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15.05.2006, aktualisiert am 09.06.2009
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Virtualisierung mit VMware
Virtualisierung. Was ist das??
IMHO zu alt. Google hilft.
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
erstmal vielen dank für das Toturial, ist dir gut gelungen. Ich habe das selbige mal mit dem Virtual Server 2005 von MS zum testen gemacht. Ist ja in etwa das selbe.
Ich habe da aber mal eine Frage benzüglich deines Vorteils "Auslastung des Servers":
Mal angenommen ich lasse auf dem Server 3 Virtuelle Server laufen. Auf dem einen lkäuft ein Exchange auf dem anderen ein Warenwirtschaftssystem und der dritte ist z.B Domain Controller und DNS Server.
Nun vergebe ich den drei Servern also die zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher.
Sagen wir für Exchange & das Warenwirtschaftssytem jeweils 2/5 und 1/5 für den DC.
Wenn nun aber aufeinmal eine sehr große Anfrage auf den Exchange kommt und er mehr Hardware Recourssen benötigt, wie wird das dann gehändelt? Ist diese Angabe die ich gerade gemacht habe statisch, oder wird diese von VMWare fleixbel gestaltet, also dass es dann mehr Recourssen für den Exchange freigibt?
Oder hat das was mit der CPU Last zu tun? Leidet Hardware mehr darunter wenn man Sie den ganzen Tag 75 % anstatt von 10% beansprucht, sprich geht Sie schneller kaputt?
Wie sieht es denn dann mit Erweiterungsmöglichkeiten aus?
Also wenn der Server im täglichen Betrieb 75% ausgelastet ist, kann man dann noch einen zusätzlichen Server aufsetzen?
Ich habe leider nicht so viel Ahnung von Virtualisierung, deshalb die Fragen ;)
erstmal vielen dank für das Toturial, ist dir gut gelungen. Ich habe das selbige mal mit dem Virtual Server 2005 von MS zum testen gemacht. Ist ja in etwa das selbe.
Ich habe da aber mal eine Frage benzüglich deines Vorteils "Auslastung des Servers":
Mal angenommen ich lasse auf dem Server 3 Virtuelle Server laufen. Auf dem einen lkäuft ein Exchange auf dem anderen ein Warenwirtschaftssystem und der dritte ist z.B Domain Controller und DNS Server.
Nun vergebe ich den drei Servern also die zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher.
Sagen wir für Exchange & das Warenwirtschaftssytem jeweils 2/5 und 1/5 für den DC.
Wenn nun aber aufeinmal eine sehr große Anfrage auf den Exchange kommt und er mehr Hardware Recourssen benötigt, wie wird das dann gehändelt? Ist diese Angabe die ich gerade gemacht habe statisch, oder wird diese von VMWare fleixbel gestaltet, also dass es dann mehr Recourssen für den Exchange freigibt?
Oder hat das was mit der CPU Last zu tun? Leidet Hardware mehr darunter wenn man Sie den ganzen Tag 75 % anstatt von 10% beansprucht, sprich geht Sie schneller kaputt?
Wie sieht es denn dann mit Erweiterungsmöglichkeiten aus?
Also wenn der Server im täglichen Betrieb 75% ausgelastet ist, kann man dann noch einen zusätzlichen Server aufsetzen?
Ich habe leider nicht so viel Ahnung von Virtualisierung, deshalb die Fragen ;)
Für die richtige und vollständige Virtualisierung gibt es dazu den ESX-Server anstelle VMWare Server (wie auch im Artikel angerissen)
Dieser wird zunächst als eigenes Betriebssystem auf einer oder mehreren Maschinen installiert (also bevor diese Linux oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt dabei die Datenhaltung in einem SAN oder einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen Betriebssysteme (Windows Server) und Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es zunächst für Ausfallsicherheit sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf den zweiten Server "umzieht". Die benötigte Leistung wird automatisch und dynamisch auf die verschiedenen Server verteilt. Durch eine recht intelligente Speichernutzung werden statische Anteile in verschiedenen VM's nur einmal belegt. So kann ein 2003 Server schon mit nur 256MB Hauptspeicher ganz passabel in einer VM laufen. Der VMWare Server macht das leider nicht, hier werden alle Speichrrbereiche voneinander getrennt.
Wenn alle Maschinen gleichzeitig Leistung benötigen, kommt natürlich ein Engpass zustande. Diese Situation tritt aber in der Praxis nicht allzuoft auf.
Engpässe bei Virtualisierung ist an anderer Stelle zu suchen:
1. es gehen max. 4 Netzwerkkarten zu simulieren. Für Firewall-Anwendungen ist das manchmal zu wenig.
2. Spezielle Hardware wie z.B. ISDN-Karten werden nicht unterstützt. Als Fax-Server gehts also auch nicht.
3. Ohne ESX-Server bzw. mit nur einer Maschine erhöht sich das Ausfallrisiko. Wenn die Maschine tot ist oder zu Wartungszwecken runtergefahren werden muss, sind gleich mehrere Server auf einmal weg (Wie gesacgt, Lösung über ESX ist möglich).
Für die Virtualisierung spricht, dass du eben nur wenige Server benötigst und diese auch sehr schnell auf eine andere Hardware umgezogen sind, da nur einige wenige Dateien kopiert werden müssen. Diese geringere Anzahl an Serverhardware rechnet sich u.a. durch verminderten Stromverbrauch, weniger Klimaanlage, kleinere USV usw.. Dagegenrechnen sollte man eine entsprechend hochwertigere Serverhardware (schaut mal nach Mainboards die mehr als 4 GB Ram on Board haben können!)
Dieser wird zunächst als eigenes Betriebssystem auf einer oder mehreren Maschinen installiert (also bevor diese Linux oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt dabei die Datenhaltung in einem SAN oder einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen Betriebssysteme (Windows Server) und Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es zunächst für Ausfallsicherheit sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf den zweiten Server "umzieht". Die benötigte Leistung wird automatisch und dynamisch auf die verschiedenen Server verteilt. Durch eine recht intelligente Speichernutzung werden statische Anteile in verschiedenen VM's nur einmal belegt. So kann ein 2003 Server schon mit nur 256MB Hauptspeicher ganz passabel in einer VM laufen. Der VMWare Server macht das leider nicht, hier werden alle Speichrrbereiche voneinander getrennt.
Wenn alle Maschinen gleichzeitig Leistung benötigen, kommt natürlich ein Engpass zustande. Diese Situation tritt aber in der Praxis nicht allzuoft auf.
Engpässe bei Virtualisierung ist an anderer Stelle zu suchen:
1. es gehen max. 4 Netzwerkkarten zu simulieren. Für Firewall-Anwendungen ist das manchmal zu wenig.
2. Spezielle Hardware wie z.B. ISDN-Karten werden nicht unterstützt. Als Fax-Server gehts also auch nicht.
3. Ohne ESX-Server bzw. mit nur einer Maschine erhöht sich das Ausfallrisiko. Wenn die Maschine tot ist oder zu Wartungszwecken runtergefahren werden muss, sind gleich mehrere Server auf einmal weg (Wie gesacgt, Lösung über ESX ist möglich).
Für die Virtualisierung spricht, dass du eben nur wenige Server benötigst und diese auch sehr schnell auf eine andere Hardware umgezogen sind, da nur einige wenige Dateien kopiert werden müssen. Diese geringere Anzahl an Serverhardware rechnet sich u.a. durch verminderten Stromverbrauch, weniger Klimaanlage, kleinere USV usw.. Dagegenrechnen sollte man eine entsprechend hochwertigere Serverhardware (schaut mal nach Mainboards die mehr als 4 GB Ram on Board haben können!)
Hallo,
Ich habe da noch eine Frage wie das mit den Benutzerrechten beim VMware Server aussieht. Ich habe VMware Server als lokaler Administrator auf einem Windows 2003 Server installiert. Mit diesem Account habe ich auch die virtuellen Maschinen erstellt. Der Server ist auch Mitglied in meiner Domäne. Wenn ich jetzt mit meinem Domänen-Admin eine Sitzung eröffne und die VMware Console öffne, kann ich die Maschinen sehen, bin aber nicht authorisiert dazu, sie zu stoppen oder neu zu starten... Welches Benutzermanagement benutzt der VMware Server.
Und habe ich die Möglichkeit, die virtuellen Maschinen (ist ja auch nur ein Task) einem anderen Benutzer zuzuordnen. Wenn sich der lokale Administrator, der die Maschinen gestartet hat, abmeldet sind ja auch die Tasks weg. Habe ich die Möglichkeit diese Tasks vom Besitzer "Administrator" dem Besitzer "SYSTEM" zu übergeben???
Danke im voraus...
Ich habe da noch eine Frage wie das mit den Benutzerrechten beim VMware Server aussieht. Ich habe VMware Server als lokaler Administrator auf einem Windows 2003 Server installiert. Mit diesem Account habe ich auch die virtuellen Maschinen erstellt. Der Server ist auch Mitglied in meiner Domäne. Wenn ich jetzt mit meinem Domänen-Admin eine Sitzung eröffne und die VMware Console öffne, kann ich die Maschinen sehen, bin aber nicht authorisiert dazu, sie zu stoppen oder neu zu starten... Welches Benutzermanagement benutzt der VMware Server.
Und habe ich die Möglichkeit, die virtuellen Maschinen (ist ja auch nur ein Task) einem anderen Benutzer zuzuordnen. Wenn sich der lokale Administrator, der die Maschinen gestartet hat, abmeldet sind ja auch die Tasks weg. Habe ich die Möglichkeit diese Tasks vom Besitzer "Administrator" dem Besitzer "SYSTEM" zu übergeben???
Danke im voraus...
Grüße
das Howto ist gelungen: kurz noch, um Missverständnisse mit dem "fast" gleichnamigen Wort "Visualisierung" zu vermeiden=
damit ist meines erachtens nicht die "generelle" Funktion einer Host/Gast basierten virtuellen Umgebung gemeint, sondern vielmehr das "Nummerieren" der einzelnen VMware OS Instanzen auf verschiedener Hardware, sprich wenn ich 2 VMware (Hardware) Server laufen lasse, füge sich sie "visualisiert" zu einem Cluster zusammen und kann die aktuell laufenden Gast-OS Versionen (in echtzeit) unabhängig vom hardwareprozess auf den maschinen verschieben/verteilen/managen ...
das erklärt auch Intels bestreben nach zukünftig "visualisierten" MultiProzessorSystemen!
MFG
das Howto ist gelungen: kurz noch, um Missverständnisse mit dem "fast" gleichnamigen Wort "Visualisierung" zu vermeiden=
damit ist meines erachtens nicht die "generelle" Funktion einer Host/Gast basierten virtuellen Umgebung gemeint, sondern vielmehr das "Nummerieren" der einzelnen VMware OS Instanzen auf verschiedener Hardware, sprich wenn ich 2 VMware (Hardware) Server laufen lasse, füge sich sie "visualisiert" zu einem Cluster zusammen und kann die aktuell laufenden Gast-OS Versionen (in echtzeit) unabhängig vom hardwareprozess auf den maschinen verschieben/verteilen/managen ...
das erklärt auch Intels bestreben nach zukünftig "visualisierten" MultiProzessorSystemen!
MFG
Hi godlike p,
Gratz zum Tutorial ist Klasse !!!!!! Nun zu meinen Problem, evtl. kannst du mir helfen?
In meiner Firma setzte ich VM Ware als Sharepoint Server Oberfläche ein, nun rebootet der Server, auf den VM Ware installiert ist, Nachts ab und zu mal. Jetzt die Frage: Ist VM Ware ein Dienst angeschlossen ? Oder muss ich es konfigurieren damit die Instanz wo Sharepoint läuft gleich geldaen wird ohne das ich erst einloggen muss?!
Gruss
Gowther
Gratz zum Tutorial ist Klasse !!!!!! Nun zu meinen Problem, evtl. kannst du mir helfen?
In meiner Firma setzte ich VM Ware als Sharepoint Server Oberfläche ein, nun rebootet der Server, auf den VM Ware installiert ist, Nachts ab und zu mal. Jetzt die Frage: Ist VM Ware ein Dienst angeschlossen ? Oder muss ich es konfigurieren damit die Instanz wo Sharepoint läuft gleich geldaen wird ohne das ich erst einloggen muss?!
Gruss
Gowther
Hi Godlike,
also dank deiner Anleitung traue auch ich mich, die ersten Schritte in Richtung VMWare zu unternehmen.
Allderdings hab ich vorher noch eine (wirklich nur eine?) Frage.
Ist der Download für VMware Server unabhängig davon welches Betriebssystem auf dem Host eingesetzt wird?
Ich habe vor einen neuen Server zu kaufen mit Windows 2003 Server, allerdings will ich die Windows Serverlizens nicht als Host OS nutzen sondern später als Gast System.
Als Host OS würde ich gerne ein Linux, Junix, Knoppix, .... verwenden, welches der System aus der Linuxfamilie ist denn empfehlenswert?
Gruß und Danke
Huhjukel
also dank deiner Anleitung traue auch ich mich, die ersten Schritte in Richtung VMWare zu unternehmen.
Allderdings hab ich vorher noch eine (wirklich nur eine?) Frage.
Ist der Download für VMware Server unabhängig davon welches Betriebssystem auf dem Host eingesetzt wird?
Ich habe vor einen neuen Server zu kaufen mit Windows 2003 Server, allerdings will ich die Windows Serverlizens nicht als Host OS nutzen sondern später als Gast System.
Als Host OS würde ich gerne ein Linux, Junix, Knoppix, .... verwenden, welches der System aus der Linuxfamilie ist denn empfehlenswert?
Gruß und Danke
Huhjukel
@ godlike
Die Sache mit dem Download der VMware für (k)ubuntu ist klar, im online-Ebook steht sogar eine ausführliche Anleitung dazu drin.
Zu (k)ubuntu selbst hab ich noch eine Frage:
Im Handbuch hab ich folgendes gefunden:
Ubuntu-Serverinstallation an, die ohne eine graphische Oberfläche auskommt und nur wenig Systemressourcen beansprucht.
Wenig Ressourcen heißt in diesem Fall 64 MB RAM und weniger als 1 GB freier Festplattenspeicher. Beachten Sie aber, dass das Aufsetzen eines konsolenbasierten Linuxsystems eher für fortgeschrittene Benutzer gedacht ist.
Ist das sinnvoll, oder doch lieber die Version mit der grafischen Oberfläche nehmen?
Gruß und Danke
Huhjukel
Die Sache mit dem Download der VMware für (k)ubuntu ist klar, im online-Ebook steht sogar eine ausführliche Anleitung dazu drin.
Zu (k)ubuntu selbst hab ich noch eine Frage:
Im Handbuch hab ich folgendes gefunden:
Ubuntu-Serverinstallation an, die ohne eine graphische Oberfläche auskommt und nur wenig Systemressourcen beansprucht.
Wenig Ressourcen heißt in diesem Fall 64 MB RAM und weniger als 1 GB freier Festplattenspeicher. Beachten Sie aber, dass das Aufsetzen eines konsolenbasierten Linuxsystems eher für fortgeschrittene Benutzer gedacht ist.
Ist das sinnvoll, oder doch lieber die Version mit der grafischen Oberfläche nehmen?
Gruß und Danke
Huhjukel
Hallo, lang ist her dass ich mich mit VM beschäftigen wollte.
Nun ist es so weit, es soll los gehen. Hardware ist da (RX1000-S4) und das aktuelle Kubuntu ist auf CD gebrannt.
Und schon kommen die ersten Fragen und Zweifel ob der eingeschlagene Weg richtig ist, vorallem nach dem ich heute Mittag hier im Forum folgenden Beitrag gelesen habe.
Images für Virtual Box etc.
Weil im anderen Beitrag niemand mehr antwortet, frag ich mal hier bei den VM Profis
Stimmt das was da im Beitrag steht? Gibt es so was auch für VMware?
Gruß Huhjukel
Nun ist es so weit, es soll los gehen. Hardware ist da (RX1000-S4) und das aktuelle Kubuntu ist auf CD gebrannt.
Und schon kommen die ersten Fragen und Zweifel ob der eingeschlagene Weg richtig ist, vorallem nach dem ich heute Mittag hier im Forum folgenden Beitrag gelesen habe.
Images für Virtual Box etc.
Weil im anderen Beitrag niemand mehr antwortet, frag ich mal hier bei den VM Profis
Stimmt das was da im Beitrag steht? Gibt es so was auch für VMware?
Gruß Huhjukel
Für die richtige und vollständige
Virtualisierung gibt es dazu den ESX-Server
anstelle VMWare Server (wie auch im Artikel
angerissen)
Dieser wird zunächst als eigenes
Betriebssystem auf einer oder mehreren
Maschinen installiert (also bevor diese Linux
oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt
dabei die Datenhaltung in einem SAN oder
einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen
Betriebssysteme (Windows Server) und
Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und
Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es
zunächst für Ausfallsicherheit
sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf
den zweiten Server "umzieht".
Virtualisierung gibt es dazu den ESX-Server
anstelle VMWare Server (wie auch im Artikel
angerissen)
Dieser wird zunächst als eigenes
Betriebssystem auf einer oder mehreren
Maschinen installiert (also bevor diese Linux
oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt
dabei die Datenhaltung in einem SAN oder
einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen
Betriebssysteme (Windows Server) und
Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und
Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es
zunächst für Ausfallsicherheit
sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf
den zweiten Server "umzieht".
So ja erstmal nicht ganz richtig. Was du meinst ist VMotion (Das Verschieben von VMs während der Laufzeit). Das bringt erst VirtualCenter als Zusatzoption mit. Wenn ich mir zwei ESX-Server-Lizenzen kaufe hab ich noch kein VMotion. Dat kost (ordentlich) extra.
Hiho
bin auch bei dem Thema angekommen und hab noch ne Frage.
Ich hab ein Image vom Server als er neu aufgesetzt wurde. Das würde ich gern in VM reinspielen. Im Image sind alle Treiber für die Hardware des Servers installiert . Wie reagiert die VM Umgebung darauf? es ist ja zb. im Server ein Raidsystem am laufen.
das mit dem ESXi hört sich auch sehr gut an!
Dennis
bin auch bei dem Thema angekommen und hab noch ne Frage.
Ich hab ein Image vom Server als er neu aufgesetzt wurde. Das würde ich gern in VM reinspielen. Im Image sind alle Treiber für die Hardware des Servers installiert . Wie reagiert die VM Umgebung darauf? es ist ja zb. im Server ein Raidsystem am laufen.
das mit dem ESXi hört sich auch sehr gut an!
Dennis
Hab so im kopf dass man mit dem VMware Converter Backup Exec und Norton Ghost Images zurück in eine VM restoren kann. Weiß nicht, ob's den Converter einzeln gibt. Evtl. gibt's den nur als Plugin für Virtual Infrastructure. (Wir haben den Converter 3.0 für VI3 lizensiert, aber noch nicht genutzt ;))
Die spannende Frage ist aber erstmal wie ihr euer Image erstellt habt. Im zweifel kriegts man irgendwie in die VM rein und schaut mal wie sich das Betriebssystem danach fühlt. Evtl. mit ner Reparaturinstallation hinterher, dann sollte dat funzen. Interessante Frage.
Die spannende Frage ist aber erstmal wie ihr euer Image erstellt habt. Im zweifel kriegts man irgendwie in die VM rein und schaut mal wie sich das Betriebssystem danach fühlt. Evtl. mit ner Reparaturinstallation hinterher, dann sollte dat funzen. Interessante Frage.