
1000BASE-SX auf MMF (62.5 µm): bis 260 Meter
1000BASE-LX auf SMF (9 µm): bis ca. 10 km
Multimode Fiber (MMF) / Singlemode Fiber (SMF)
Nun schaust Du in das Datenblatt von Deinem Cisco Switch und los geht es.
Dem hier zum Beispiel dort steht dann so etwas wie...
The miniGBIC ports are compatible only with the Cisco
miniGBIC models MGBSX1, MGBLH1, MGBT1, MGBLX1, and MGBBX1.
Dann musst Du jetzt nur noch die Module abklappern und herausfinden welche Verbinder dort verwendet werden und welche Kabel mit den Modulen kompatibel sind, fertig.
Also schnell wieder gesucht und den hier gefunden..
Cisco (Linksys) MGBSX1 für 89 € + Versand
Dort steht es auch noch einmal dicke drunter für welche Switche das SFP Modul geeignet ist
und dann noch welche Anforderungen an das LWL Kabel gestellt werden!
bei 50/125µm MMF bei 400 MHz/km bis zu 500m
Also kannst Du Dir ein LWL Kabel mit den Merkmalen MMF / 850nm / 50 µm / LC/LC legen lassen.
Das heißt dann LWL Kabel MultiModeFiber mit 850 nm / 50µm und LC Verbindern auf jeder Seite.
Dann habe ich was gelesen über einblasen der Leitung ??????
Wenn die Telekomiker dort ein Leerrohr für die Telefonkabel haben, und dort noch Platz ist,dann lass diese Leute bitte gleich das Kabel mit "einblasen" ja das nennt man so.
Aber dann hast Du den schwersten teil hinter Dir!!!!!!
Denn die LC Verbinder auf das SFP Modul stecken und das dann in den Switch ist wohl eher
etwas worüber wir uns hier nicht unterhalten sollten, das kannst Du auch, egal ob Du das schon einmal
gemacht hast oder nicht!!
Wenn ich die beiden Switche dann per LWL verbunden habe, kann ich dann an Switch B noch einen weiteren Switch anschließen ohne LWL (uplink)?
Klar.Es könnte passieren, das ich noch einen Switch mit POE anschließen muss für das Kamerasystem. Wenn es nicht Coax wird.
und daher ist es schon wichtig das Du Dir vorher Gedanken machst, denn man kann ja auch ein LWL Kabel"einblasen" bzw. verlegen lassen das dann 4 LC Verbinder hat und man kann dann auch der einen oder der
anderen Seite auch noch mehrere Switche anschließen oder eben ein LAG aufbauen!
Allerdings wenn das jetzt noch mehr wird von dem wir nichts wissen, solltest Du eventuell einmal
über den Einsatz nicht blockierender Layer3 Switche nachdenken die man mit einem SMF LWL Kabel
verbindet und dann auch gleich 10 GBit/s verwendet, sonst sieht es wohl eher nur nach Problemen
aus, die Du später hast.
Gruß
Dobby
Es gibt Kabel, die man direkte und vor allem sehr Tief in der Erde verlegen kann. Wichtig sind Frostschutz, Nageschutz, Wasserschutz...
Ein Rohr scheint leichter wartbar.
Dafür verwendet man robuste Kabel, die einen Breakout-Anschluß haben.
Siehe hier:
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Breakout-Kabel-breakout-cab ...
Diese Kabel haben sinnvollerweise einen SC-Anschluß und enden in einem Patchpanel. von dort geht man mittels "hybriden Patchkabeln" auf die SFP's in den Switchen (LC auf SC)
50/125µm (OM2) sind bei der Entfernung ok und Multimode (MM) tauglich. Die SFP sind dann für 1000Base-SX
Beispiel: http://www.ubf.de/shop/index.htm?lwl-kabel.shtml
Stichworte für google: lwl Breakout Aussenkabel (mit Einzugshilfe)
Im Außenbereich dürfen keine normalen Patchkabel eingesetzt werden. Die werden evtl sogar blind wenn es feucht wird.
Gruß
Netman
Ein Rohr scheint leichter wartbar.
Ach übrigens habe ich mit meinem Händler auf folgende Konfiguration geeinigt.
4 Stück LWL Patchkabel 4x50/125 OM2
LC/LC Stecker eins. Ziehelement 70m
Es sollen aber nicht Patchkabel durch das Leerrohr gezogen werden? Das wäre großer Murks.4 Stück LWL Patchkabel 4x50/125 OM2
LC/LC Stecker eins. Ziehelement 70m
Dafür verwendet man robuste Kabel, die einen Breakout-Anschluß haben.
Siehe hier:
http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Breakout-Kabel-breakout-cab ...
Diese Kabel haben sinnvollerweise einen SC-Anschluß und enden in einem Patchpanel. von dort geht man mittels "hybriden Patchkabeln" auf die SFP's in den Switchen (LC auf SC)
50/125µm (OM2) sind bei der Entfernung ok und Multimode (MM) tauglich. Die SFP sind dann für 1000Base-SX
Beispiel: http://www.ubf.de/shop/index.htm?lwl-kabel.shtml
Stichworte für google: lwl Breakout Aussenkabel (mit Einzugshilfe)
Im Außenbereich dürfen keine normalen Patchkabel eingesetzt werden. Die werden evtl sogar blind wenn es feucht wird.
Gruß
Netman
Es kam der Gedanke auf bei meinem Chef, das LWL Kabel in der Eerde zu verlegen aber ohne Leerrohr.
Dann frag Ihn einmal bitte ob er auch ohne Benzin Auto fährt?Es geht immer alles billig und schnell bis es kaputt ist! Dann kauft man etwas neues und macht es ordentlich, aber hat halt auch beim ersten Mal nichts gespart.
Ist das überhaubt möglich ? Was ist mit Tieren ? Wetter ? mögliche schäden ?
Wie würde denn ein LWL kabel aussehen müssen, wenn ich es einfach so in der Erde verlegen
So in etwas 130 € für 100 Meter Kabel, mit all Wetterschutz und auch Nagetierschutz.Wie würde denn ein LWL kabel aussehen müssen, wenn ich es einfach so in der Erde verlegen
Vorkonfektioniertes Aussenkabel 4 Fasern mit LWL-Stecker
Aber die richtige Arbeit kommt dann erst!
- Mindestens 80 - 90 cm tief in die Erde eingraben (Frostschutz)
- Das Kabel sollte dann auch mindestens 2 mal so lang sein wie benötigt
- Das Kabel muss unbedingt in einer lockeren S Formation verlegt werden.
HP ProCurve 2810-24
Sind das Layer3 Switche?Also ich würde sagen man konzentriert sich lieber darauf das richtig und nur einmal zu machen, aber
dafür auch gleich richtig dann hat man eben auch mehr Freude daran und vor allen anderen Dingen länger
Freude daran.
2 Stück der Transceiver sollen angeschlossen werden wegen Geschwindigkeit.
2 LWL Kabel werden verbunden und die anderen 2 werden als Ersatz mit gelegt.
Ich denke die Kabel gehen bei 4 Fasern und 4 Steckern los und dann kann man die auch gleich anbinden2 LWL Kabel werden verbunden und die anderen 2 werden als Ersatz mit gelegt.
und gut ist es, ob das nun lohnt oder nicht ist erst einmal sekundär, in meinen Augen.
Es wird sowieso eine Leitung von der Telefonfirma unterirdisch gelegt. Ich denke mal in einem Leerrohr. Weil die Telefonanlage steht genau dort wo auch mein Switch A Steht.
Mein Tipp oder besser ein gut gemeinter Rat, lass das gleich von der Telefonfirma mit erledigen und gut ist es! Das kostet zwar auch Geld ist aber nicht der Rede wert, denn wenn das Kabel einmal "verbuddelt" worden ist wie willst Du denn den Hausanstich erledigen??? Ich meine ohne das nachher die
ganze Wand nass wird und Wasser eindringt?
Also ich würde zwei Layer3 Switche holen und die gibt es auch günstig und von HP garantiert auch.
Ich würde ferner auch die Telefonfirma mit der Verlegung beauftragen und habe hinterher trotzdem
gutes Geld investiert aber auch gespart, weil es funktioniert wie es soll und zwar performant!
Gruß
Dobby