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Exklusive Neuheit - die Clubhouse-App, die nicht jeder nutzen darf

clubhaus

back-to-topSie kam, siegte und blieb - doch wie lange dieser Stern am Himmel strahlt, bleibt ungewiss. Ein neuer Trend - die Clubhouse App.

Gewiss ist sicherlich, dass viele Deutsche sie gerne nutzen würden. In deutschen Gefilden kam das Clubhouse Wunder rasend schnell an. In den Vereinigten Staaten dagegen verlief der Erfolg erstaunlicher Weise über Monate schleppend. In manchen Situationen scheinen die Amerikaner sicherlich vorsichtiger zu sein. Das mag durchaus richtig erscheinen.

Clubhouse ist die erste App, die nur über eine persönliche Einladung genutzt werden kann. Wer hierzu aufgefordert wurde, darf selbst nur zwei weitere Nutzer einladen. Wer nun über wen hierhergeführt wurde, erscheint zudem im Profil jeden Nutzers und somit sieht jeder, wer in der Clubhouse App eingeladen wurde.Im Clubhouse gibt es Räume, in denen sich geladene User unterhalten können. Lange Texte gibt es nicht, nur eine Beschreibung der Umgebung. In jedem „Aufenthaltsraum“ gibt es einen Moderator, Sprecher und Zuhörer. Zuhörer muss niemand lange bleiben. Ist die Unterhaltung interessant, kann virtuell die Hand gehoben werden und als Sprecher fügt sich der Nutzer ins Thema ein. Doch es gibt hierzu noch einen interessanten Act. Möchte ein User die Moderation des Gesprächs übernehmen, trifft er alleine die Wahl, ob nur von ihm ausgesuchte Clubmitglieder, sein komplettes Umfeld oder einfach jeder beitreten darf. In den USA gehörte der Rapper „Drake“ sowie die bekannte Ikone Oprah Winfrey zu den ersten Mitgliedern, was gehörig für Aufmerksamkeit sorgte. Zumal die neue Clubhouse App durch exklusive Kreise und deren persönlichen Einladungen ihren elitären Ruf bewahrte. Laut der New York Times belief sich die Mitgliedschaft der Clubhouse App auf 600.000 ausgesuchten Nutzern.

Entsprechend prominent waren ebenfalls die ersten deutschen User. Neben Caro Daur oder Joko Winterscheidt war auch FDP Chef Christian Lindner von Anfang an dabei. Hier konnte er ganz ungezwungen mit der Journalistin Dunja Hayali plaudern. Durch ein einfaches Handzeichen können die clubbevollmächtigten User anzeigen, dass sie gerne in einer Unterhaltung eingewickelt werden möchten. Eine Art interaktiver Podcast.

In den Räumen der Clubhouse App treffen sich bereits viele deutsche Unternehmer, Gründer, Coaches, Marketing Manager, Politiker, Journalisten sowie Fußballfans oder Anhänger der Tech-Szene. Unterhaltsame Themen gibt es genug. Von Talks, politisch oder lebensgestalteten Gesprächen fehlen weder Gymnastikkurse noch Bibelstunden. Den richtigen Klarnamen anzugeben ist zudem verpflichtend. Clubhouse hat den richtigen Moment abgepasst. Deutschland befindet sich im Lockdown, hat Zeit und einen eingeschränkten Kontakt zu anderen Mitmenschen. Das Fachmagazin „Online Marketing Rockstars“ zeichnet eindeutig aus, wie sich die Clubhouse App exponentiell verbreitete. Weitere User, die es zu einer Einladung brachten waren Philipp Gloeckler und Philipp Klöckner. Die beiden Marketingprofis produzieren einen Podcast, der sich aufgrund der ähnlich klingenden Namen „Doppelgänger“ nennt. Hier unterhalten sich die Marketing- und Digitalfachleute über technische Themen. Klöckner und Gloecker haben sich ihren Zugang zur Clubhouse App verschafft und kommen in diesem exklusiven Ambiente mit einigen ihren Zuhörern ins Gespräch. Für alle anderen, die bis jetzt keinen Zutritt erhielten, gründeten Klöckner und Gloeckler eine Telegram Gruppe, in der Einladungen koordiniert wurden.

Wahrscheinlich tauchten genau zu diesem Zeitpunkt auch in anderen Plattformen immer wieder Mitteilungen mit dem Hashtag #Clubhouse auf. Der „Fear-of-missing-out -Effekt hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Auf eBay Kleinanzeigen boten einige Interessierte Gelder an, um Mitglied zu werden. Die dabei parallel auftauchenden Warnungen zwecks Datenschutzes wurden missachtet. Aktuell kann die Clubhouse-App nur auf Apple Smartphones und Tablets mit dem neusten Betriebssystem genutzt werden. Nutzer mit dem Betriebssystem Android oder älteren iPhones (Version 6 oder darunter), ist der Zugang, an dem noch gearbeitet wird, versperrt. Zusätzlich benötigen interessierte User durchaus hochwertige Mikrofone.

Die Einführung des Portals hat eine sehr choreografierte Marketingstrategie. Die neuartige App nutzen kann durchaus nicht jeder. Clubhouse setzt auf explizierte Einladungen. Laut ihren Machern Paul Davison und Rohan Seth könnte Clubhouse so nicht überfordert werden.

Davison und Seth kommen beide aus der Internetbranche. Das von ihnen gegründete Unternehmen „Alpha Explorations“ stammt aus der Nähe von San Francisco. Davisons arbeitete bei der Plattform Pinterrest, während Seths ehemaliger Arbeitsplatz den Namen Google trägt. Die Wagniskapitalgesellschaft „Andreessen Horowitz“ glaubte an ihr kühnes Unterfangen und investierten 12 Millionen Dollar. Jedoch gibt es so einige Bedenken zu der schnell zündenden Clubhouse App. Obwohl im Netz schon mehrfache Datenschutzwarnungen ausgerufen wurden, bleibt es fraglich, inwiefern Daten in dieser App tatsächlich geschützt werden können. Im Raum steht ebenfalls die provokante Frage, ob ein Clubmitglied seine gesamten Handykontakte zur Verfügung stellen muss und diese ihre Einwilligung dazu geben würden.

Zukünftige Entwicklungen werden zeigen, ob die Clubhouse App weitere Erfolge mit sich bringt. Eine Konkurrenz zu den großen Netzwerken Facebook, Instagram oder Twitter wird es kaum geben. Zutritt nur für ausgewählte Mitglieder und den Fokus nur auf Sprach-Chats gelegt - damit erfüllt Clubhouse zwar momentan einige Bedürfnisse, jedoch wird hiermit keinesfalls der soziale Austausch zwischen den Nutzern der anderen Netzwerke gedeckt.

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 16:11 Uhr

Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2021 aktualisiert um 20:51:02 Uhr
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firefly
firefly 28.01.2021 aktualisiert um 23:39:48 Uhr
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@Lochkartenstanzer

Müssen wir uns wirklich jeden Spaß durch unseren überzogenen Datenschutz-Gedanken nehmen?

Man kann, wenn man will, einfach alles mit Datenschutz erschlagen. Warum nehmen wir eigentlich immer noch an Gewinnspielen teil? Warum nutzen wir Streaming, obwohl unser Sehverhalten dort analysiert wird, warum nutzen wir Amazon, wo wir doch genau wissen, dass sie sich alles merken. Warum nutzen wir Alexa oder Siri damit sie uns assistieren, es wird doch alles an die Hersteller übertragen? Warum nutzen wir Windows 10 oder Office365, ist doch längst bewiesen, dass da eine Menge Daten hin und her übertragen werden.

Ich denke irgendwo muss der Datenschutz auch ein Ende haben.

face-smile

Gruß
firefly
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.01.2021 aktualisiert um 20:51:09 Uhr
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Zitat von @firefly:

@Lochkartenstanzer

Müssen wir uns wirklich jeden Spaß durch unseren überzogenen Datenschutz Gedanken nehmen?

Spaß ist was anderes.

Nicht jeder mag es, es zu genießen, wenn man es "in der Öffentlichkeit treibt" und andere dabei zusehen - vulgo: nicht jeder ist exhibitionistisch veranlagt.

lks
Daemmerung
Daemmerung 28.01.2021 aktualisiert um 20:14:14 Uhr
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Danke, du sprichst mir aus der Seele. Diese deutsche Datenschutzkrankheit ist so langsam ziemlich ausgelutscht. Nur mit diesen Datenschutzgelaber versperrt sich Deutschland regelmäßig vor Innovationen, weil hier jeder für alles Bedenken hat.

Die Datenschutzheinis sind auch nur aufgestanden, weil diese App nun eine Attraktivität erreicht hat.

Wer noch eine Einladung frei hat, darf sich gerne melden.
firefly
firefly 28.01.2021 aktualisiert um 23:18:25 Uhr
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@Lochkartenstanzer

Alle deine gelisteten Beiträge (die Links oben) haben eine Kritik gemeinsam:

An Clubhouse wurde zuletzt insbesondere kritisiert, dass die App nach Zugriff auf die Kontakte der Nutzer fragt. So sollen die Nutzer schneller Bekannte bei der App finden können. Man kann den Zugang zum Adressbuch bei der Anmeldung allerdings auch verweigern.

Das kenn ich doch: Ach ja, das macht WhatsApp je genauso. Kann man es da auch verweigern? Ich finde das heuchlerisch, dass Funktionen, die einem helfen sollen Gleichgesinnte zu finden, plötzlich derart kritisiert werden. Gerade dann, wenn es eigentlich alle Messenger Dienste machen: Signal, WhatsApp und auch Telegramm. Nur Clubhouse, die sind böse. Na klar, John Wayne.

Nicht jeder mag es, es zu genießen, wenn man es "in der Öffentlichkeit treibt" und andere dabei zusehen

Naja, so öffentlich ist Clubhouse ja nicht. Es geht dabei um geschlossene Gruppen mit ausgewählten, eingeladenen Usern.
cykes
cykes 29.01.2021 aktualisiert um 07:34:37 Uhr
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Moin,

Zitat von @firefly:
Alle deine gelisteten Beiträge (die Links oben) haben eine Kritik gemeinsam:

An Clubhouse wurde zuletzt insbesondere kritisiert, dass die App nach Zugriff auf die Kontakte der Nutzer fragt. So sollen die Nutzer schneller Bekannte bei der App finden können. Man kann den Zugang zum Adressbuch bei der Anmeldung allerdings auch verweigern.
Das kenn ich doch: Ach ja, das macht WhatsApp je genauso. Kann man es da auch verweigern? Ich finde das heuchlerisch, dass Funktionen, die einem helfen sollen Gleichgesinnte zu finden, plötzlich derart kritisiert werden.
(Hervorhebung durch mich) Genau da liegt aber des Pudels Kern: Es wird nur (positiv) kommuniziert, dass einem diese Funktion hilft (bei was auch immer), wie diese Daten ggf. anderweitig weiterverwendet bzw. -gegeben werden, wird nicht oder nur verklausuliert kommuniziert.
Man darf grundsätzlich nicht vergessen, dass man ja Daten anderer Personen weitergibt und zwar ohne diese um deren Erlaubnis zu fragen.
Zumindest das Bewusstsein, was man da genau tut, ist bei vielen nicht vorhanden - da lockt (in diesem Fall) nur die Exklusivität und der Rest wird meist ausgeblendet.

Das Problem gibt es auch nicht erst seit WhatsApp oder Facebook usw., früher (tm) in der mehr analogen Welt waren es bspw. Gewinnspiele oder Kaffeefahrten, die dann meist zur Folge hatten, dass man postalisch oder telefonisch zugespammt wurde.

Ich erkläre inzwischen meinen nicht so IT-affinen Bekannten in Bezug auf bspw. Fishing oder die Verwendung von Apps/Portalen o.ä.: Würdest Du, wenn eine Dir unbekannte Person an Deiner Haustür steht und Dir irgendetwas verspricht, diese Daten herausgeben.

Naja, so öffentlich ist Clubhouse ja nicht. Es geht dabei um geschlossene Gruppen mit ausgewählten, eingeladenen Usern.
Und da stellt sich dann die Frage: Wie verdienen die ihr Geld, schiere Nutzerzahlen können es ja nicht sein.

Gruß

cykes
wiesi200
wiesi200 29.01.2021 um 18:41:38 Uhr
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Was es nicht alles gibt, interessant.

Die App ist schrott! Ich bezweifle das viele Leute ein datenschutzrechtlich sehr bedenkliches Produkt nutzen wollen.
Wenn's a eh nur für einen sehr kleinen Kundenkreis ausgelegt ist kann man sich ja gut überlegen ob man da mit macht.

Zum Thema Datenschutz, kleinen Kindern bringt man auch bei nicht mit Fremden zu reden. Ist auch "Datenschutz", deshalb sollte man auch erklären das es wichtig ist im Internet auch nicht alles auszuplaudern.

Datenschutz ist aus vielen Gründen wichtig. Alleine schon zwecks Bekämpfung von Kriminalität.
Und aus meiner Sicht sehe ich jetzt Datenschutz nicht als Inovationsbremse, es ist ganz einfach für Firmen ein Hindernis um einfacher Umsatz zu machen.
146211
146211 30.01.2021 um 16:58:35 Uhr
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Clubhouse - der nächste Datenschutz-Albtraum, von dem Sie noch nie gehört haben...

Sehr guter Bericht und leicht verständlich auch mit Schulenglisch.

https://www.linkedin.com/pulse/clubhouse-next-privacy-nightmare-youve-ne ...
firefly
firefly 02.02.2021 um 18:02:58 Uhr
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Hi @cykes,

Es wird nur (positiv) kommuniziert, dass einem diese Funktion hilft (bei was auch immer), wie diese Daten ggf. anderweitig weiterverwendet bzw. -gegeben werden, wird nicht oder nur verklausuliert kommuniziert.
Man darf grundsätzlich nicht vergessen, dass man ja Daten anderer Personen weitergibt und zwar ohne diese um deren Erlaubnis zu fragen.

Nicht vergessen, die Funktion muss man nicht benutzen, man kann. Es liegt also nicht an der App, dass festzulegen, sondern an jedem User selbst. Das ist kein Nachteil, den man der App anlasten kann. Sie bietet es an, die Datenschutzverantwortung liegt aber beim User.

Und da stellt sich dann die Frage: Wie verdienen die ihr Geld, schiere Nutzerzahlen können es ja nicht sein.

Was interessier es, wie sie ihr Geld machen. Es wird schon irgendwie oder irgendwann monetarisiert. Twitter, WhatsApp, Mindcraft, Skype und Co. sind auch erst dann monetarisiert worden, als viele User es nutzen. Davor schrieben sie jahrelang nur Minus oder waren Hobby-Projekte.

face-smile
Frank
Frank 03.03.2021 aktualisiert um 17:31:50 Uhr
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Hallo User,

ich kam vor einer Woche in den Genuss der Clubhouse-App und kann den Hype darum leider nicht nachvollziehen.

Unabhängig davon, dass die App für den deutschen Markt wirklich nichts zu bieten hat (kaum Inhalte), ist es eine sehr einfache Broadcast App. Jemand spricht, viele können zuhören, folgen und moderiert diskutieren. Alles nichts weltbewegendes und für mich persönlich zu einseitig.

back-to-topThema Datenschutz:

Was noch dazu kommt: Die App verlangt die persönliche mobile Telefonnummer damit die Anmeldung funktioniert.

Man kann in der Tat den Zugang zum Adressbuch bei der Anmeldung verweigern, dann funktioniert aber z.B. der Posteingang des internen Nachrichtensystems nicht.

Will ich z.B. meinen Posteingang mit den 2 noch verfügbaren "Invites" aufrufen, will die App mich wieder dazu zwingen, meine Kontakte zum Adressbuch freizugeben. Wenn ich das nicht will, kann ich auch nicht die "Invites" verwalten bzw. benutzen.

Das ist sehr unschön. Durch eine Datenschutz Entscheidung App-Features zu verweigern macht die Clubhouse-App für mich nicht attraktiver.

Daher wurde die App nach meinem ca. 45 Minuten Test auch schnell wieder deinstalliert. Dummerweise haben sie jetzt meine mobile Nummer, denn die ist Pflicht für eine Anmeldung. Ich kann nur hoffen, dass sie diese nicht missbrauchen.

Just my 2 cents

Gruß
Frank
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 03.03.2021 um 18:32:27 Uhr
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Hallo Frank,

Dein Test bestätigt meinen Verdacht: Das Ding ist für die Allgemeinheit nutzlos und dient nur den Selbstdarstellern.

Ich denke, die Diskussion, die letztens hier im Forum deswegen abging, war daher gerechtfertigt.

lks
Daemmerung
Daemmerung 03.03.2021 um 19:42:24 Uhr
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Was Selbstdarsteller betrifft hast du da vollkommen recht. Dort halten sich Leute auf, die weit über 10K Follower bei Instagram haben. Jeder zweite hat Coach, Moderator oder Motivationstrainer im Profil stehen. Begriffe wie CEO oder CFO sind ebenfalls mehr als Deutschland gefühlt Firmen hat vertreten. Darüber hinaus, wenn wir schon bei Selbstdarstellern bleiben, sind die Leute dort hyper freundlich. So freundlich, dass man sich sicher sein kann, dass mindestens 100% davon aufgesetzt sind.

Ich glaube für den IT-Administrator ist da nichts. Das sind meist nicht die Leute, die Selbstdarstellung betreiben müssen/wollen.