TV-Tipp: Das Microsoft-Dilemma
Aktuell gibt es in Behörden und in Firmen eine fatale Abhängigkeit von Microsoft und dessen Produkten. Planlos agieren die Verantwortlichen und begeben sich immer tiefer in eine Abhängigkeit zu diesem US-Hersteller.
Zitat: Wanna Cry" war ein Weckruf: Die Cyber-Attacke mit dem Erpressungstrojaner traf im Mai 2017 hunderttausende Rechner in über 100 Ländern. Aber wie kann nur ein Schadprogramm gleichzeitig Unternehmen, Krankenhäuser und sogar Geheimdienste in der ganzen Welt lahmlegen? Die Antwort hat einen Namen: Microsoft.
Das Erste (ARD) bringt am heutigen Montag, den 19. Februar 2018, um 22.55, den Beitrag Die Story im Ersten: Das Microsoft-Dilemma. Vielleicht ist das Thema ja für den einen oder anderen Nutzer ganz interessant. (via)
Hier der Link zum kompletten Video (verfügbar bis 19.05.2018):
Hier ein kurzer Trailer zur Doku:
Zitat: Wanna Cry" war ein Weckruf: Die Cyber-Attacke mit dem Erpressungstrojaner traf im Mai 2017 hunderttausende Rechner in über 100 Ländern. Aber wie kann nur ein Schadprogramm gleichzeitig Unternehmen, Krankenhäuser und sogar Geheimdienste in der ganzen Welt lahmlegen? Die Antwort hat einen Namen: Microsoft.
Das Erste (ARD) bringt am heutigen Montag, den 19. Februar 2018, um 22.55, den Beitrag Die Story im Ersten: Das Microsoft-Dilemma. Vielleicht ist das Thema ja für den einen oder anderen Nutzer ganz interessant. (via)
Hier der Link zum kompletten Video (verfügbar bis 19.05.2018):
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18 Kommentare
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Hallo,
danke für die Info. Passend dazu auch mein Beitrag zu diesem Thema vor ein paar Tagen.
Gruss Penny
danke für die Info. Passend dazu auch mein Beitrag zu diesem Thema vor ein paar Tagen.
Gruss Penny
Ich habe die Dokumentation "Das Microsoft-Dilemma - Europa als Software-Kolonie" gerade gesehen und sie behandelt und bestätigt alle Punkte meines Beitrags Limux-Ende in München: Wie ein Linux Projekt unter Ausschluss der Öffentlichkeit zerstört wurde (und noch viele mehr). Die Lobby Arbeit durch Microsoft, dass das in München keine technische Entscheidung war und das wir uns in die totale Abhängigkeit eines US-Unternehmen begeben.
Toller Satz auch von Christian Ude, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister zu LiMux:
"Ich bin überrascht, dass die Unabhängigkeit, um die wir von vielen Städten im In- und Ausland beneidet wurden, nichts mehr wert sein soll"
Danke an Harald Schumann und rbb/WDR für diese gelungene Dokumentation und die Aufklärungsarbeit.
Hier der Link zum kompletten Video (verfügbar bis 19.05.2018):
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos ...
Gruß
Frank
Toller Satz auch von Christian Ude, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister zu LiMux:
"Ich bin überrascht, dass die Unabhängigkeit, um die wir von vielen Städten im In- und Ausland beneidet wurden, nichts mehr wert sein soll"
Danke an Harald Schumann und rbb/WDR für diese gelungene Dokumentation und die Aufklärungsarbeit.
Hier der Link zum kompletten Video (verfügbar bis 19.05.2018):
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos ...
Gruß
Frank
Machen sie ja gar nicht, in der Doku wird niemand als böse oder gut dargestellt. Es geht um Abhängigkeiten und die Folgen dazu. Open Source kann in staatlichen Einrichtungen und Behörden für Unabhängigkeit sorgen. Es geht um Datensicherheit und um die Lüge, es gäbe keine Alternativen.
Die Doku behandelt hauptsächlich das Thema "Software in staatlichen Einrichtungen und Behörden" und nicht generell "Windows vs Linux" oder Open Source.
Gruß
Frank
Die Doku behandelt hauptsächlich das Thema "Software in staatlichen Einrichtungen und Behörden" und nicht generell "Windows vs Linux" oder Open Source.
Gruß
Frank
Moin,
ich stimme zwar zu, dass es leicht einseitig klingt, wenn man allerdings genau hineinhört ist es allerdings auch nicht so, dass Open Source nur gelobt wird. Es wird durchaus gesagt, dass Open Source oft nicht konkurrenzfähig ist. Man kann darüber streiten, ob das generell so ist, nur in bestimmten Fällen oder ob es einfach an der Tatsache liegt, dass oft geschlossene Standards benutzt werden, die freie Projekte teilweise schlicht nicht implementieren dürfen (siehe codecs).
Davon abgesehen wird primär kritisiert, dass sehr viel in Richtung "offene Standards und Software" beschlossen wird, dann bei der Umsetzung aber doch wieder in alte Gewohnheiten verfällt oder gar angestiftet wird zu verfallen.
"Ich höre ab heute mit dem Rauchen auf! Wobei… heute Abend ist noch diese Feier… Ich höre morgen mit dem Rauchen auf!"
Und kaum ist man mal ein paar Jahre von den Kippen weg, kommt dieser alte "Freund" von vor 10 Jahren und bietet einem wieder eine Kippe an.
Wenn du jetzt sagst: "Nein, ich hab aufgehört" heißt es wieder "Oh die Lusche… Alle anderen Rauchen auch mit", nimmst du sie aber, fällst du nicht weiter auf, musst aber wohl ab morgen wieder zum Automaten.
Das witzige an diesem Vergleich: Sowohl Raucher als auch Microsoft Befürworter argumentieren manchmal, dass man damit einfach produktiver ist. Was zwar weder bei den Rauchern an den Kippen, sondern an den regelmäßigeren Pausen liegt, noch bei Microsoft an der besseren Software, sondern der Tatsache, dass es die meisten Leute halt gewohnt sind, liegt, aber das ist ja egal :D
In diesem Sinne
Gruß
Chris
ich stimme zwar zu, dass es leicht einseitig klingt, wenn man allerdings genau hineinhört ist es allerdings auch nicht so, dass Open Source nur gelobt wird. Es wird durchaus gesagt, dass Open Source oft nicht konkurrenzfähig ist. Man kann darüber streiten, ob das generell so ist, nur in bestimmten Fällen oder ob es einfach an der Tatsache liegt, dass oft geschlossene Standards benutzt werden, die freie Projekte teilweise schlicht nicht implementieren dürfen (siehe codecs).
Davon abgesehen wird primär kritisiert, dass sehr viel in Richtung "offene Standards und Software" beschlossen wird, dann bei der Umsetzung aber doch wieder in alte Gewohnheiten verfällt oder gar angestiftet wird zu verfallen.
"Ich höre ab heute mit dem Rauchen auf! Wobei… heute Abend ist noch diese Feier… Ich höre morgen mit dem Rauchen auf!"
Und kaum ist man mal ein paar Jahre von den Kippen weg, kommt dieser alte "Freund" von vor 10 Jahren und bietet einem wieder eine Kippe an.
Wenn du jetzt sagst: "Nein, ich hab aufgehört" heißt es wieder "Oh die Lusche… Alle anderen Rauchen auch mit", nimmst du sie aber, fällst du nicht weiter auf, musst aber wohl ab morgen wieder zum Automaten.
Das witzige an diesem Vergleich: Sowohl Raucher als auch Microsoft Befürworter argumentieren manchmal, dass man damit einfach produktiver ist. Was zwar weder bei den Rauchern an den Kippen, sondern an den regelmäßigeren Pausen liegt, noch bei Microsoft an der besseren Software, sondern der Tatsache, dass es die meisten Leute halt gewohnt sind, liegt, aber das ist ja egal :D
In diesem Sinne
Gruß
Chris
Moin,
als kleine Verwaltungseinheit hast du da sicherlich kaum eine Chance.
In München hat man es aber mit viel Aufwand einmal umgesetzt und könnte jetzt auch die Früchte des Projekts (in Form von Lizenzeinsparungen) genießen und dann kommt eine neue Regierung und wirft alles über den Haufen - ein Skandal und riesen Steuerverschwendung.
Henning
als kleine Verwaltungseinheit hast du da sicherlich kaum eine Chance.
In München hat man es aber mit viel Aufwand einmal umgesetzt und könnte jetzt auch die Früchte des Projekts (in Form von Lizenzeinsparungen) genießen und dann kommt eine neue Regierung und wirft alles über den Haufen - ein Skandal und riesen Steuerverschwendung.
Henning
Hallo,
Japp, und das finde ich persönlich sehr schade. Zumal es in vielen Fällen kein technisches, sondern eher ein kulturelles Problem ist. Demokratie bei der Entscheidungsfindung ist eine tolle Sache. Allerdings Bedarf es auch mal irgendwann jemanden, der die Kompetenz hat, auf den Tisch zu hauen und eine Entscheidung verbindlich zu treffen.
Ich sehe mich in meiner Meinung bestärkt, dass es für gute Software etwas mehr als gute Programmierer benötigt. Wäre Windows "Open Source", gäbe es unter Windows 10 vermutlich immer noch eine config.sys und autoexec.bat -> über die dann aber natürlich leidenschaftlich diskutiert wird
Ist es ja auch. Zumindest, was die Administration betrifft. Ursache hierfür ist unter Anderem eine fehlende Einheitlichkeit.
Bei er einen Software wird die Konfiguration über eine GUI zusammengeklickt und landet in der Datenbank, andere haben eine config-Datei. Andere interpretieren ganze Verzeichnise und erwarten dort Config-Dateien mit ganz bestimmten Endungen. Einige Dienste lassen sich nicht starten, wenn dort Dateien mit "fremden" Endungen (z.B. .bak statt .conf) liegen, andere Dienste interpretieren diese Dateien ebenfalls und andere ignorieren sie.
Nächstes Beispiel - die Differenzen zwischen den Distributionen. Gib mal spaßeshalber auf diversen Distributionen folgende Befehle ein:
Einige legen den Hostnamen auf 127.0.0.1, andere auf 127.0.0.2, andere bauen hierfür ein separates Netzwerkinterface usw. usf.
Diesen ganzen Krempel müsste ich tagtäglich, für jedes Thema mit dem ich konfrontiert werde, aufs Neue recherchieren. Und das womöglich noch in englischer Sprache.
Ich wünsche mir, dass diese Erfahrungen mit LiMux zu einem "Ruck in der Gemeinde" dahingehend führen, dass der wirtschaftlich getriebenen Lobby zukünftig die Argumente ausgehen.
Gruß,
Jörg
Japp, und das finde ich persönlich sehr schade. Zumal es in vielen Fällen kein technisches, sondern eher ein kulturelles Problem ist. Demokratie bei der Entscheidungsfindung ist eine tolle Sache. Allerdings Bedarf es auch mal irgendwann jemanden, der die Kompetenz hat, auf den Tisch zu hauen und eine Entscheidung verbindlich zu treffen.
Ich sehe mich in meiner Meinung bestärkt, dass es für gute Software etwas mehr als gute Programmierer benötigt. Wäre Windows "Open Source", gäbe es unter Windows 10 vermutlich immer noch eine config.sys und autoexec.bat -> über die dann aber natürlich leidenschaftlich diskutiert wird
Das witzige an diesem Vergleich: Sowohl Raucher als auch Microsoft Befürworter argumentieren manchmal, dass man damit einfach produktiver ist.
Ist es ja auch. Zumindest, was die Administration betrifft. Ursache hierfür ist unter Anderem eine fehlende Einheitlichkeit.
Bei er einen Software wird die Konfiguration über eine GUI zusammengeklickt und landet in der Datenbank, andere haben eine config-Datei. Andere interpretieren ganze Verzeichnise und erwarten dort Config-Dateien mit ganz bestimmten Endungen. Einige Dienste lassen sich nicht starten, wenn dort Dateien mit "fremden" Endungen (z.B. .bak statt .conf) liegen, andere Dienste interpretieren diese Dateien ebenfalls und andere ignorieren sie.
Nächstes Beispiel - die Differenzen zwischen den Distributionen. Gib mal spaßeshalber auf diversen Distributionen folgende Befehle ein:
- hostname (sollte nur den Hostnamen liefern)
- hostname -f (sollte den vollqualifizierten Hostnamen liefern)
- domainname (sollte den Domainnamen liefern)
Einige legen den Hostnamen auf 127.0.0.1, andere auf 127.0.0.2, andere bauen hierfür ein separates Netzwerkinterface usw. usf.
Diesen ganzen Krempel müsste ich tagtäglich, für jedes Thema mit dem ich konfrontiert werde, aufs Neue recherchieren. Und das womöglich noch in englischer Sprache.
Ich wünsche mir, dass diese Erfahrungen mit LiMux zu einem "Ruck in der Gemeinde" dahingehend führen, dass der wirtschaftlich getriebenen Lobby zukünftig die Argumente ausgehen.
Gruß,
Jörg
Moin,
Scheint so als hättest du gerade gemerkt, dass Deutsch nicht die wichtigste Sprache auf dem Planeten ist. Glückwunsch
Wenn du mit freier oder zumindest quelloffener Software arbeitest, möchtest du es in der Regel einfach gestalten, dass Menschen rund um den Globus partizipieren können. Die Antwort darauf ist nun mal Englisch. Was dir auch auffallen wird ist dass es in Deutschland verhältnismäßig wenig wirklich gute Programmierer gibt, und alle die (ich kenne und) gut sind, schreiben alles auf Englisch, inklusive Dokumentationen.
Ähm? Registry? configfile? datenbank? Klingelt da was beim Windows-Admin?
Ich halte die Registry für das wohl schlimmste Konstrukt der config, da es sich nicht einfach auf Dateiebene von PC A nach PC B transferieren und einsetzen lässt, ohne dass der ganz schlimm Husten bekommt. Dazu kommt, dass die Registry selbst ja nochmal aufgesplittet ist in Machine config und User config (ist ja an sich nicht schlimm), aber da werden dann auch noch die Pfade so hässlich uneinheitlich? Wow6432Node? Klingelt da was?
Nicht um auch noch anzuführen, dass es OpenSoure sich schon lange von 32-bit verabschiedet hat und es so langsam, Stück für Stück, komplett tötet. Siehe Fedora, Ende des 32-bit Supports, Arch Ende des 32-bit Supports, …
Du hast soeben Diversität beschrieben Wie schön, es gibt wohl nicht nur den einen richtigen Weg. Jeder hat da so seine Präferenzen, guess what, deshalb gibt es Distributionen Aber keine Sorge, du wirst nicht ständig alle Varianten um dich haben, denn in der Regel beschränkt man sich irgendwann auf die ein oder andere Distribution und da weiß man es dann ^^
O.o Inwiefern soll LiMux irgendwie zu einem Ruck führen? LiMux ist ein tatsächlich ein winziges Projekt im Vergleich zu dem, was täglich an Linux und Co unterwegs ist. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du weißt, dass "die Cloud" aus (i.d.R.) Linux-Servern besteht. Selbst bei Microsoft
Es ist den Leute nicht egal was in München passiert ist, aber es hat wie du auch in der Doku gesehen hast, wenig mit LiMux zu tun als mit Lobbyeismus, Politik und dem fehlenden Interesse die eigenen Richtlinien zu verfolgen und umzusetzen.
Gruß
Chris
Diesen ganzen Krempel müsste ich tagtäglich, für jedes Thema mit dem ich konfrontiert werde, aufs Neue recherchieren. Und das womöglich noch in englischer Sprache.
Scheint so als hättest du gerade gemerkt, dass Deutsch nicht die wichtigste Sprache auf dem Planeten ist. Glückwunsch
Wenn du mit freier oder zumindest quelloffener Software arbeitest, möchtest du es in der Regel einfach gestalten, dass Menschen rund um den Globus partizipieren können. Die Antwort darauf ist nun mal Englisch. Was dir auch auffallen wird ist dass es in Deutschland verhältnismäßig wenig wirklich gute Programmierer gibt, und alle die (ich kenne und) gut sind, schreiben alles auf Englisch, inklusive Dokumentationen.
Ist es ja auch. Zumindest, was die Administration betrifft. Ursache hierfür ist unter Anderem eine fehlende Einheitlichkeit.
Ähm? Registry? configfile? datenbank? Klingelt da was beim Windows-Admin?
Ich halte die Registry für das wohl schlimmste Konstrukt der config, da es sich nicht einfach auf Dateiebene von PC A nach PC B transferieren und einsetzen lässt, ohne dass der ganz schlimm Husten bekommt. Dazu kommt, dass die Registry selbst ja nochmal aufgesplittet ist in Machine config und User config (ist ja an sich nicht schlimm), aber da werden dann auch noch die Pfade so hässlich uneinheitlich? Wow6432Node? Klingelt da was?
Nicht um auch noch anzuführen, dass es OpenSoure sich schon lange von 32-bit verabschiedet hat und es so langsam, Stück für Stück, komplett tötet. Siehe Fedora, Ende des 32-bit Supports, Arch Ende des 32-bit Supports, …
Nächstes Beispiel - die Differenzen zwischen den Distributionen.
Du hast soeben Diversität beschrieben Wie schön, es gibt wohl nicht nur den einen richtigen Weg. Jeder hat da so seine Präferenzen, guess what, deshalb gibt es Distributionen Aber keine Sorge, du wirst nicht ständig alle Varianten um dich haben, denn in der Regel beschränkt man sich irgendwann auf die ein oder andere Distribution und da weiß man es dann ^^
Ich wünsche mir, dass diese Erfahrungen mit LiMux zu einem "Ruck in der Gemeinde" dahingehend führen, dass der wirtschaftlich getriebenen Lobby zukünftig die Argumente ausgehen.
O.o Inwiefern soll LiMux irgendwie zu einem Ruck führen? LiMux ist ein tatsächlich ein winziges Projekt im Vergleich zu dem, was täglich an Linux und Co unterwegs ist. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du weißt, dass "die Cloud" aus (i.d.R.) Linux-Servern besteht. Selbst bei Microsoft
Es ist den Leute nicht egal was in München passiert ist, aber es hat wie du auch in der Doku gesehen hast, wenig mit LiMux zu tun als mit Lobbyeismus, Politik und dem fehlenden Interesse die eigenen Richtlinien zu verfolgen und umzusetzen.
Gruß
Chris
Zitat von @StefanKittel:
Hallo,
ich finde es ein bisschen einseitig.
Microsoft is böse und Open Source ist gut ist ein bisschen zu einfach.
Stefan
Hallo,
ich finde es ein bisschen einseitig.
Microsoft is böse und Open Source ist gut ist ein bisschen zu einfach.
Stefan
Ich streiche das "bisschen" und sage die Doku ist so einseitig das ihr Inhalt schon wieder fraglich ist.
VG,
Thomas
Hallo,
Stimmt. Und dass die (einzige) via Handy nutzbare Aktivierungsvorwahl über eine Münchner Vorwahl läuft, ist ebenfalls Rainer Zufall
Gruß,
Jörg
Und es hat ganz sicher ...WIRKLICH ganz sicher NICHTS mit der Ansiedlung einer Microsoft Zentrale in München zu tun NACH Limux Einführung
Stimmt. Und dass die (einzige) via Handy nutzbare Aktivierungsvorwahl über eine Münchner Vorwahl läuft, ist ebenfalls Rainer Zufall
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Stimmt. Und dass die (einzige) via Handy nutzbare Aktivierungsvorwahl über eine Münchner Vorwahl läuft, ist ebenfalls Rainer Zufall
Gruß,
Jörg
Stimmt. Und dass die (einzige) via Handy nutzbare Aktivierungsvorwahl über eine Münchner Vorwahl läuft, ist ebenfalls Rainer Zufall
Gruß,
Jörg
Es ist nicht die Vorwahl von Muenchen sondern die von Unterschleißheim wo Microsoft bekanntlich fuer Jahrzehnte seine Deutschlandzentrale hatte. Kannste Rainer sagen...
Hallo,
089? Wieder was dazugelernt.
Welche hat denn München?
Gruß,
Jörg
089? Wieder was dazugelernt.
Welche hat denn München?
Gruß,
Jörg
da sieht man mal wieder, wie schön Lobbyismus funktioniert ... der, der diese Entscheidung trifft, sollte die Umstellung aus der eigenen Tasche bezahlen !!! Wie kann es sein, das ein einzelner solch eine teure Entscheidung treffen darf? Wieso wird diese Person nicht haftbar gemacht?
Ich könnt nur noch kotzen in D ... es könnte uns so gut gehen hier, wenn alleine nur der Lobbyismus abgeschafft werden würde.
Gruß
Heiko
Ich könnt nur noch kotzen in D ... es könnte uns so gut gehen hier, wenn alleine nur der Lobbyismus abgeschafft werden würde.
Gruß
Heiko