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18.12.2009
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Zwischenzeugnis Bewerten
Hi leute habe heute mein Zwischenzeugnis erhalten.
ich bitte euch es zu bewerten.
Die Liste mit den tätigkeiten was ich gelernt habe usw... las ich weg.
Wichtig ist ja die formulierung am Ende.
Also dort steht drin:
Herr xy hat von Anfang an seine Berufsausbildung mit außerordentlichem Engagement und stets großem und regem Interresse betrieben. Er zeigt bei allen Ausbildungsinhalten stets eine gute Auffassungsgabe.
Seine Lern- und Arbeitsweise ist stets hochqualitativ. An besonderen Stärken ist an Herrn xy hervorzuhäben seine Eigeninitiative, seine Selbständigkeit und seine Sorgfalt bei der Ausführung der Aufgaben.
Er fügt sich stets sehr gut in die wechselnden Arbeitsgruppen ein. Gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Kunden verhält sich Herr xy sich stets einwandfrei und vorbildlich.
Dieses Zwischenzeugnis erhält Herr xy, da wir ihn leider nach seiner Ausbildung nicht in ein Anstellungsverhältniss übernehmen können. Wir danken ihm für die sehr gute und angeheme Zusammenarbeit
während der bisherigen Ausbildungszeit.
Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Was haltet ihr davon. Also ich frage mich ob das mit der nicht übernahme dort stehn muss.?
Danke im Vorraus.
ich bitte euch es zu bewerten.
Die Liste mit den tätigkeiten was ich gelernt habe usw... las ich weg.
Wichtig ist ja die formulierung am Ende.
Also dort steht drin:
Herr xy hat von Anfang an seine Berufsausbildung mit außerordentlichem Engagement und stets großem und regem Interresse betrieben. Er zeigt bei allen Ausbildungsinhalten stets eine gute Auffassungsgabe.
Seine Lern- und Arbeitsweise ist stets hochqualitativ. An besonderen Stärken ist an Herrn xy hervorzuhäben seine Eigeninitiative, seine Selbständigkeit und seine Sorgfalt bei der Ausführung der Aufgaben.
Er fügt sich stets sehr gut in die wechselnden Arbeitsgruppen ein. Gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Kunden verhält sich Herr xy sich stets einwandfrei und vorbildlich.
Dieses Zwischenzeugnis erhält Herr xy, da wir ihn leider nach seiner Ausbildung nicht in ein Anstellungsverhältniss übernehmen können. Wir danken ihm für die sehr gute und angeheme Zusammenarbeit
während der bisherigen Ausbildungszeit.
Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Was haltet ihr davon. Also ich frage mich ob das mit der nicht übernahme dort stehn muss.?
Danke im Vorraus.
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7 Kommentare
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Servus,
Was haltet ihr davon
Wenn:Wir danken ihm für die sehr gute und angeheme Zusammenarbeit
du das geschrieben hast und im original angenehme steht - ist das vollkommen ok.Also ich frage mich ob das mit der nicht übernahme dort stehn muss.?
Es ist ein guter Stil in einem Zwischenzeugnis den Grund reinzuschreiben, warum es erstellt wurde. Aber drin stehen muß es nicht.
Moin Woolsmann,
Na ja, vielleicht wenn es von von jemand aus der Muppetshow vorgesprochen wird...
@serkan
Für ein Zwischenzeugnis sind wirklich zu viele Tippfehler drin --> wenn das ein Copy&Paste war, dann Original nachbessern lassen
Die Formulierung
Allerdings frage ich mich seit dem ersten Lesen deiner Frage hier:
Wieso ist das Vertrauensverhältnis zwischen dieser Firma/den ZeugnisschreiberInnen und dir so zerrüttet?
Du scheinst fest davon auszugehen, dass die dir irgendwie noch einen Denkzettel verpassen wollen...
P.S. Und wenn tatsächlich so oft das Wort "stets" in dem Zeugnis steht wie oben angegeben, dann lass die Hälfte der "stets"-Worte ersatzlos löschen.
Denn das transportiert Informationen.
Grüße
Biber
Na ja, vielleicht wenn es von von jemand aus der Muppetshow vorgesprochen wird...
An besonderen Stärken ist an Herrn xy hervorzuhäben
@serkan
Für ein Zwischenzeugnis sind wirklich zu viele Tippfehler drin --> wenn das ein Copy&Paste war, dann Original nachbessern lassen
Die Formulierung
.. da wir ihn leider nach seiner Ausbildung nicht in ein Anstellungsverhältniss übernehmen können
an sich weckt/transportiert keine negativen Assoziationen.Allerdings frage ich mich seit dem ersten Lesen deiner Frage hier:
Wieso ist das Vertrauensverhältnis zwischen dieser Firma/den ZeugnisschreiberInnen und dir so zerrüttet?
Du scheinst fest davon auszugehen, dass die dir irgendwie noch einen Denkzettel verpassen wollen...
P.S. Und wenn tatsächlich so oft das Wort "stets" in dem Zeugnis steht wie oben angegeben, dann lass die Hälfte der "stets"-Worte ersatzlos löschen.
Denn das transportiert Informationen.
Grüße
Biber
Zitat von nakres: Herr xy hat von Anfang an seine Berufsausbildung mit außerordentlichem Engagement und stets großem und regem Interresse betrieben.
Will heissen du bemühst dich sehr, lernst aber nicht schnell genug.Zitat von nakres:Er zeigt bei allen Ausbildungsinhalten stets eine gute Auffassungsgabe.
Ganz so schlimm ist es abr doch nicht.Zitat von nakres:Seine Lern- und Arbeitsweise ist stets hochqualitativ.
???Zitat von nakres:An besonderen Stärken ist an Herrn xy hervorzuhäben seine Eigeninitiative, seine Selbständigkeit und seine Sorgfalt bei der Ausführung der Aufgaben.
Kann man nicht meckern.Zitat von nakres:Er fügt sich stets sehr gut in die wechselnden Arbeitsgruppen ein. Gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Kunden verhält sich Herr xy sich stets einwandfrei und vorbildlich.
Keine chronischen Authoritätsprobleme.OK.Zitat von nakres:Dieses Zwischenzeugnis erhält Herr xy, da wir ihn leider nach seiner Ausbildung nicht in ein Anstellungsverhältniss übernehmen können. Wir danken ihm für die sehr gute und angeheme Zusammenarbeit
während der bisherigen Ausbildungszeit.Wieso ein Zwischenzeugnis und kein Arbeitszeugnis ? Du machst doch die Ausbildung fertig, oder ?
Frage dich lieber was nicht drin steht.
Wie stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.
@ nakres
Besser wäre "eine sehr gute Auffassungsgabe". Und das stets sollte unbedingt bleiben. Jedem Personaler wird eine fehlendes stets in Schlüsselsätzen sofort negativ auffallen.
@Biber
Sich auf die Kompetenz oder gar Aufrichtigkeit eines Humanresourcenmenschen zu verlassen ist mutig. Nicht bös gemeint, aber wer sein Arbeitszeugnis (es sei denn es wird nie im Lebenslauf erscheinen) nicht überprüfen lässt hat selber Schuld:
Das ganze verfolgt Dich noch ewig und es gibt eigentlich nur die Noten 1, 1- oder 6. Doof wenn der Empfänger sein schlechtes Zeugnis für ein gutes hält. Besonders doof ist auch es wenn der Ersteller den Zeugniscode nicht richtig drauf hat und dadurch unwissentlich ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Gerade in kleinen Firmen wird das häufig nicht ernst genommen aber wenn Du später mal mit dem Zeugnis zum Beispiel zu einer Versicherung willst guckste in die Röhre. Alternativ schreiben heute viele zu Beginn des Zeugnisses, daß dieses eben nicht dem Zeugniscode entspricht und Klarschrift ist.
Gruß
5
Besser wäre "eine sehr gute Auffassungsgabe". Und das stets sollte unbedingt bleiben. Jedem Personaler wird eine fehlendes stets in Schlüsselsätzen sofort negativ auffallen.
@Biber
Allerdings frage ich mich seit dem ersten Lesen deiner Frage hier:
Wieso ist das Vertrauensverhältnis zwischen dieser Firma/den ZeugnisschreiberInnen und dir so zerrüttet?
Du scheinst fest davon auszugehen, dass die dir irgendwie noch einen Denkzettel verpassen wollen...
Wieso ist das Vertrauensverhältnis zwischen dieser Firma/den ZeugnisschreiberInnen und dir so zerrüttet?
Du scheinst fest davon auszugehen, dass die dir irgendwie noch einen Denkzettel verpassen wollen...
Sich auf die Kompetenz oder gar Aufrichtigkeit eines Humanresourcenmenschen zu verlassen ist mutig. Nicht bös gemeint, aber wer sein Arbeitszeugnis (es sei denn es wird nie im Lebenslauf erscheinen) nicht überprüfen lässt hat selber Schuld:
Das ganze verfolgt Dich noch ewig und es gibt eigentlich nur die Noten 1, 1- oder 6. Doof wenn der Empfänger sein schlechtes Zeugnis für ein gutes hält. Besonders doof ist auch es wenn der Ersteller den Zeugniscode nicht richtig drauf hat und dadurch unwissentlich ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Gerade in kleinen Firmen wird das häufig nicht ernst genommen aber wenn Du später mal mit dem Zeugnis zum Beispiel zu einer Versicherung willst guckste in die Röhre. Alternativ schreiben heute viele zu Beginn des Zeugnisses, daß dieses eben nicht dem Zeugniscode entspricht und Klarschrift ist.
Gruß
5