Recherchen zum Datenhandel aus mobile Apps
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/standortdaten-apps-d ...
https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-neuer-datensatz-enthuellt- ...
vom Bayrischer Rundfunk, netzpolitik.org (Deutschland), BNR Nieuwsradio (Niederlande), Dagens Nyheter (Schweden), Le Monde (Frankreich), NRK Beta (Norwegen), SRF/RTS (Schweiz), WIRED (USA)
https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-neuer-datensatz-enthuellt- ...
vom Bayrischer Rundfunk, netzpolitik.org (Deutschland), BNR Nieuwsradio (Niederlande), Dagens Nyheter (Schweden), Le Monde (Frankreich), NRK Beta (Norwegen), SRF/RTS (Schweiz), WIRED (USA)
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12 Kommentare
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Zitat von @ukulele-7:
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/standortdaten-apps-d ...
vom Bayrischer Rundfunk, netzpolitik.org (Deutschland), BNR Nieuwsradio (Niederlande), Dagens Nyheter (Schweden), Le Monde (Frankreich), NRK Beta (Norwegen), SRF/RTS (Schweiz), WIRED (USA)
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/standortdaten-apps-d ...
vom Bayrischer Rundfunk, netzpolitik.org (Deutschland), BNR Nieuwsradio (Niederlande), Dagens Nyheter (Schweden), Le Monde (Frankreich), NRK Beta (Norwegen), SRF/RTS (Schweiz), WIRED (USA)
Bei solchen beiträgen wäre es sinnvoll, kurz noch eine Zusammenfassung oder einen Hinweis dazuzuschreiben, worum genau es geht. Denn "recherchen zum Datenhandel" kann alles mögliche sein und nicht immer ist das, was der Titel für den einen oder anderen verspricht auch am anderen Ende des Links.
lks
Standort-Tracking weit verbreitet: Mehr als 40.000 Apps sammeln Positionsdaten
In der vergangenen Woche wurde durch das Datenleck beim US-amerikanischen Datenbroker Gravy Analytics bekannt, dass [...]. Die [Daten] sind durch den mittlerweile eingeräumten Einbruch sogar als öffentlich zu betrachten.
https://www.heise.de/news/Standort-Tracking-weit-verbreitet-Mehr-als-40- ...
Jetzt wäre es natürlich schön eine durchsuchbare/filterbare Liste der 40.000 Apps zu haben
[x] Kleinanzeigen-App deinstalliert
Manuel
Fairer Weise muss man sagen, dass 40k sogar zu viel ist, um es nur mal eben zu überfliegen
Das gilt natürlich nicht für jeden, aber ich für meinen Teil habe eine überschaubare Anzahl an Apps installiert. Mit einer durchsuchbaren Liste wäre ich wohl in weniger als 15 Minuten durch.
Noch besser wäre natürlich eine App die alle installierten Apps ermittelt und den Abgleich automatisch durchführt.
Zitat von @manuel-r:
Noch besser wäre natürlich eine App die alle installierten Apps ermittelt und den Abgleich automatisch durchführt.
Noch besser wäre natürlich eine App die alle installierten Apps ermittelt und den Abgleich automatisch durchführt.
Und auch gleich dem Hersteller zurückmeldet, welche Apps installiert sind und was gefunden wurde.
lks
Ich empfehle den Artikel direkt von netzpolitik.org zu lesen.
https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-neuer-datensatz-enthuellt- ...
Dort wird immer wieder auf https://netzpolitik.org/databroker-files/ (das ist eine ganze Artikelserie) verwiesen und da ließt man dann Dinge wie https://netzpolitik.org/2024/databroker-files-wie-datenhaendler-nato-und ...
Fast so toll wie der VW Skandal mit dem Standorttracking der Autos
Edit/Nachtrag: Hab mal in der Kommentarspalte bei Netzpoltik nachfragt wie es mit einer Veröffentlichtung der App-Namen ausschaut
https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-neuer-datensatz-enthuellt- ...
Dort wird immer wieder auf https://netzpolitik.org/databroker-files/ (das ist eine ganze Artikelserie) verwiesen und da ließt man dann Dinge wie https://netzpolitik.org/2024/databroker-files-wie-datenhaendler-nato-und ...
Fast so toll wie der VW Skandal mit dem Standorttracking der Autos
Edit/Nachtrag: Hab mal in der Kommentarspalte bei Netzpoltik nachfragt wie es mit einer Veröffentlichtung der App-Namen ausschaut
werden eher die Gesetzgebung
Vielleicht. Bei unserer Gesetzfindungsgeschwindigkeit mit Glück Ende des Jahrzehnts
die Wahrnehmung der Leute beeinflussen
Ganz sicher nicht. Außerhalb der IT-Bubble schert sich m.E.n. kein Mensch darum.
nicht so sehr die Praxis
So lange der Betreiber/Entwickler/Datensammler irgendwo in einem Land sitzt wo man ihm nicht habhaft werden kann wird es munter weiter gehen.
Darüber hinaus werden die Betreiber weiter machen, es sei denn, es entsteht ein ausreichend großer Druck. Wenn jetzt z.B. Apple oder Google sagt, wir machen Apps kenntlich, deren Datenschutzbestimmungen den Verkauf von Daten erlauben (wie auch immer genau das ermittelt wird), würden die Betreiber sicherlich um ihr Geschäftsmodell fürchten - es anpassen und umstellen um sich dem zu entziehen.
Das wird eher nicht passieren. Wenn, dann nur bei einem Vorzeigeprojekt. Die Plattformen verdienen ja selber mit den Apps. Dass die sich selber die Einnahmen nehmen kann ich mir so gar nicht vorstellen. Vor allem, weil mit Mobile-Apps Unmengen an Geld reinkommt. Vor allem mit den Apps, die "kostenlos" sind.
Außerdem wird der Verbraucher nicht mitspielen. Werden die Apps auf einer Plattform nicht mehr angeboten, dauert es nur ein paar Stunden, bis du ein Video im Netz findest, auf den es eine Anleitung gibt, die Dinger von woanders her zu beziehen.
100% der User, die die Apps nutzen und nicht durch die Metadaten medienwirksam in die Öffentlichkeit gelangen (hier wars die "junge Frau aus Niederbayern"), ist es egal, was mit deren Daten passiert, oder tolerieren es zumindest.
Von daher besteht aus Anbieter- oder Plattformseite kein Handlungsbedarf.
Greift dann eine Regierung ein und will das einschränken, kommt der aufgebrachte Mob schreiend um die Ecke, weil ihne ja die Freiheit genommen wird. Wenn dann was passiert schreit derselbe Mob wieder, warum sie nicht von der untätigen Regierung geschützt wurden.
Ist wie ein Kleinkind, das unbedingt ins Feuer greifen will.
Irgendwie bin ich froh, dass ich mir das nur noch rund 20 bis 30 Jahre geben muss.
Jetzt wäre es natürlich schön eine durchsuchbare/filterbare Liste der 40.000 Apps zu haben
Sebastian Meineck sagt auf https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-neuer-datensatz-enthuellt- ...:
15. Januar 2025 um 16:47 Uhr
Wir haben bewusst nur die Apps genannt, die wir uns näher anschauen konnten, und deren Anbieter wir um Stellungnahme gebeten haben. Die vollständige Liste könnte falsche Schlüsse nahelegen. Das Problem ist nämlich strukturell; das ganze System ist kaputt. Wenn eine bestimmte App nicht in unserem Vorschau-Datensatz auftaucht, könnte es reiner Zufall sein; eine Entwarnung wäre es nicht. Ein weiterer Aspekt: Im Artikel war es uns wichtig zu unterscheiden, ob zu einer App nur grobe IP-basierte Standortdaten vorliegen oder genauere. Das ginge bei einer solchen Liste auch verloren. Für die grobe Orientierung: Bereits wenn eine App Werbung schaltet, besteht das Risiko, dass Daten über Real Time Bidding bei einem Databroker landen.
--> Pack alle Apps mit Werbung in einen Sack, Knüppel drauf und du triffst immer die richtige :S Manche schlimmer (GPS Daten), andere so wie sonbst auch (IP's)