Die Zukunft gehört den IT-Berufen
Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, im Handwerk fehlen Azubis. Das klingt für heutige Schulabgänger doch erst einmal positiv. Auf der anderen Seite fallen durch die Digitalisierung Berufe und Jobs weg, werden durch andere ersetzt. Experten rechnen damit, dass 1,5 Millionen Jobs in den kommenden Jahren wegfallen werden, zugleich aber genauso viele neue entstehen. Damit steht die Frage im Raum, welche Berufe überhaupt Zukunft haben, welche auch künftig noch relevant sind und Karrierechancen eröffnen. Klar ist, dass keine Berufsgruppe mehr ohne umfassende IT-Kenntnisse auskommen wird. Die meisten Berufe werden in der IT-Branche entstehen, zwei von drei Top-Jobs finden sich in der Informationstechnologie.
Spezielle Jobs für IT-Fachkräfte bietet die Jobbörse IT-Jobs.de. Die Matching Machine arbeitet mit einem selbstlernenden Algorithmus, der nach Eingabe von Ort, Jobtitel und IT-Skills entsprechende Jobs auflistet. Die IT-Plattform sucht in Zusammenarbeit mit stellenanzeigen.de, der führenden Online-Stellenbörse in Deutschland, in tausenden von Jobanzeigen nach passgenauen Angeboten. IT-Spezialisten werden sich auf dem Fachportal mit dunklem Hintergrund und ohne Filtermasken gleich wie zu Hause fühlen. Erklärtes Ziel von IT-Jobs.de ist es, eine der größten IT-Plattformen Deutschlands zu werden. Die besten Aussichten im IT-Bereich haben zum Beispiel Cloud-Architekten, Cyber Security Consultants, Software-Entwickler, Content Marketing Manager und Netzwerkadministratoren.
Noch neu und weitgehend unbekannt ist der Beruf des UX Designers. UX steht für User Experience und beschreibt die nutzerfreundliche Gestaltung von Produkten. Ein UX Designer ist das Bindeglied zwischen User und Software-Entwickler. Mussten sich die Nutzer früher mit den IT-Anwendungen irgendwie selbst vertraut machen, ist es heute umgekehrt. Produkte müssen in erster Linie nutzerfreundlich sein. Sie müssen leicht bedienbar und verständlich sein. Für den User Experience Designer steht also der Nutzer, dessen Bedürfnisse und Fähigkeiten im Vordergrund. Der wirtschaftliche Erfolg von Produkten wird künftig noch mehr als heute davon abhängen, ob und wie der User damit zurechtkommt. Das Jahresgehalt eines UX Designers beginnt bei 50.000 Euro, erfahrene Fachkräfte können mit 75.000 Euro pro Jahr rechnen. Eine direkte Ausbildung gibt es noch nicht, mit einer entsprechenden Weiterbildung eignet sich der Beruf für Software-Entwickler, Informatiker und Fachkräfte aus dem Design-Bereich.
Große Karrierechancen haben Bioinformatiker. Das sind Datenspezialisten, die mit computergestützten Methoden Daten aus biologischen, biochemischen oder molekularbiologischen Vorgängen gewinnen und diese digital nutzbar machen. Aufgabe sind unter anderem auch Statistiken zu erstellen und auszuwerten, biologische Vorgänge zu simulieren oder auch Computermodelle von biologischen Strukturen anzufertigen. Der Bioinformatiker vereint also Biologie, Biochemie und Informatik. Entsprechend vielseitig ist das Berufsbild und die Karriereaussichten. Studiengänge gibt es bereits. Das Jahresgehalt liegt zwischen 60.000 Euro für den Anfänger und 85.000 Euro für den erfahrenen Bioinformatiker.
Weiterhin gefragt sein werden Fachkräfte in den Pflegeberufen, kreative Berufe wie Online-Marketer oder Social Media-Manager. Keine Zukunftschancen sehen Experten für Lageristen, Sachbearbeiter, LKW-Fahrer und sogar Piloten und Juristen. Überall da, wo der Computer Arbeiten übernehmen kann, werden Jobs wegfallen. Bei den neuen Jobs, die im Gegenzug entstehen, wird es in erster Linie darum gehen, Computer zu bedienen, überwachen, warten und reparieren.
Hier fühlen sich IT’ler gleich wie zu Hause
Spezielle Jobs für IT-Fachkräfte bietet die Jobbörse IT-Jobs.de. Die Matching Machine arbeitet mit einem selbstlernenden Algorithmus, der nach Eingabe von Ort, Jobtitel und IT-Skills entsprechende Jobs auflistet. Die IT-Plattform sucht in Zusammenarbeit mit stellenanzeigen.de, der führenden Online-Stellenbörse in Deutschland, in tausenden von Jobanzeigen nach passgenauen Angeboten. IT-Spezialisten werden sich auf dem Fachportal mit dunklem Hintergrund und ohne Filtermasken gleich wie zu Hause fühlen. Erklärtes Ziel von IT-Jobs.de ist es, eine der größten IT-Plattformen Deutschlands zu werden. Die besten Aussichten im IT-Bereich haben zum Beispiel Cloud-Architekten, Cyber Security Consultants, Software-Entwickler, Content Marketing Manager und Netzwerkadministratoren.
Neuer Beruf: UX Designer
Noch neu und weitgehend unbekannt ist der Beruf des UX Designers. UX steht für User Experience und beschreibt die nutzerfreundliche Gestaltung von Produkten. Ein UX Designer ist das Bindeglied zwischen User und Software-Entwickler. Mussten sich die Nutzer früher mit den IT-Anwendungen irgendwie selbst vertraut machen, ist es heute umgekehrt. Produkte müssen in erster Linie nutzerfreundlich sein. Sie müssen leicht bedienbar und verständlich sein. Für den User Experience Designer steht also der Nutzer, dessen Bedürfnisse und Fähigkeiten im Vordergrund. Der wirtschaftliche Erfolg von Produkten wird künftig noch mehr als heute davon abhängen, ob und wie der User damit zurechtkommt. Das Jahresgehalt eines UX Designers beginnt bei 50.000 Euro, erfahrene Fachkräfte können mit 75.000 Euro pro Jahr rechnen. Eine direkte Ausbildung gibt es noch nicht, mit einer entsprechenden Weiterbildung eignet sich der Beruf für Software-Entwickler, Informatiker und Fachkräfte aus dem Design-Bereich.
Biologie und Informatik vereint
Große Karrierechancen haben Bioinformatiker. Das sind Datenspezialisten, die mit computergestützten Methoden Daten aus biologischen, biochemischen oder molekularbiologischen Vorgängen gewinnen und diese digital nutzbar machen. Aufgabe sind unter anderem auch Statistiken zu erstellen und auszuwerten, biologische Vorgänge zu simulieren oder auch Computermodelle von biologischen Strukturen anzufertigen. Der Bioinformatiker vereint also Biologie, Biochemie und Informatik. Entsprechend vielseitig ist das Berufsbild und die Karriereaussichten. Studiengänge gibt es bereits. Das Jahresgehalt liegt zwischen 60.000 Euro für den Anfänger und 85.000 Euro für den erfahrenen Bioinformatiker.
Keine Zukunft für Jobs, die der Computer übernehmen kann
Weiterhin gefragt sein werden Fachkräfte in den Pflegeberufen, kreative Berufe wie Online-Marketer oder Social Media-Manager. Keine Zukunftschancen sehen Experten für Lageristen, Sachbearbeiter, LKW-Fahrer und sogar Piloten und Juristen. Überall da, wo der Computer Arbeiten übernehmen kann, werden Jobs wegfallen. Bei den neuen Jobs, die im Gegenzug entstehen, wird es in erster Linie darum gehen, Computer zu bedienen, überwachen, warten und reparieren.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 16:11 Uhr