Festplatten rueckstandslos loeschen
"Darik's Boot and Nuke (DBAN)"
Was macht DBAN? Was ist das?
DBAN löscht die Daten einer Festplatte restlos. Beim Einsatz von DBAN bleiben keinerlei Daten mehr übrig, die bei einer Festplatte restauriert (wiederhergestellt) werden könnten. Beim herkömmlichen "Löschen"-Befehl in Betriebssystemen oder durch bloßes "Format C:" würden hingegen Daten übrig bleiben, die man als Dritter mit speziellen Tools ansehen kann. Der Grund ist, dass auf der Festplatte der Dateiindex (also der Ort, in dem die zu löschende Datei gespeichert ist) entfernt wird, nicht aber die Datei selbst. Der Bereich, auf dem sich die Datei befindet, wird als "frei" markiert und die Datei verweilt dort, bis der Bereich von einer anderen Datei überschrieben wird. Die Datei wird "nur" nicht mehr angezeigt, da sie laut dem Dateiindex ja schon als gelöscht gilt.
Wann und warum sollte ich DBAN einsetzen?
DBAN ist vor allem für Nutzer interessant, die ihre Festplatten oder den kompletten PC über Flohmärkte, EBay etc. verkaufen wollen und verhindern möchten, dass der Käufer der Festplatte auf die vermeintlich gelöschten Daten Zugriff bekommt. Waren auf der Festplatte besonders vertrauliche Informationen gespeichert (z. B. PIN- und TAN-Nummern, Passwörter für Accounts, Adressen, Anleitungen für Raubkopierer...) sollte man die Daten auf der Festplatte mit DBAN entfernen. Ansonsten ist nicht auszuschließen, dass ein Anwender mit speziellen Tools die Festplatte ausliest und dabei an die vertraulichen Informationen kommt (was sicher nicht im Interesse des vorigen Benutzers sein kann).
Für den Normalgebrauch (wenn man wegen einem Virus oder ähnlichem Problem die Festplatte löschen muss) ist DBAN hingegen nicht geeignet, da DBAN relativ lange braucht, um Festplatten rückstandslos von Daten zu entfernen, es sei denn, man will die Festplatte danach verkaufen oder jemandem geben.
Was wird mit DBAN gelöscht?
Die gesamte Partitions- und Dateisystemtabelle einschließlich des Master Boot Record werden beim Einsatz von DBAN gelöscht. Danach muss die Festplatte neu partitioniert und formatiert werden, wenn man wieder mit ihr arbeiten will.
Wie funktioniert DBAN genau? Was macht es?
Beim Löschen der Daten geht DBAN nach einem bestimmten Muster vor. Ein Computer versteht nur "0" und "1" als Befehl und speichert - in etwas anderer Form - die Daten auch so auf der Festplatte ab. DBAN überschreibt nun die Festplatte wechselnd mit "0"- und "1"-Segmenten, bis die ganze Festplatte überschrieben worden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht nur der Dateiindex, sondern auch die Dateien selber gelöscht werden.
Warum ausgerechnet DBAN? Es gibt noch andere (schnellere) Datenvernichter...
DBAN braucht Zeit, um Daten von Festplatten rückstandslos zu entfernen, das stimmt. Allerdings gilt eine der Methoden, die DBAN verwenden kann (die sog. "Gutmann"-Methode), als eine der sichersten Methoden um Festplatten so zu "behandeln", dass man _keine_ Daten auch mit noch so hohem Aufwand je wieder restaurieren könnte. Andere Datenvernichter (z. B. "Killdisk" oder "BCWipe") überschreiben Festplatten nach Zufallsalgorithmen, mit einem Mindestmaß an Aufwand kann man aber solche Daten zumindest bruchstückhaft wiederherstellen. Bei DBAN hingegen ist - die entsprechende Methode vorausgesetzt - nicht einmal eine teilweise Restauration möglich. Ob einem der Zeitverlust Wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Bei wirklich vertraulichen Daten sollte jedoch Qualität vor Quantität stehen.
Ein anderer Grund für DBAN ist seine Zugänglichkeit. Solange das Programm aktiv ist, wird in der untersten Zeile stets die Tasten und deren Funktionen gezeigt, die der Anwender mit entsprechendem Tastendruck auslösen kann.
Was brauche ich für DBAN? Woher bekomme ich es und wie setze ich es ein?
DBAN wird nicht installiert, es wird direkt beim Hochfahren des Computers von CD gestartet. Will man DBAN nutzen, braucht man folglich einen CD-Brenner, ein Brennprogramm was mit ISO-Dateien umgehen kann (z. B. Nero), einen CD-Rohling und unter Umständen Kenntnisse mit dem BIOS des Computers.
Ein ISO-Abbild von DBAN bekommt man auf:
http://dban.sourceforge.net/
Dort auf "(CDR/CDRW version)" klicken, einen Mirror (Downloadquelle) wählen und auf der Festplatte abspeichern.
Nun muss DBAN auf einem CD-Rohling gebrannt werden. Die Anleitung bezieht sich dabei auf Nero 6: Nun startet man "Nero StartSmart" wählt den vorletzten Punkt ("Kopieren & Sichern") und klickt auf "Image auf Disk brennen". Im nun erzeugten Öffnen-Dialog wählt man die ISO-Datei aus, die soeben gedownloadet wurde und brennt sie auf die CD.
Damit DBAN zum Einsatz kommt, muss der Computer neu gestartet werden (DBAN kann unter Windows nicht ausgeführt bzw. Festplatten können nicht gelöscht werden). Die CD muss derweil im Laufwerk verweilen, sie darf nicht herausgenommen werden! Eventuell muss man im BIOS noch die Startreihenfolge so ändern, dass das CD-Laufwerk angesprochen wird, näheres findet man im BIOS-Handbuch.
Beim Hochfahren präsentiert sich nun DBAN in einer blauen Oberfläche. Am unteren Bildschirmrand wird angezeigt, welche Taste für das Fortfahren gedrückt werden muss (kann je nach Version unterschiedlich sein). Nun befindet man sich in einem Menü, in dem die Festplatten bzw. Partitionen angezeigt werden. Per Druck auf "M" lässt sich die Methode des Löschens bzw. eine selbst definierte Anzahl der Lösch-Durchläufe einstellen. Die "Gutmann"-Methode ist sehr zuverlässig, braucht aber recht lange, je nach Festplattenkapazität können 24 Stunden und mehr keine Seltenheit sein. Bereits mit "QuickErase" ist es schon auf Softwaretechnischer Seite nicht mehr möglich, Daten zu restaurieren. In der Regel reichen 3 Durchläufe ("Custom") aus, um auch spezialisierte Datenrettungsfirmen verzweifeln zu lassen. Per Druck auf ENTER wird die Methode bestätigt.
Nun muss die Festplatte angewählt werden, die unrestaurierbar "entrümpelt" werden soll und die Auswahl mit ENTER bestätigen. Eventuell erscheint noch eine Sicherheitsabfrage, dass nun alle Daten unrettbar gelöscht werden. Die Sicherheitsabfrage wird bejaht und nun kann man sehen, wieviel DBAN in Prozent schon von der Festplatte überschrieben hat.
Sobald die Prozedur abgeschlossen ist, kann DBAN beendet werden.
DIE FESTPLATTE WURDE NUN UNRESTAURIERBAR GELÖSCHT!
by Manuel
Was macht DBAN? Was ist das?
DBAN löscht die Daten einer Festplatte restlos. Beim Einsatz von DBAN bleiben keinerlei Daten mehr übrig, die bei einer Festplatte restauriert (wiederhergestellt) werden könnten. Beim herkömmlichen "Löschen"-Befehl in Betriebssystemen oder durch bloßes "Format C:" würden hingegen Daten übrig bleiben, die man als Dritter mit speziellen Tools ansehen kann. Der Grund ist, dass auf der Festplatte der Dateiindex (also der Ort, in dem die zu löschende Datei gespeichert ist) entfernt wird, nicht aber die Datei selbst. Der Bereich, auf dem sich die Datei befindet, wird als "frei" markiert und die Datei verweilt dort, bis der Bereich von einer anderen Datei überschrieben wird. Die Datei wird "nur" nicht mehr angezeigt, da sie laut dem Dateiindex ja schon als gelöscht gilt.
Wann und warum sollte ich DBAN einsetzen?
DBAN ist vor allem für Nutzer interessant, die ihre Festplatten oder den kompletten PC über Flohmärkte, EBay etc. verkaufen wollen und verhindern möchten, dass der Käufer der Festplatte auf die vermeintlich gelöschten Daten Zugriff bekommt. Waren auf der Festplatte besonders vertrauliche Informationen gespeichert (z. B. PIN- und TAN-Nummern, Passwörter für Accounts, Adressen, Anleitungen für Raubkopierer...) sollte man die Daten auf der Festplatte mit DBAN entfernen. Ansonsten ist nicht auszuschließen, dass ein Anwender mit speziellen Tools die Festplatte ausliest und dabei an die vertraulichen Informationen kommt (was sicher nicht im Interesse des vorigen Benutzers sein kann).
Für den Normalgebrauch (wenn man wegen einem Virus oder ähnlichem Problem die Festplatte löschen muss) ist DBAN hingegen nicht geeignet, da DBAN relativ lange braucht, um Festplatten rückstandslos von Daten zu entfernen, es sei denn, man will die Festplatte danach verkaufen oder jemandem geben.
Was wird mit DBAN gelöscht?
Die gesamte Partitions- und Dateisystemtabelle einschließlich des Master Boot Record werden beim Einsatz von DBAN gelöscht. Danach muss die Festplatte neu partitioniert und formatiert werden, wenn man wieder mit ihr arbeiten will.
Wie funktioniert DBAN genau? Was macht es?
Beim Löschen der Daten geht DBAN nach einem bestimmten Muster vor. Ein Computer versteht nur "0" und "1" als Befehl und speichert - in etwas anderer Form - die Daten auch so auf der Festplatte ab. DBAN überschreibt nun die Festplatte wechselnd mit "0"- und "1"-Segmenten, bis die ganze Festplatte überschrieben worden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht nur der Dateiindex, sondern auch die Dateien selber gelöscht werden.
Warum ausgerechnet DBAN? Es gibt noch andere (schnellere) Datenvernichter...
DBAN braucht Zeit, um Daten von Festplatten rückstandslos zu entfernen, das stimmt. Allerdings gilt eine der Methoden, die DBAN verwenden kann (die sog. "Gutmann"-Methode), als eine der sichersten Methoden um Festplatten so zu "behandeln", dass man _keine_ Daten auch mit noch so hohem Aufwand je wieder restaurieren könnte. Andere Datenvernichter (z. B. "Killdisk" oder "BCWipe") überschreiben Festplatten nach Zufallsalgorithmen, mit einem Mindestmaß an Aufwand kann man aber solche Daten zumindest bruchstückhaft wiederherstellen. Bei DBAN hingegen ist - die entsprechende Methode vorausgesetzt - nicht einmal eine teilweise Restauration möglich. Ob einem der Zeitverlust Wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Bei wirklich vertraulichen Daten sollte jedoch Qualität vor Quantität stehen.
Ein anderer Grund für DBAN ist seine Zugänglichkeit. Solange das Programm aktiv ist, wird in der untersten Zeile stets die Tasten und deren Funktionen gezeigt, die der Anwender mit entsprechendem Tastendruck auslösen kann.
Was brauche ich für DBAN? Woher bekomme ich es und wie setze ich es ein?
DBAN wird nicht installiert, es wird direkt beim Hochfahren des Computers von CD gestartet. Will man DBAN nutzen, braucht man folglich einen CD-Brenner, ein Brennprogramm was mit ISO-Dateien umgehen kann (z. B. Nero), einen CD-Rohling und unter Umständen Kenntnisse mit dem BIOS des Computers.
Ein ISO-Abbild von DBAN bekommt man auf:
http://dban.sourceforge.net/
Dort auf "(CDR/CDRW version)" klicken, einen Mirror (Downloadquelle) wählen und auf der Festplatte abspeichern.
Nun muss DBAN auf einem CD-Rohling gebrannt werden. Die Anleitung bezieht sich dabei auf Nero 6: Nun startet man "Nero StartSmart" wählt den vorletzten Punkt ("Kopieren & Sichern") und klickt auf "Image auf Disk brennen". Im nun erzeugten Öffnen-Dialog wählt man die ISO-Datei aus, die soeben gedownloadet wurde und brennt sie auf die CD.
Damit DBAN zum Einsatz kommt, muss der Computer neu gestartet werden (DBAN kann unter Windows nicht ausgeführt bzw. Festplatten können nicht gelöscht werden). Die CD muss derweil im Laufwerk verweilen, sie darf nicht herausgenommen werden! Eventuell muss man im BIOS noch die Startreihenfolge so ändern, dass das CD-Laufwerk angesprochen wird, näheres findet man im BIOS-Handbuch.
Beim Hochfahren präsentiert sich nun DBAN in einer blauen Oberfläche. Am unteren Bildschirmrand wird angezeigt, welche Taste für das Fortfahren gedrückt werden muss (kann je nach Version unterschiedlich sein). Nun befindet man sich in einem Menü, in dem die Festplatten bzw. Partitionen angezeigt werden. Per Druck auf "M" lässt sich die Methode des Löschens bzw. eine selbst definierte Anzahl der Lösch-Durchläufe einstellen. Die "Gutmann"-Methode ist sehr zuverlässig, braucht aber recht lange, je nach Festplattenkapazität können 24 Stunden und mehr keine Seltenheit sein. Bereits mit "QuickErase" ist es schon auf Softwaretechnischer Seite nicht mehr möglich, Daten zu restaurieren. In der Regel reichen 3 Durchläufe ("Custom") aus, um auch spezialisierte Datenrettungsfirmen verzweifeln zu lassen. Per Druck auf ENTER wird die Methode bestätigt.
Nun muss die Festplatte angewählt werden, die unrestaurierbar "entrümpelt" werden soll und die Auswahl mit ENTER bestätigen. Eventuell erscheint noch eine Sicherheitsabfrage, dass nun alle Daten unrettbar gelöscht werden. Die Sicherheitsabfrage wird bejaht und nun kann man sehen, wieviel DBAN in Prozent schon von der Festplatte überschrieben hat.
Sobald die Prozedur abgeschlossen ist, kann DBAN beendet werden.
DIE FESTPLATTE WURDE NUN UNRESTAURIERBAR GELÖSCHT!
by Manuel
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Content-ID: 25362
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
36 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
wie vor einiger Zeit mal in der C'T stand (der Aufhänger des Berichts waren die Festplatten
aus Polizei-Beständen, die bei Ebay angeboten wurden), reicht bei wirklich brisanten Daten
ein LowLevel Format der Platte nicht aus, um wirklich alle Spuren zu beseitigen,
wirklich sicher kann man nur sein, wenn man Tools benutzt, die die Daten der Platte
mehrfach mit Zufallsdaten überschreiben.
Für den normalen Privatanwender reicht natürlich ein LowLevel Format absolut aus.
Gruss
cykes
wie vor einiger Zeit mal in der C'T stand (der Aufhänger des Berichts waren die Festplatten
aus Polizei-Beständen, die bei Ebay angeboten wurden), reicht bei wirklich brisanten Daten
ein LowLevel Format der Platte nicht aus, um wirklich alle Spuren zu beseitigen,
wirklich sicher kann man nur sein, wenn man Tools benutzt, die die Daten der Platte
mehrfach mit Zufallsdaten überschreiben.
Für den normalen Privatanwender reicht natürlich ein LowLevel Format absolut aus.
Gruss
cykes
Ok, erstens: Ich (der das Tutorial geschrieben hat) bin KEIN Mitarbeiter von DBAN ;P . Dementsprechend ist der Vorwurf, ich würde das Forum als Werbung missbrauchen - pardon - schwachsinnig (gell, Onkelbentz?). Zweitens: Was ist daran schwer? Ich habs zugegeben fast schon zu ausführlich geschrieben, aber eine vorgefertigte ISO-Datei mit Nero zu brennen, ist doch wirklich keine Kunst mehr, oder? Ich wollte das Tutorial so schreiben, dass im Prinzip jeder, der mit Word und Excel umgehen kann auch das Programm bedienen kann. Wenn man mir das zum Vorwurf machen will, bitte...
Wegen Low Level Formatierung: Es stimmt zwar auch, dass hier ein Großteil der Daten schon unwiederbringlich gelöscht wird, aber eben nicht alle. Außer in der C't wurde auch mal in SternTV ein Bericht gezeigt, wo ein Festplattenverkäufer bei EBay von den Reportern Besuch bekam und der völlig erstaunt war, weil er seine Festplatte Low Level formatiert hatte und dies für sicher hielt. Bei den von SternTV restaurierten Daten waren u. a. Bewerbungsunterlagen dabei, weshalb SternTV überhaupt die Adresse des Knaben rausfinden konnte...
Wegen Low Level Formatierung: Es stimmt zwar auch, dass hier ein Großteil der Daten schon unwiederbringlich gelöscht wird, aber eben nicht alle. Außer in der C't wurde auch mal in SternTV ein Bericht gezeigt, wo ein Festplattenverkäufer bei EBay von den Reportern Besuch bekam und der völlig erstaunt war, weil er seine Festplatte Low Level formatiert hatte und dies für sicher hielt. Bei den von SternTV restaurierten Daten waren u. a. Bewerbungsunterlagen dabei, weshalb SternTV überhaupt die Adresse des Knaben rausfinden konnte...
@Manuel86
Das verstehe ich nicht ganz - Du hast den Beitrag geschrieben? Und als cbrler veröffentlicht ...??? Muss man hier immer mehrere Accounts haben?
Nun zum Thema: Als ich Dein Posting das erste mal las, habe ich mich gefragt, ob man es nicht zum Tutorial anheben sollte - leider bin ich in diesem Bereich kein Moderator ... Werbung? Für ein Programm von einer "sourceforge" - Seite? Für "Open Source" kann man eigentlich nie genug Werbung machen, ich denke auch nicht, dass die:
"Regel Nr. 4: Keine Werbung
Werbung ist nicht erlaubt. Werbung für Produkte jeglicher Art, auch für Fremdforen ist bei uns nicht Willkommen. Dazu gehören auch Links zu ebay Auktionen! Wir sind keine Werbe- oder Handelsplattform! Falls Ihr Eure Werbung bei uns posten wollt, dann besucht den Bereich "Werbung"."
durch Dein Posting verletzt wurde, das jedenfalls ist meine ganz persönlich Meinung. Wenn Du sicher sein willst, kannst Du ja Frank Scholl direkt fragen,
Gruß
Atti.
PS Und das Thema selbst wird immer wichtiger und wurde auch im Forum schon mehrfach angefragt.
Das verstehe ich nicht ganz - Du hast den Beitrag geschrieben? Und als cbrler veröffentlicht ...??? Muss man hier immer mehrere Accounts haben?
Nun zum Thema: Als ich Dein Posting das erste mal las, habe ich mich gefragt, ob man es nicht zum Tutorial anheben sollte - leider bin ich in diesem Bereich kein Moderator ... Werbung? Für ein Programm von einer "sourceforge" - Seite? Für "Open Source" kann man eigentlich nie genug Werbung machen, ich denke auch nicht, dass die:
"Regel Nr. 4: Keine Werbung
Werbung ist nicht erlaubt. Werbung für Produkte jeglicher Art, auch für Fremdforen ist bei uns nicht Willkommen. Dazu gehören auch Links zu ebay Auktionen! Wir sind keine Werbe- oder Handelsplattform! Falls Ihr Eure Werbung bei uns posten wollt, dann besucht den Bereich "Werbung"."
durch Dein Posting verletzt wurde, das jedenfalls ist meine ganz persönlich Meinung. Wenn Du sicher sein willst, kannst Du ja Frank Scholl direkt fragen,
Gruß
Atti.
PS Und das Thema selbst wird immer wichtiger und wurde auch im Forum schon mehrfach angefragt.
@Atti58:
Nein, nicht ganz. cbrler ist ein anderer User, ich bin kein Zweitaccount von ihm. Warum dennoch mein Tutorial unter seinem Namen veröffentlicht wurde (oder warum mein Tutorial nicht in der gleichnamigen Rubrik erstellt wurde - das weiß ich übrigens selbst nicht einmal), ist eine andere Geschichte, die hier eigentlich nichts verloren hat . Ich erwähne mal kurz das Wort "Praktikum", dann dürfte mit ein wenig Nachdenken hoffentlich alles klar sein .
Den Vorwurf mit der Werbung verstehe ich übrigens auch nicht wirklich... Anscheinend wurde der "warum DBAN?"-Abschnitt von manchen missverstanden. Aber dann müsste man 'der Logik nach' jedes Tutorial als Werbung abstempeln, was den Umgang eines Programms beschreibt... Solange keine anständige Begründung kommt, ist mir der Vorwurf sowieso ehrlich gesagt vollkommen wurscht.
Speziell wegen dem Thema: Seit ich den von meinem vorigen Beitrag erwähnten SternTV-Bericht sah (ich gehörte damals auch zu der Fraktion, die glaubte, Low Level für Festplatten reicht), halte ich dieses Thema schon für wichtig, auch für Unternehmen. Besonders, wenn Unternehmen auch gebrauchte Festplatten verkaufen...
EDIT²: Erstes Edit gelöscht, da nun nicht mehr zutreffend.
Nein, nicht ganz. cbrler ist ein anderer User, ich bin kein Zweitaccount von ihm. Warum dennoch mein Tutorial unter seinem Namen veröffentlicht wurde (oder warum mein Tutorial nicht in der gleichnamigen Rubrik erstellt wurde - das weiß ich übrigens selbst nicht einmal), ist eine andere Geschichte, die hier eigentlich nichts verloren hat . Ich erwähne mal kurz das Wort "Praktikum", dann dürfte mit ein wenig Nachdenken hoffentlich alles klar sein .
Den Vorwurf mit der Werbung verstehe ich übrigens auch nicht wirklich... Anscheinend wurde der "warum DBAN?"-Abschnitt von manchen missverstanden. Aber dann müsste man 'der Logik nach' jedes Tutorial als Werbung abstempeln, was den Umgang eines Programms beschreibt... Solange keine anständige Begründung kommt, ist mir der Vorwurf sowieso ehrlich gesagt vollkommen wurscht.
Speziell wegen dem Thema: Seit ich den von meinem vorigen Beitrag erwähnten SternTV-Bericht sah (ich gehörte damals auch zu der Fraktion, die glaubte, Low Level für Festplatten reicht), halte ich dieses Thema schon für wichtig, auch für Unternehmen. Besonders, wenn Unternehmen auch gebrauchte Festplatten verkaufen...
EDIT²: Erstes Edit gelöscht, da nun nicht mehr zutreffend.
Hallo,
also ich finde den Beitrag auch super, und werde ihn, nat. nur mit Genehmigung von cbrler und Manuel86 in ein Tutorial umwandeln.
Das mit dem Vorwurf der Werbung kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, da müsstes du ja wahrscheinlich die hälfte der Beiträge löschen......
Da kann ich Atti nur zustimmen:
"Nun zum Thema: Als ich Dein Posting das erste mal las, habe ich mich gefragt, ob man es nicht zum Tutorial anheben sollte - leider bin ich in diesem Bereich kein Moderator ... Werbung? Für ein Programm von einer "sourceforge" - Seite? Für "Open Source" kann man eigentlich nie genug Werbung machen, ich denke auch nicht, dass die...."
gruß
tuxler
also ich finde den Beitrag auch super, und werde ihn, nat. nur mit Genehmigung von cbrler und Manuel86 in ein Tutorial umwandeln.
Das mit dem Vorwurf der Werbung kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, da müsstes du ja wahrscheinlich die hälfte der Beiträge löschen......
Da kann ich Atti nur zustimmen:
"Nun zum Thema: Als ich Dein Posting das erste mal las, habe ich mich gefragt, ob man es nicht zum Tutorial anheben sollte - leider bin ich in diesem Bereich kein Moderator ... Werbung? Für ein Programm von einer "sourceforge" - Seite? Für "Open Source" kann man eigentlich nie genug Werbung machen, ich denke auch nicht, dass die...."
gruß
tuxler
Zur Frage der Bewertungen ist zu sagen, dass wohl neuerdings die Bewertung eines Beitrags von der von Kommentare abgekoppelt wurde. Wenn also, wie in diesem Fall, gleich "negative" Tendenzen auftauchen und der Beitrag zwei oder gar drei Mal mit nur einem Stern bewertet wurde - teilweise wohl auch aus Unkenntnis der eigentlichen Problematik - ist es schwer, wieder aus dem Keller herauszuwerten ...
Vielleicht wäre ein Hinweis, dass ein "format c:\" oder ein "low level format" keine sichere Lösung darstellen, zu Beginn des Tutorials angebracht gewesen.
Im Nachhinein ist man immer schlauer,
Gruß
Atti.
Vielleicht wäre ein Hinweis, dass ein "format c:\" oder ein "low level format" keine sichere Lösung darstellen, zu Beginn des Tutorials angebracht gewesen.
Im Nachhinein ist man immer schlauer,
Gruß
Atti.
@wikrie Mit normalen (sprich: einfachen) Methoden sind von einer LowLevel formatierten
Fetsplatten sicher keine Daten restaurierbar, aber es liegt einfach am (magnetischen) Aufbau einer Platte, dass man mit technisch sehr aufwendigen mitteln bei einer 1x Überschriebung auch noch Daten wiederherstellen kann.
Wie gesagt, ist ja nur relevant, wenn auf der Platte wirklich wichtige/geheime Daten drauf
waren, dann genügt eine einfache (LowLevel) Formatierung halt nicht.
Fetsplatten sicher keine Daten restaurierbar, aber es liegt einfach am (magnetischen) Aufbau einer Platte, dass man mit technisch sehr aufwendigen mitteln bei einer 1x Überschriebung auch noch Daten wiederherstellen kann.
Wie gesagt, ist ja nur relevant, wenn auf der Platte wirklich wichtige/geheime Daten drauf
waren, dann genügt eine einfache (LowLevel) Formatierung halt nicht.
@cbrler
... es stellt durchaus kein Problem dar, wenn jemand hier zwei, drei, oder vier Accounts hat, im Gegenteil, Frank Scholl wird's freuen, das bringt doch erst richtig Dynamik in die Bewertungen ... Ich habe lediglich eine Frage gestellt, die wurde beantwortet und damit ist's gut. Zu den Punktegeilen wirst Du mich ja wohl nicht zählen, ich habe auf eine Veröffentlichung meines Namen und meines Konterfeis verzichtet - zugusten anderer ...
Und wie meine Bewertung des Artikels ausgefallen ist, muss ich ja wohl nicht erwähnen, ich habe ja schließlich Tuxler per PN gebeten, ein Tutorial draus zu machen - er wartet übrigens auf Euer OK,
Gruß
Atti.
... es stellt durchaus kein Problem dar, wenn jemand hier zwei, drei, oder vier Accounts hat, im Gegenteil, Frank Scholl wird's freuen, das bringt doch erst richtig Dynamik in die Bewertungen ... Ich habe lediglich eine Frage gestellt, die wurde beantwortet und damit ist's gut. Zu den Punktegeilen wirst Du mich ja wohl nicht zählen, ich habe auf eine Veröffentlichung meines Namen und meines Konterfeis verzichtet - zugusten anderer ...
Und wie meine Bewertung des Artikels ausgefallen ist, muss ich ja wohl nicht erwähnen, ich habe ja schließlich Tuxler per PN gebeten, ein Tutorial draus zu machen - er wartet übrigens auf Euer OK,
Gruß
Atti.
Also ich find den Artikel völlig OK, also ruhig ein Tutorial draus machen ....
Hier nochmal der Link (insbesondere für wickrie...)
http://www.bsi.bund.de/gshb/deutsch/m/m02167.html
Gruss
cykes
Hier nochmal der Link (insbesondere für wickrie...)
http://www.bsi.bund.de/gshb/deutsch/m/m02167.html
Gruss
cykes
danke cykles du hast mcih bestärkt das low level für nicht geheimndinsmitarbeiter reicht
zitat:"
Daher sollten zu löschende Festplatten zumindest low-level formatiert werden. Dazu sollten zunächst alle vorhandenen Partitionen gelöscht werden (unter DOS mit dem Befehl fdisk) und eine große Partition angelegt werden. Danach sollte die gesamte Festplatte formatiert werden (unter DOS mit dem Befehl format /U).
"
zitat:"
Daher sollten zu löschende Festplatten zumindest low-level formatiert werden. Dazu sollten zunächst alle vorhandenen Partitionen gelöscht werden (unter DOS mit dem Befehl fdisk) und eine große Partition angelegt werden. Danach sollte die gesamte Festplatte formatiert werden (unter DOS mit dem Befehl format /U).
"
@wikrie
... und, was willst Du uns jetzt damit sagen? Ich kann mich an einen Bericht erinnern, in dem es darum ging, dass gelöschte Festplatten aus, von der Polizei beschlagnahmten Computern, von Spezialisten wieder hergestellt worden sind und diese dann kinderpornografische Bilder enthielten ...
Es geht in diesem Beitrag nur darum, dass "sicheres Löschen" nicht einfach ist und man Tools wie das beschriebene einsetzen muss, wenn man mit "sehr großer Wahrscheinlichkeit" verhindern will, dass Daten in falsche Hände geraten,
Gruß
Atti.
... und, was willst Du uns jetzt damit sagen? Ich kann mich an einen Bericht erinnern, in dem es darum ging, dass gelöschte Festplatten aus, von der Polizei beschlagnahmten Computern, von Spezialisten wieder hergestellt worden sind und diese dann kinderpornografische Bilder enthielten ...
Es geht in diesem Beitrag nur darum, dass "sicheres Löschen" nicht einfach ist und man Tools wie das beschriebene einsetzen muss, wenn man mit "sehr großer Wahrscheinlichkeit" verhindern will, dass Daten in falsche Hände geraten,
Gruß
Atti.
Der Vollständigkeit halber noch die Links zu den Artikeln über die von Atti erwähnten
Festplatten:
(1) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58177
(2) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58243
(3) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58353
Gruss
cykes
Festplatten:
(1) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58177
(2) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58243
(3) http://www.heise.de/newsticker/meldung/58353
Gruss
cykes
so das wird mir lanfsam zu ....
alles was ich mit dem post siehe gaaanz oben sagen wollte ist das fr einen normalen heimanwender also für mich und dich eine low level formatierung durchaus ausreicht!
für daten die sensible sind gibt es sowieso ganz andere vorschriften und für streng geheime daten gibt es in meine firma in der ich arbeite eine vorschrift die da lautet ab in den großen schredder!!!
also thema abgehackt und gut
alles was ich mit dem post siehe gaaanz oben sagen wollte ist das fr einen normalen heimanwender also für mich und dich eine low level formatierung durchaus ausreicht!
für daten die sensible sind gibt es sowieso ganz andere vorschriften und für streng geheime daten gibt es in meine firma in der ich arbeite eine vorschrift die da lautet ab in den großen schredder!!!
also thema abgehackt und gut
@wikrie
Hast Du Dir schon mal die Adressleiste Deines Browsers angesehen, was steht da? "Administrator.de" - oder nicht? Für mich bedeutet das, dass hier Administratoren Hilfe geben und suchen können, niemand kann alles wissen (bis auf wenige Aussnahmen natürlich ) und der Support von M$ und Konsorten ist in der heutigen Zeit kaum zu bezahlen. Für Heimanwender wie Du und ihn ist dieser Beitrag sicher von geringem Interesse - für Profis in diesem Geschäft jedoch nicht.
In diesem Sinne: "Thema abgehakt und gut",
Atti.
Hast Du Dir schon mal die Adressleiste Deines Browsers angesehen, was steht da? "Administrator.de" - oder nicht? Für mich bedeutet das, dass hier Administratoren Hilfe geben und suchen können, niemand kann alles wissen (bis auf wenige Aussnahmen natürlich ) und der Support von M$ und Konsorten ist in der heutigen Zeit kaum zu bezahlen. Für Heimanwender wie Du und ihn ist dieser Beitrag sicher von geringem Interesse - für Profis in diesem Geschäft jedoch nicht.
In diesem Sinne: "Thema abgehakt und gut",
Atti.
Ok, gute Beitrag.
Es gibt jedoch auch andere Tools, welche das machen, die sollten nicht unerwähnt bleiben.
Bsp: Eraser auch for free.
siehe hier:
http://www.heidi.ie/eraser/default.php
Es gibt jedoch auch andere Tools, welche das machen, die sollten nicht unerwähnt bleiben.
Bsp: Eraser auch for free.
siehe hier:
http://www.heidi.ie/eraser/default.php
Vielleicht auch nur ein kleiner Tip. Ist ja ne ziemlich fiese Sache S-ATA Platten zu löschen.
Da empfiehlt sich die UlitmateBootCD(Menü: Hard Disk/Hard Disk Wiping)
Version: 3.4 Stand: 11.04.2006
Hab damit schon gute Erfahrungen mit Supermicro- oder Intel-Boards gesammelt - auch mit den S-ATA Controllern.
Viel Spaß
huha
Da empfiehlt sich die UlitmateBootCD(Menü: Hard Disk/Hard Disk Wiping)
Version: 3.4 Stand: 11.04.2006
Hab damit schon gute Erfahrungen mit Supermicro- oder Intel-Boards gesammelt - auch mit den S-ATA Controllern.
Viel Spaß
huha
Hallo,
es scheint wirklich ein sicheres Tool zu sein nur eine Frage beschäftigt mich noch. Ich habe meine Festplatte mit Drive Decrypter Plus verschlüsselt u. bekomme sie jetzt nicht mehr entschlüsselt weil das Programm das Passwort nicht mehr annimmt.
Ist die Verschlüssellung durch eine löschung mit DBAN dann auch weg u. ist die Festplatte danach wieder ganz normal, unverschlüsselt zu gebrauchen ? Wäre euch für eine Antwort sehr sehr dankbar.
Mit freundlich Grüßen
Masterfix
es scheint wirklich ein sicheres Tool zu sein nur eine Frage beschäftigt mich noch. Ich habe meine Festplatte mit Drive Decrypter Plus verschlüsselt u. bekomme sie jetzt nicht mehr entschlüsselt weil das Programm das Passwort nicht mehr annimmt.
Ist die Verschlüssellung durch eine löschung mit DBAN dann auch weg u. ist die Festplatte danach wieder ganz normal, unverschlüsselt zu gebrauchen ? Wäre euch für eine Antwort sehr sehr dankbar.
Mit freundlich Grüßen
Masterfix
Guten Morgen,
ersteinmal vielen Dank an cykes für die schnelle Antwort. Ich boote DBAN wahlweise mit CD-R oder Floppy dann F3 gedrückt u. dann die Gutmann Method ausgewählt. Jetzt sollte das löschen beginnen aber bei mir kommt immer diese Fehlermeldung..
DBAN finished with non-fatal errors. This is usually caused by disks with bad sectors. Send the log file with all suport requests.
Bei der log file die auf diskette geschrieben wurde stand dies..
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: notice: Program loaded.
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: notice: Opened entropy source '/dev/urandom'.
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: error: Storage devices not found.
[2006/10/10 04:43:58] dban: Darik's Boot and Nuke 1.0.7 started.
[2006/10/10 04:43:58] dban: Found floppy drive /dev/floppy/0.
[2006/10/10 04:43:59] dban: Found 0 seed files on the floppy disk.
[2006/10/10 04:44:04] dban: Wipe started.
[2006/10/10 04:44:04] dban: DBAN finished with non-fatal errors. The disks were not properly wiped, or there were verification errors.
Ich habe mir beide files runtergeladen, einmal für CD-R u. für Diskette aber immer das gleiche Problem/Fehlermeldung ! Wenn mir hierbei einer helfen kann wäre ich nochmals sehr dankbar, bekomme den Fehler einfach nicht in den Griff. Besten Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Masterfix
ersteinmal vielen Dank an cykes für die schnelle Antwort. Ich boote DBAN wahlweise mit CD-R oder Floppy dann F3 gedrückt u. dann die Gutmann Method ausgewählt. Jetzt sollte das löschen beginnen aber bei mir kommt immer diese Fehlermeldung..
DBAN finished with non-fatal errors. This is usually caused by disks with bad sectors. Send the log file with all suport requests.
Bei der log file die auf diskette geschrieben wurde stand dies..
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: notice: Program loaded.
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: notice: Opened entropy source '/dev/urandom'.
[2006/10/10 04:44:04] dwipe: error: Storage devices not found.
[2006/10/10 04:43:58] dban: Darik's Boot and Nuke 1.0.7 started.
[2006/10/10 04:43:58] dban: Found floppy drive /dev/floppy/0.
[2006/10/10 04:43:59] dban: Found 0 seed files on the floppy disk.
[2006/10/10 04:44:04] dban: Wipe started.
[2006/10/10 04:44:04] dban: DBAN finished with non-fatal errors. The disks were not properly wiped, or there were verification errors.
Ich habe mir beide files runtergeladen, einmal für CD-R u. für Diskette aber immer das gleiche Problem/Fehlermeldung ! Wenn mir hierbei einer helfen kann wäre ich nochmals sehr dankbar, bekomme den Fehler einfach nicht in den Griff. Besten Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Masterfix
Hi cykes,
also soweit ich weiß hat das Board SATA aber die Platten sind nicht über SATA angeschlossen ! Sorry aber wo könnte ich das nachschauen was bei mir läuft u. was für ein Treiber würde da in Frage kommen ? Sorry das ich dich mit diesen Fragen löcher. Leider bin ich auf DBAN angewiesen weil meine Festplatten ja alle gecryptet sind u. ich auf den Key Store nicht mehr zugreifen kann !!
Gruß
Masterfix
also soweit ich weiß hat das Board SATA aber die Platten sind nicht über SATA angeschlossen ! Sorry aber wo könnte ich das nachschauen was bei mir läuft u. was für ein Treiber würde da in Frage kommen ? Sorry das ich dich mit diesen Fragen löcher. Leider bin ich auf DBAN angewiesen weil meine Festplatten ja alle gecryptet sind u. ich auf den Key Store nicht mehr zugreifen kann !!
Gruß
Masterfix
Es wurde zwar schon angeschnitten aber nicht explizit erwähnt:
DBAN hat definitiv Probleme mit RAID-Verbunden. Hilft nur, das RAID-Array aufzulösen und Festplatten einzeln zu betreiben (z.B. als JBOD). Aber selbst das half in meinem Fall bei einem Dell Server (PE SC1430) nicht weiter.
Gruß,
Addi
DBAN hat definitiv Probleme mit RAID-Verbunden. Hilft nur, das RAID-Array aufzulösen und Festplatten einzeln zu betreiben (z.B. als JBOD). Aber selbst das half in meinem Fall bei einem Dell Server (PE SC1430) nicht weiter.
Gruß,
Addi
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