Windows Server 2019 steht in den Startlöchern, Preview verfügbar
Hallo.
Der neue Windows Server (LTSC - also im gleichen Kanal wie der Server 2016, der bei Build 1607 "stehengeblieben" ist) steht in den Startlöchern, er soll, gleichwohl er "2019" heißt, noch im zweiten Halbjahr 2018 final erscheinen.
Eine Preview gibt's hier (Microsoft-Account & Insider-Preview-Mitgliedschaft notwendig).
Eine wie immer sehr informative Zusammenfassung gibt's bei Wolfgang Sommergut: https://www.windowspro.de/news/microsoft-kuendigt-windows-server-2019-me ...
Mir persönlich geht das irgendwie zu flott, hab' mich immer noch nicht richtig an den W2K16 gewöhnt
.
Viele Grüße
von
departure69
P.S.: Es bleibt bei der Lizensierung nach Cores, er wird aber trotzdem teurer, weil sich der pro-Core-Preis erhöht.
Der neue Windows Server (LTSC - also im gleichen Kanal wie der Server 2016, der bei Build 1607 "stehengeblieben" ist) steht in den Startlöchern, er soll, gleichwohl er "2019" heißt, noch im zweiten Halbjahr 2018 final erscheinen.
Eine Preview gibt's hier (Microsoft-Account & Insider-Preview-Mitgliedschaft notwendig).
Eine wie immer sehr informative Zusammenfassung gibt's bei Wolfgang Sommergut: https://www.windowspro.de/news/microsoft-kuendigt-windows-server-2019-me ...
Mir persönlich geht das irgendwie zu flott, hab' mich immer noch nicht richtig an den W2K16 gewöhnt
Viele Grüße
von
departure69
P.S.: Es bleibt bei der Lizensierung nach Cores, er wird aber trotzdem teurer, weil sich der pro-Core-Preis erhöht.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 368898
Url: https://administrator.de/knowledge/windows-server-2019-steht-in-den-startloechern-preview-verfuegbar-368898.html
Ausgedruckt am: 02.04.2025 um 03:04 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Finde auch, dass das irgendwie etwas zu schnell geht. Vielleicht kommt das einem aber auch nur so vor?
Bei den Kunden die noch 2012 R2 im Einsatz haben und demnächst weitere VMs bekommen, werde ich wohl gar nicht mit Server 2016 anfangen. Dann lieber noch einheitlich auf 2012 R2 und im späteren Verlauf Server 2019 dazu.
Bei den Kunden die noch 2012 R2 im Einsatz haben und demnächst weitere VMs bekommen, werde ich wohl gar nicht mit Server 2016 anfangen. Dann lieber noch einheitlich auf 2012 R2 und im späteren Verlauf Server 2019 dazu.
Zitat von @vBurak:
Finde auch, dass das irgendwie etwas zu schnell geht. Vielleicht kommt das einem aber auch nur so vor?
Bei den Kunden die noch 2012 R2 im Einsatz haben und demnächst weitere VMs bekommen, werde ich wohl gar nicht mit Server 2016 anfangen. Dann lieber noch einheitlich auf 2012 R2 und im späteren Verlauf Server 2019 dazu.
Finde auch, dass das irgendwie etwas zu schnell geht. Vielleicht kommt das einem aber auch nur so vor?
Bei den Kunden die noch 2012 R2 im Einsatz haben und demnächst weitere VMs bekommen, werde ich wohl gar nicht mit Server 2016 anfangen. Dann lieber noch einheitlich auf 2012 R2 und im späteren Verlauf Server 2019 dazu.
Sehe ich auch so. Mir geht das Ganze auch zu schnell. Man muss sich ja auch mit dem neuen System befassen. Also nicht mal eben installieren und sagen, ich kenne mich mit 2016 aus.
Dann ist das ja auch immer eine Preisfrage.
Zu dem Beitrag von Winpro:
Da steht, dass es mehr in Richtung Cloud geht. Mal nur so ein Gedanke: Ob es 20 Jahren noch Systemadministratoren in Firmen gibt? Kommt dann die IT nicht einfach aus der Steckdose, wie beim Kabelfernsehen? War nur mal eben so ne Spinnerrei von mir.
Zitat von @departure69:
Wenn ich mal in die Vergangenheit aller Windows Server der letzten ca. 20 Jahre blicke, war die "Schlagzahl" immer schon recht hoch.
Wenn ich mal in die Vergangenheit aller Windows Server der letzten ca. 20 Jahre blicke, war die "Schlagzahl" immer schon recht hoch.
Microsoft braucht so viele Versionen, um den Kunden vorzugaukeln, dass die Mietlösungen günstiger seien. Das ist nämlich nur dann der Fall, wenn man alle Versionen kaufen würde und keine überspringt. Und genau davon geht Microsoft in seinen Musterrechnungen vor, das war schon bei Office 365 so, das natürlich nicht günstiger ist, als ein gekauftes Office, wenn man nur jede dritte Version kauft - was in der Regel völlig ausreicht.
Zitat von @RalphT:
Da steht, dass es mehr in Richtung Cloud geht. Mal nur so ein Gedanke: Ob es 20 Jahren noch Systemadministratoren in Firmen gibt? Kommt dann die IT nicht einfach aus der Steckdose, wie beim Kabelfernsehen? War nur mal eben so ne Spinnerrei von mir.
Da steht, dass es mehr in Richtung Cloud geht. Mal nur so ein Gedanke: Ob es 20 Jahren noch Systemadministratoren in Firmen gibt? Kommt dann die IT nicht einfach aus der Steckdose, wie beim Kabelfernsehen? War nur mal eben so ne Spinnerrei von mir.
Wenn der Breitband-Ausbau so weitergeht, wie bisher, dann werden wir auch in 50 Jahren noch Server und Administratoren vor Ort haben. Wenn ich meine Daten online speichern wollte, wäre ich am Tag zweibis drei Stunden mit "Warten auf Öffnen der Datei" beschäftigt.
Zitat von @departure69:
Trotzdem hast Du hiermit,
Trotzdem hast Du hiermit,
wenn man nur jede dritte Version kauft
rein bezogen auf Microsoft Office (und nicht auf den Server), natürlich trotzdem Recht, man braucht nicht jede neue Version von Office, das sehe ich auch so.Ich bin überzeugt, man braucht auch nicht nach zwei Jahren schon wieder eine neue Server-Version.
Das kommt ganz drauf an, wer sein 08/15 AD mit Fileserver betreibt, mag eigentlich auch noch mit einem 2k System klar kommen. In manchen anderen Bereichen sind allerdings Entwicklungsperioden von 1/2 Jahren und weniger angebracht. Dass dies natürlich nicht den kleinen Betrieb ovgl betrifft liegt auf der Hand, ist hier also auch nicht relevant.