WLAN Außenbereich - PC zu heiß ?
Hallo zusammen,
mal schauen ob mir jemand einen Tip geben kann bzw. mir bestätigen kann ob ich richtig liege![face-smile face-smile](/images/icons/fa/light/face-smile.svg)
Wir haben einen Stall der per Cam´s Videoüberwacht wird...
In der Sattelkammer haben wir den PC aufgebaut, die Kameras laufen über WLAN und werden auch ohne Probleme vom PC empfangen, das läuft reibungslos.
Damit die Stallbesitzerin über den Webserver die Video´s anschauen kann, haben wir an der Außenseite (geschützt - überdacht) eine 10dbi WLAN Innenantenne angehängt und diese via einen USB WLAN Empfänger verbunden (Kabellänge 2 Meter)
Wir haben ein normalerweiße stabiles Signal von 2-3 Strichen sowohl bei windigen und auch bei regnerischen wetter. Das ganze lief eine Woche sehr gut...
nun kommen immer wieder Ausfälle dazu, meißtens funktioniert das WLAN Netz wieder nach einem reboot oder nach aus und einstecken des wlanadapters... (den wlanadapter selber kann ich als fehlerquelle ausschließen)
Nun ist mir aufgefallen das die CPU die ständig mit 90% arbeitet eine Temp. von 70C. hat was ein "bißchen" hoch ist. Kann es sein das der PC überhitzt und dadurch seine Verbindung verliert?
noch zur Info zum Wlannetz:
Es wird eine Entfernung von 100 Meter überbrückt die letzten Meter führen durch eine 50 cm Stahlbetonwand. (auf der Modemseite steht eine Fritzbox...)
betriebsystem ist Windows 7 home prem.
Rechner: alt ^^
bin gespannt auf eure Vorschläge
vielen Dank
grüße
Geier
mal schauen ob mir jemand einen Tip geben kann bzw. mir bestätigen kann ob ich richtig liege
Wir haben einen Stall der per Cam´s Videoüberwacht wird...
In der Sattelkammer haben wir den PC aufgebaut, die Kameras laufen über WLAN und werden auch ohne Probleme vom PC empfangen, das läuft reibungslos.
Damit die Stallbesitzerin über den Webserver die Video´s anschauen kann, haben wir an der Außenseite (geschützt - überdacht) eine 10dbi WLAN Innenantenne angehängt und diese via einen USB WLAN Empfänger verbunden (Kabellänge 2 Meter)
Wir haben ein normalerweiße stabiles Signal von 2-3 Strichen sowohl bei windigen und auch bei regnerischen wetter. Das ganze lief eine Woche sehr gut...
nun kommen immer wieder Ausfälle dazu, meißtens funktioniert das WLAN Netz wieder nach einem reboot oder nach aus und einstecken des wlanadapters... (den wlanadapter selber kann ich als fehlerquelle ausschließen)
Nun ist mir aufgefallen das die CPU die ständig mit 90% arbeitet eine Temp. von 70C. hat was ein "bißchen" hoch ist. Kann es sein das der PC überhitzt und dadurch seine Verbindung verliert?
noch zur Info zum Wlannetz:
Es wird eine Entfernung von 100 Meter überbrückt die letzten Meter führen durch eine 50 cm Stahlbetonwand. (auf der Modemseite steht eine Fritzbox...)
betriebsystem ist Windows 7 home prem.
Rechner: alt ^^
bin gespannt auf eure Vorschläge
vielen Dank
grüße
Geier
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 188473
Url: https://administrator.de/forum/wlan-aussenbereich-pc-zu-heiss-188473.html
Ausgedruckt am: 16.02.2025 um 21:02 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallöchen,
die CPU ist das einzige Bauteil, was sich richtig aufheizt (neben einer ordentlichen Grafikkarte), die restlichen Bauteile in der Regel weniger. Macht der Lüfter der CPU denn ordentlich Betrieb? Wenn nicht, dann muss der Lüfter genauer unter die Lupe genommen werden, ob er ordnungsgemäß draufsitzt, ob alle Kabel an der richtigen Stelle angeschlossen sind udw.
Ansonsten bleibt nur Lüfter abmontieren und schauen, ob denn überhaupt die Wärmeleitpaste gleichmäßig verteilt war. Wenn nicht, dann einfach die Kontaktfläche von der alten Wärmeleitpaste befreien und nochmal neu auftragen (vorher unbedingt auch Wärmeleitpaste zur Hand haben, nicht einfach wieder mit alter Wärmeleitpaste einbauen nach der Demontage). Wenn die Wärmeleitpaste gleichmäßig aufgetragen wurde und alle Kabel korrekt angeschlossen waren, müsste der Lüfter ersetzt werden. Hierbei kommt es auf den CPU-Sockel an. Ich würde dann mehr Infos geben, wenn der Lüfter nicht ordnungsgemäß installiert wurde.
Viele Grüße
Yuusou
die CPU ist das einzige Bauteil, was sich richtig aufheizt (neben einer ordentlichen Grafikkarte), die restlichen Bauteile in der Regel weniger. Macht der Lüfter der CPU denn ordentlich Betrieb? Wenn nicht, dann muss der Lüfter genauer unter die Lupe genommen werden, ob er ordnungsgemäß draufsitzt, ob alle Kabel an der richtigen Stelle angeschlossen sind udw.
Ansonsten bleibt nur Lüfter abmontieren und schauen, ob denn überhaupt die Wärmeleitpaste gleichmäßig verteilt war. Wenn nicht, dann einfach die Kontaktfläche von der alten Wärmeleitpaste befreien und nochmal neu auftragen (vorher unbedingt auch Wärmeleitpaste zur Hand haben, nicht einfach wieder mit alter Wärmeleitpaste einbauen nach der Demontage). Wenn die Wärmeleitpaste gleichmäßig aufgetragen wurde und alle Kabel korrekt angeschlossen waren, müsste der Lüfter ersetzt werden. Hierbei kommt es auf den CPU-Sockel an. Ich würde dann mehr Infos geben, wenn der Lüfter nicht ordnungsgemäß installiert wurde.
Viele Grüße
Yuusou
Hallöchen,
die Frage ist wirklich, welcher Prozess da so viel Last verursacht. Man könnte probieren, die Qualität der Aufnahme zu reduzieren bzw. weniger Bilder pro Sekunde über das WLAN zu schicken.
Windows killt keine Prozesse einfach so. Schau mal in den Ereignissen rein, ob bei den Anwendungs- und Dienstprotokollen irgendwelche Hardware-Ereignisse auftreten bzw. ob weiterführende Fehler unter Microsoft-> Windows->NetworkProfile bzw. WLAN-Auto-Konfig etwas zu finden ist. Irgendwo muss es ja ne Meldung geben, dass da etwas abschmiert.
Es gäbe dann noch den Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen. Mitunter könnte man da auch fündig werden.
VG
Yuusou
die Frage ist wirklich, welcher Prozess da so viel Last verursacht. Man könnte probieren, die Qualität der Aufnahme zu reduzieren bzw. weniger Bilder pro Sekunde über das WLAN zu schicken.
Windows killt keine Prozesse einfach so. Schau mal in den Ereignissen rein, ob bei den Anwendungs- und Dienstprotokollen irgendwelche Hardware-Ereignisse auftreten bzw. ob weiterführende Fehler unter Microsoft-> Windows->NetworkProfile bzw. WLAN-Auto-Konfig etwas zu finden ist. Irgendwo muss es ja ne Meldung geben, dass da etwas abschmiert.
Es gäbe dann noch den Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen. Mitunter könnte man da auch fündig werden.
VG
Yuusou
Hallo,
ich frage mioch hier schon die ganze was denn nun Neu gestartet wird? Der WLAN USB Adapter oder der PC? Versuch das doch erstmal auf einen nenner zu bringen.
![face-smile face-smile](/images/icons/fa/light/face-smile.svg)
Gruß,
Peter
ich frage mioch hier schon die ganze was denn nun Neu gestartet wird? Der WLAN USB Adapter oder der PC? Versuch das doch erstmal auf einen nenner zu bringen.
(den wlanadapter selber kann ich als fehlerquelle ausschließen)
Und wieso bist du dir so sicher? Sag nicht weil er am anderen PC läuftGruß,
Peter
Hallöchen Geier,
dann schau doch einfach mal in das Ereignisprotokoll und die Zuverlässigkeitsanzeige. Auch beim Gerätemanager könnte man schauen, ob der Treiber z.B. korrekt ist. Wenn es ein generischer Treiber (von Windows bereitgestellter Standardtreiber) ist, einfach einen Treiber vom Hersteller herunterladen. Es kann so vieles sein.
VG
Yuusou
dann schau doch einfach mal in das Ereignisprotokoll und die Zuverlässigkeitsanzeige. Auch beim Gerätemanager könnte man schauen, ob der Treiber z.B. korrekt ist. Wenn es ein generischer Treiber (von Windows bereitgestellter Standardtreiber) ist, einfach einen Treiber vom Hersteller herunterladen. Es kann so vieles sein.
VG
Yuusou
Hallöchen,
da in deinem Beitrag 2 Meter stand, hat keiner an diese Schwachstelle gedacht. Passive Kabel in der Länge von 3m müssen schon hochwertig sein, damit sie einwandfrei funktionieren. Billigkabel versprechen eine Übertragungsgarantie, aber das ist nur Augenwischerei.
Ein Wiki-Autor schreibt dazu: "Die Längen von Full-/High-Speed- und Low-Speed-Kabeln vom Hub zum Gerät sind auf fünf beziehungsweise drei Meter begrenzt"
Und man sollte nie direkt in diesem Grenzbereich arbeiten, weil Ausfälle durch kleinste Störungen vorprogrammiert sind.
Ich freu mich, dass du die Lösung gefunden hast. Jetzt nur noch den Beitrag als gelöst markieren und dann passt das.
VG
Yuusou
da in deinem Beitrag 2 Meter stand, hat keiner an diese Schwachstelle gedacht. Passive Kabel in der Länge von 3m müssen schon hochwertig sein, damit sie einwandfrei funktionieren. Billigkabel versprechen eine Übertragungsgarantie, aber das ist nur Augenwischerei.
Ein Wiki-Autor schreibt dazu: "Die Längen von Full-/High-Speed- und Low-Speed-Kabeln vom Hub zum Gerät sind auf fünf beziehungsweise drei Meter begrenzt"
Und man sollte nie direkt in diesem Grenzbereich arbeiten, weil Ausfälle durch kleinste Störungen vorprogrammiert sind.
Ich freu mich, dass du die Lösung gefunden hast. Jetzt nur noch den Beitrag als gelöst markieren und dann passt das.
VG
Yuusou