Zeitsynchronisation unter 2003 verhindern?
Für softwaretests muß ich die Zeitsynchronisation auf einem 2003 Server stoppen, aber wie?
Hey zusammen.
Es geht um folgenden Sachverhalt:
Wir haben einen 2003 Server der virtualisiert läuft und in der AD-Domäne hängt.
Nun ergibt die Situation, das wir auf dem PC Softwaretests machen (wir entwickeln).
Dazu ist es aber erforderlich, die Zeit zu verstellen und auch das Datum rückwärts zu drehen.
Und es muß so stehen bleiben.
Status heute ist es aber so, das innerhalb der nächsten 30 Sekunden eine Synchronisation erfolgt und das richtige Datum wieder eingetragen wird.
Das ist aber nicht gewünscht.
Als Lösung habe ich unter XP den Zeitgeberdienst gestoppt und deaktiviert.
Dieses Skript klappt auch unter 2003, allerdings zieht er sich die Zeit trotz weiterhin.
Nun brauch er nur 40 Sekunden.
Also, woher holt er es sich?
Warum kann er noch?
Eine Domänenmitgliedschaft ist unumgänglich und der User meldet sich auch über die Domäne an.
Er bleibt aber auch angemeldet, so das keinesfalls durch dieses Ereignis was beeinflusst wird.
Wo kann ich nun noch nachziehen und deaktivieren?
Leider weiß google auch nichts......
Danke für jeden sinnvollen Beitrag.
Gruß
Maik
Hey zusammen.
Es geht um folgenden Sachverhalt:
Wir haben einen 2003 Server der virtualisiert läuft und in der AD-Domäne hängt.
Nun ergibt die Situation, das wir auf dem PC Softwaretests machen (wir entwickeln).
Dazu ist es aber erforderlich, die Zeit zu verstellen und auch das Datum rückwärts zu drehen.
Und es muß so stehen bleiben.
Status heute ist es aber so, das innerhalb der nächsten 30 Sekunden eine Synchronisation erfolgt und das richtige Datum wieder eingetragen wird.
Das ist aber nicht gewünscht.
Als Lösung habe ich unter XP den Zeitgeberdienst gestoppt und deaktiviert.
Dieses Skript klappt auch unter 2003, allerdings zieht er sich die Zeit trotz weiterhin.
Nun brauch er nur 40 Sekunden.
Also, woher holt er es sich?
Warum kann er noch?
Eine Domänenmitgliedschaft ist unumgänglich und der User meldet sich auch über die Domäne an.
Er bleibt aber auch angemeldet, so das keinesfalls durch dieses Ereignis was beeinflusst wird.
Wo kann ich nun noch nachziehen und deaktivieren?
Leider weiß google auch nichts......
Danke für jeden sinnvollen Beitrag.
Gruß
Maik
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Content-ID: 81291
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 05:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Maik
Nun in der Regel ist es so, dass der Server die Zeit von einem internen Server oder von einem Server im Internet holt. Von wo er die aktuelle Zeit holt siehst Du wenn Du auf dem Server ein Dos-Fenster öffnest und dort den Befehl net time eingibst.
Mit dem Befehl net time /? siehst Du alle Optionen zu diesem Befehl.
Gruss Marco
Nun in der Regel ist es so, dass der Server die Zeit von einem internen Server oder von einem Server im Internet holt. Von wo er die aktuelle Zeit holt siehst Du wenn Du auf dem Server ein Dos-Fenster öffnest und dort den Befehl net time eingibst.
Mit dem Befehl net time /? siehst Du alle Optionen zu diesem Befehl.
Gruss Marco
Also ich habe mein Notebook 2 Stunden lang mehrere Jahre, Stunden und Minuten
zurück gesetzt gehabt und habe ganz normal in der Domäne gearbeitet.
Somit scheint Kerberos das gar nicht allzu sehr zu stören.
zurück gesetzt gehabt und habe ganz normal in der Domäne gearbeitet.
Somit scheint Kerberos das gar nicht allzu sehr zu stören.
Zumindest produziert der Server reihenweise Kerberosfehler im Security-Eventlog und der Client userenv-Fehler in System. Du hast dadurch vermutlich Geschwindigkeitseinbußen im Zugriff, aber wenn das nicht stört...
Die Timeserver können auch per GPO geregelt werden, zieh mal einen Richtlinienergebissatz am Entwicklungsserver: Start --> Ausführen --> mmc --> Datei --> Snap-In hinzufügen --> Hinzufügen --> Richtlinienergebnissatz --> Hinzufügen --> Schließen --> OK --> Rechte Maus --> Ergebnissatz generieren
Die Zeiteinstellungen findest du in der entsprechenden GPO unter Computerkonfiguration --> Administrative Vorlagen --> System --> Windows-Zeitdienst
geTuemII