Xcopy / robocopy
Probleme mit kopieren von großen Datenmengen.
Hallo, wer kann mir helfen? Ich will eine Festplatte kopieren, auf der ca. 20 Millionen Tiff Dateien mit einer Gesamtgröße von ca. 300GB vorhanden sind. Es sind zwei identische Platten mit 400GB. Es beginnt zu kopieren und bei ca 40-50 GB hängt sich das Betriebssystem (WinXP Professional) auf. Sämtliche Versuche schlugen fehl. Habe es schon mit xcopy und auch mit robocopy versucht.
Hallo, wer kann mir helfen? Ich will eine Festplatte kopieren, auf der ca. 20 Millionen Tiff Dateien mit einer Gesamtgröße von ca. 300GB vorhanden sind. Es sind zwei identische Platten mit 400GB. Es beginnt zu kopieren und bei ca 40-50 GB hängt sich das Betriebssystem (WinXP Professional) auf. Sämtliche Versuche schlugen fehl. Habe es schon mit xcopy und auch mit robocopy versucht.
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Content-ID: 26058
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 14:12 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
vielleich hilft ja DriveCopy oder ähnliche Tools weiter!
Psycho
Klug ist jeder - der eine vorher, der andere hinterher
vielleich hilft ja DriveCopy oder ähnliche Tools weiter!
Psycho
Klug ist jeder - der eine vorher, der andere hinterher
Ich würde das ganze mit RSYNC versuchen
freier rsync
http://www.itefix.no/phpws/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op ...
p.s.: steht in der Ereignis Anzeige etwas über den Absturz ?
freier rsync
http://www.itefix.no/phpws/index.php?module=pagemaster&PAGE_user_op ...
p.s.: steht in der Ereignis Anzeige etwas über den Absturz ?
Moin riwa,
grundsätzlich würde ich den Vor-Postern zustimmen und eins der genannten Tools verwenden. Denn vor allem der XCopy-Befehl ist schon etwas eigenwillig programmiert, was den Ressourcen-Verbrauch bzw. die Ressourcenfreigabe bei größeren Datenmengen angeht.
Dennoch -"echte" Probleme hat auch XCopy hier im Forum nur dann gemacht, wenn er auf Dateien gelaufen ist, die nicht lesbar bzw. auf dem Zielsystem nicht schreibbar waren.
Du konntest also ein möglicherweise vorhandenes derartiges Problem dadurch eingrenzen, indem Du die Verzeichneskopiererei "portionierst", zum Beispiel durch eine rekursive Einzelaufrufe von XCopy in einer FOR..IN.. DO-Anweisung für alle Unterverzeichnisse der ersten Ebene unterhalb der Quellpfad-Rootebene.
Wenn Du dann nach jedem XCopy ...Unterverzeichnis.. Aufruf noch eine kurze Pause (15 sec) einlegst, hat Windows die Gelegenheit, den zertrümmerten Hauptspeicher zu regenerieren.
Wenn Du Deine Quell/Zielvenisstruktur mal skizzerst, können wir diese paar Zeilen zusammenschreddern.
Gruß Biber
grundsätzlich würde ich den Vor-Postern zustimmen und eins der genannten Tools verwenden. Denn vor allem der XCopy-Befehl ist schon etwas eigenwillig programmiert, was den Ressourcen-Verbrauch bzw. die Ressourcenfreigabe bei größeren Datenmengen angeht.
Dennoch -"echte" Probleme hat auch XCopy hier im Forum nur dann gemacht, wenn er auf Dateien gelaufen ist, die nicht lesbar bzw. auf dem Zielsystem nicht schreibbar waren.
Du konntest also ein möglicherweise vorhandenes derartiges Problem dadurch eingrenzen, indem Du die Verzeichneskopiererei "portionierst", zum Beispiel durch eine rekursive Einzelaufrufe von XCopy in einer FOR..IN.. DO-Anweisung für alle Unterverzeichnisse der ersten Ebene unterhalb der Quellpfad-Rootebene.
Wenn Du dann nach jedem XCopy ...Unterverzeichnis.. Aufruf noch eine kurze Pause (15 sec) einlegst, hat Windows die Gelegenheit, den zertrümmerten Hauptspeicher zu regenerieren.
Wenn Du Deine Quell/Zielvenisstruktur mal skizzerst, können wir diese paar Zeilen zusammenschreddern.
Gruß Biber
Moin riwa,
mit welchen Parametern startet ihr denn den XCopy?
Poste doch mal bitte die Zeile. Ich könnte mir vorstellen, dass ein "Verify"-Parameter das Problem sein könnte.
Wenn es die Anzahl der Dateien ist, die den XCopy in die Knie zwingt, könnten wir das mit einer FOR /R oder FOR /D _Anweisung aushelben IMHO.
Gruß Biber
mit welchen Parametern startet ihr denn den XCopy?
Poste doch mal bitte die Zeile. Ich könnte mir vorstellen, dass ein "Verify"-Parameter das Problem sein könnte.
Wenn es die Anzahl der Dateien ist, die den XCopy in die Knie zwingt, könnten wir das mit einer FOR /R oder FOR /D _Anweisung aushelben IMHO.
Gruß Biber