Windows 10 und das Starten von alten Anwendungen
Aloa in die Runde,
komische Konstellation:
2 Laptops mit gleichem Windows 10. Sowohl Version(Build) als auch gleichem Patchlevel.
Beides SoHo Geräte.
Jetzt soll auf diesen Geräten eine SW von Anno 1995(Familienstammbaum, Broderbund) betrieben werden, die quasi von einem P4 mit XP auf die Laptops umzieht.
Auf dem einen Laptop läuft es auf Anhieb und auf dem anderen nicht mit der Meldung "Die Anwendung kann auf diesem Client nicht ausgeführt werden".
- Kompatibilitätsmodus --> nichts gebracht
- volle Rechte auf dem Pfad --> nichts gebracht
- ausführen als Admin --> nichts gebracht
- SmartScreen aus --> nichts gebracht
Frage:
Welche Dinge kann man noch Einstellen die ggf. das Starten von alter SW auf Windows 10 unterbindet?
VG
komische Konstellation:
2 Laptops mit gleichem Windows 10. Sowohl Version(Build) als auch gleichem Patchlevel.
Beides SoHo Geräte.
Jetzt soll auf diesen Geräten eine SW von Anno 1995(Familienstammbaum, Broderbund) betrieben werden, die quasi von einem P4 mit XP auf die Laptops umzieht.
Auf dem einen Laptop läuft es auf Anhieb und auf dem anderen nicht mit der Meldung "Die Anwendung kann auf diesem Client nicht ausgeführt werden".
- Kompatibilitätsmodus --> nichts gebracht
- volle Rechte auf dem Pfad --> nichts gebracht
- ausführen als Admin --> nichts gebracht
- SmartScreen aus --> nichts gebracht
Frage:
Welche Dinge kann man noch Einstellen die ggf. das Starten von alter SW auf Windows 10 unterbindet?
VG
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 19:12 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @H41mSh1C0R:
Aber dummerweise läuft sie auf dein einem Laptop und mich wurmt es wieso das auf dem 2ten nicht läuft. =)
Weil eben etwas anders ist. Du sagst zwar das beide Identisch seien, sie sind es aber anscheinend und auch für diese Software nicht. Aber dummerweise läuft sie auf dein einem Laptop und mich wurmt es wieso das auf dem 2ten nicht läuft. =)
Gruß,
Peter
Hi,
Es reicht schon, wenn ein Notebook keine Intel-CPU oder AMD-CPU ist, zufaellig 4 GByte RAM hat und das andere nur 2 GByte, ein anderer Touchpad/Grafik/Maus/WasAuchImmer-Treiber rennt.
Das mit dem RAM habe ich gerade durch. Da wollte jemand unbedingt sein Picture Publisher 9 weiter benutzen auf seinem neuen Geraet. Nur verweigert PP9 stur seinen Dienst, wenn mehr als 998 MByte RAM verbaut sind. Ist am Ende eine XP-VM mit VMware-Player geworden.
BFF
Es reicht schon, wenn ein Notebook keine Intel-CPU oder AMD-CPU ist, zufaellig 4 GByte RAM hat und das andere nur 2 GByte, ein anderer Touchpad/Grafik/Maus/WasAuchImmer-Treiber rennt.
Das mit dem RAM habe ich gerade durch. Da wollte jemand unbedingt sein Picture Publisher 9 weiter benutzen auf seinem neuen Geraet. Nur verweigert PP9 stur seinen Dienst, wenn mehr als 998 MByte RAM verbaut sind. Ist am Ende eine XP-VM mit VMware-Player geworden.
BFF
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @H41mSh1C0R:
Ich würde es ja bevorzugen die Daten der SW zu exportieren und in eine aktuellere SW zu migrieren, allerdings spielt da der Rentner nicht mit. *gg*
Aber Win 10 auf dem BlechIch würde es ja bevorzugen die Daten der SW zu exportieren und in eine aktuellere SW zu migrieren, allerdings spielt da der Rentner nicht mit. *gg*
Der ist froh das er seinen Familienstammbaum (bis ins. 15. Jahrhundert) in die SW reingeklöppelt bekommen hat. =)
Und warum dann keine VM mit XP auf sein Win 10? Hyper-V haben die doch...Gruß,
Peter
Hallo,
Ja
Gruß,
Peter
Ja
Gruß,
Peter
Das verleidet aber dazu, dass er alles in der VM macht.
Ich würde folgende Strategie machen:
1. Die alte Software in eine XP-VM packen, in der nur das installiert ist.
2. Den kompletten Bestand als GEDCOM exportieren
3. Unter Windows 10 Ahnenblatt (www.ahnenblatt.de) installieren. Die Version 2.99 ist kostenlos, voll funktionsfähig und recht leicht zu verstehen. Die Version 3 ist nicht mehr kostenlos, hält sich aber mit 40.- noch in Grenzen.
4. Die GEDCOM in Ahnenblatt importieren. Die Version 3 kann wesentlich mehr Felder aus dem GEDCOM der alten Software anzeigen.
So kann er immer wieder mal in der alten Version nachschauen und sich gleichzeitig im neuen Programm eingewöhnen.
Ich würde folgende Strategie machen:
1. Die alte Software in eine XP-VM packen, in der nur das installiert ist.
2. Den kompletten Bestand als GEDCOM exportieren
3. Unter Windows 10 Ahnenblatt (www.ahnenblatt.de) installieren. Die Version 2.99 ist kostenlos, voll funktionsfähig und recht leicht zu verstehen. Die Version 3 ist nicht mehr kostenlos, hält sich aber mit 40.- noch in Grenzen.
4. Die GEDCOM in Ahnenblatt importieren. Die Version 3 kann wesentlich mehr Felder aus dem GEDCOM der alten Software anzeigen.
So kann er immer wieder mal in der alten Version nachschauen und sich gleichzeitig im neuen Programm eingewöhnen.