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Windows 10 Versionen überspringen
Hallo Zusammen
Wir Arbeiten bei uns im Betrieb aktuell mit Windows 10 1709. Updates werden per WSUS verteilt. Ich lese fast jede Woche über Probleme mit dem 1803 update, deswegen ist es noch nicht freigegeben. Die Frage für mich ist nun. Kann ich 1803 überspringen. Sprich komplett ablehnen im WSUS und wenn 1809, oder was auch immer folgt, diese direkt freigeben (falls es natürlich besser ist) um über 1709 zu installieren?
Danke für die Info
Wir Arbeiten bei uns im Betrieb aktuell mit Windows 10 1709. Updates werden per WSUS verteilt. Ich lese fast jede Woche über Probleme mit dem 1803 update, deswegen ist es noch nicht freigegeben. Die Frage für mich ist nun. Kann ich 1803 überspringen. Sprich komplett ablehnen im WSUS und wenn 1809, oder was auch immer folgt, diese direkt freigeben (falls es natürlich besser ist) um über 1709 zu installieren?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 09:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi.
Natürlich kannst Du das.
Um mit Sicherheitsupdates versorgt zu werden, musst Du lediglich spätestens 18 Monate nach Erscheinen deiner jetzigen Version upgraden. Für 1709 (erschienen September 2017) wäre das also spätestens März 2019.
Natürlich kannst Du das.
Um mit Sicherheitsupdates versorgt zu werden, musst Du lediglich spätestens 18 Monate nach Erscheinen deiner jetzigen Version upgraden. Für 1709 (erschienen September 2017) wäre das also spätestens März 2019.
Passt perfekt. Dann bleiben wir erstmal bei 1709, läuft bisher eigentlich stabil
Danke dir
Danke dir
Servus,
dann aber die künftige Version 1809 an einem oder mehreren nicht kritischen PCs testen, ob da anfangs nicht wieder Bugs lauern, die Dir als Admin das Leben schwer machen.
Gruß
dann aber die künftige Version 1809 an einem oder mehreren nicht kritischen PCs testen, ob da anfangs nicht wieder Bugs lauern, die Dir als Admin das Leben schwer machen.
Gruß
Ja sicher.
Aus meiner Sicht ist die beste Strategie, einmal im Jahr upzudaten, also nicht zwei, sondern nur eine Version auszulassen. Ist die avisierte Version dann so fehlerhaft, dass sie mit den geschäftseigenen Anwendungen echte Probleme macht, bleibt einem immer noch die nächste Version.
Aus meiner Sicht ist die beste Strategie, einmal im Jahr upzudaten, also nicht zwei, sondern nur eine Version auszulassen. Ist die avisierte Version dann so fehlerhaft, dass sie mit den geschäftseigenen Anwendungen echte Probleme macht, bleibt einem immer noch die nächste Version.
Eher "...die Hoffnung auf die nächste Version"
Na, das soll jetzt nicht in einen Witz ausarten, oder?
Es gab schon Probleme in neuen Windows-Builds, ja. Wir haben jede einzelne Version durch und jede, wirklich jede hatte mindestens einen Bug, der exklusiv nur in Ihr vorkam und uns auch bald aufgefallen ist. Aber keiner war so schlimm, dass wir diese nicht hätten einsetzen können.
Es gab schon Probleme in neuen Windows-Builds, ja. Wir haben jede einzelne Version durch und jede, wirklich jede hatte mindestens einen Bug, der exklusiv nur in Ihr vorkam und uns auch bald aufgefallen ist. Aber keiner war so schlimm, dass wir diese nicht hätten einsetzen können.
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DerWoWusste, Deine Meinung ist von mir immer sehr hoch geschätzt. Nur hier stimme ich nicht zu! W10 ist der totalitärste Schrott der IT Geschichte! Und zwar in jedem Bereich: Anwendung als OS, Updatepolitik und Datenschutz! Uwe
