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Virtualisierung mit VMware

Virtualisierung. Was ist das??

IMHO zu alt. Google hilft.
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 14:11 Uhr

badrulecracker
badrulecracker 18.05.2006 um 13:10:22 Uhr
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Hi,

erstmal vielen dank für das Toturial, ist dir gut gelungen. Ich habe das selbige mal mit dem Virtual Server 2005 von MS zum testen gemacht. Ist ja in etwa das selbe.

Ich habe da aber mal eine Frage benzüglich deines Vorteils "Auslastung des Servers":
Mal angenommen ich lasse auf dem Server 3 Virtuelle Server laufen. Auf dem einen lkäuft ein Exchange auf dem anderen ein Warenwirtschaftssystem und der dritte ist z.B Domain Controller und DNS Server.
Nun vergebe ich den drei Servern also die zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher.
Sagen wir für Exchange & das Warenwirtschaftssytem jeweils 2/5 und 1/5 für den DC.
Wenn nun aber aufeinmal eine sehr große Anfrage auf den Exchange kommt und er mehr Hardware Recourssen benötigt, wie wird das dann gehändelt? Ist diese Angabe die ich gerade gemacht habe statisch, oder wird diese von VMWare fleixbel gestaltet, also dass es dann mehr Recourssen für den Exchange freigibt?
Oder hat das was mit der CPU Last zu tun? Leidet Hardware mehr darunter wenn man Sie den ganzen Tag 75 % anstatt von 10% beansprucht, sprich geht Sie schneller kaputt?
Wie sieht es denn dann mit Erweiterungsmöglichkeiten aus?
Also wenn der Server im täglichen Betrieb 75% ausgelastet ist, kann man dann noch einen zusätzlichen Server aufsetzen?

Ich habe leider nicht so viel Ahnung von Virtualisierung, deshalb die Fragen ;)
6890
6890 18.05.2006 um 13:26:45 Uhr
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hallo


erstmal vielen dank für das Toturial,
ist dir gut gelungen.

Dankeschön =)

Ich habe da aber mal eine Frage
benzüglich deines Vorteils
"Auslastung des Servers":
Mal angenommen ich lasse auf dem Server 3
Virtuelle Server laufen. Auf dem einen
lkäuft ein Exchange auf dem anderen ein
Warenwirtschaftssystem und der dritte ist z.B
Domain Controller und DNS Server.
Nun vergebe ich den drei Servern also die
zur Verfügung stehenden
Arbeitsspeicher.
Sagen wir für Exchange & das
Warenwirtschaftssytem jeweils 2/5 und 1/5
für den DC.

also man kann gar nicht den gesamten ram den virtuellen maschienen zur verfügung stellen, nur etwa um die 75 %, denn der VMware Server benötigt ja natürlich auch ram.

Wenn nun aber aufeinmal eine sehr
große Anfrage auf den Exchange kommt
und er mehr Hardware Recourssen
benötigt, wie wird das dann
gehändelt?

1. also mann kann erstens einstellen wieviel ram dem gesamten VMware Server zu verfügung gestellt wird, dies geht aber nur bis 75 % (sagt ich ja schon) des rams.
2. kann man einstellen wenn dieser wert überschritten wird (die 75 %) das der Server anfängt zu swappen, sprich er lagert den speicherinhalt auf die HDD aus. Dies bewirkt allerdings das das ansprechen, holen, neu schreiben ins ausgelagerte etwa um den faktor 2000 langsamer ist als in den ram!!

Ist diese Angabe die ich
gerade gemacht habe statisch, oder wird
diese von VMWare fleixbel gestaltet, also
dass es dann mehr Recourssen für den
Exchange freigibt?

man kann prioritäten (für CPU, RAM usw) für seine virtuellen maschienen vergeben, d.h. braucht eine maschiene viel ram und hat diese auch eine höhere priorität als ander vm's bekommt sie den ram zugesprochen.

Leidet Hardware mehr darunter wenn man Sie
den ganzen Tag 75 % anstatt von 10%
beansprucht, sprich geht Sie schneller
kaputt?

natürlich wird die hardware mehr belastet aber dafür ist hardware die zig tausende euro kostet, so denke ich zumindest, auch ausgelegt.

Wie sieht es denn dann mit
Erweiterungsmöglichkeiten aus?

immer und jederzeit. und lieber in mehr ram als einen schnelleren cpu investieren. den ram kann man nie genug haben!!!

Also wenn der Server im täglichen
Betrieb 75% ausgelastet ist, kann man dann
noch einen zusätzlichen Server
aufsetzen?

auf unserem esx server laufen ca. 10-15 vm's und ich habe es noch nie erlebt das der server mehr als 30 -35 % ausgelastet ist =)


Ich habe leider nicht so viel Ahnung von
Virtualisierung, deshalb die Fragen ;)

is ja ni schlimm: "nobody is perfect" =)

mfg godlike P
ratzla
ratzla 29.05.2006 um 19:54:27 Uhr
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Für die richtige und vollständige Virtualisierung gibt es dazu den ESX-Server anstelle VMWare Server (wie auch im Artikel angerissen)
Dieser wird zunächst als eigenes Betriebssystem auf einer oder mehreren Maschinen installiert (also bevor diese Linux oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt dabei die Datenhaltung in einem SAN oder einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen Betriebssysteme (Windows Server) und Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es zunächst für Ausfallsicherheit sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf den zweiten Server "umzieht". Die benötigte Leistung wird automatisch und dynamisch auf die verschiedenen Server verteilt. Durch eine recht intelligente Speichernutzung werden statische Anteile in verschiedenen VM's nur einmal belegt. So kann ein 2003 Server schon mit nur 256MB Hauptspeicher ganz passabel in einer VM laufen. Der VMWare Server macht das leider nicht, hier werden alle Speichrrbereiche voneinander getrennt.

Wenn alle Maschinen gleichzeitig Leistung benötigen, kommt natürlich ein Engpass zustande. Diese Situation tritt aber in der Praxis nicht allzuoft auf.

Engpässe bei Virtualisierung ist an anderer Stelle zu suchen:
1. es gehen max. 4 Netzwerkkarten zu simulieren. Für Firewall-Anwendungen ist das manchmal zu wenig.
2. Spezielle Hardware wie z.B. ISDN-Karten werden nicht unterstützt. Als Fax-Server gehts also auch nicht.
3. Ohne ESX-Server bzw. mit nur einer Maschine erhöht sich das Ausfallrisiko. Wenn die Maschine tot ist oder zu Wartungszwecken runtergefahren werden muss, sind gleich mehrere Server auf einmal weg (Wie gesacgt, Lösung über ESX ist möglich).


Für die Virtualisierung spricht, dass du eben nur wenige Server benötigst und diese auch sehr schnell auf eine andere Hardware umgezogen sind, da nur einige wenige Dateien kopiert werden müssen. Diese geringere Anzahl an Serverhardware rechnet sich u.a. durch verminderten Stromverbrauch, weniger Klimaanlage, kleinere USV usw.. Dagegenrechnen sollte man eine entsprechend hochwertigere Serverhardware (schaut mal nach Mainboards die mehr als 4 GB Ram on Board haben können!)
xalepopi
xalepopi 30.05.2006 um 10:39:20 Uhr
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Hallo,

Ich habe da noch eine Frage wie das mit den Benutzerrechten beim VMware Server aussieht. Ich habe VMware Server als lokaler Administrator auf einem Windows 2003 Server installiert. Mit diesem Account habe ich auch die virtuellen Maschinen erstellt. Der Server ist auch Mitglied in meiner Domäne. Wenn ich jetzt mit meinem Domänen-Admin eine Sitzung eröffne und die VMware Console öffne, kann ich die Maschinen sehen, bin aber nicht authorisiert dazu, sie zu stoppen oder neu zu starten... Welches Benutzermanagement benutzt der VMware Server.
Und habe ich die Möglichkeit, die virtuellen Maschinen (ist ja auch nur ein Task) einem anderen Benutzer zuzuordnen. Wenn sich der lokale Administrator, der die Maschinen gestartet hat, abmeldet sind ja auch die Tasks weg. Habe ich die Möglichkeit diese Tasks vom Besitzer "Administrator" dem Besitzer "SYSTEM" zu übergeben???

Danke im voraus...
Plominski
Plominski 30.05.2006 um 17:34:47 Uhr
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Grüße

das Howto ist gelungen: kurz noch, um Missverständnisse mit dem "fast" gleichnamigen Wort "Visualisierung" zu vermeiden=

damit ist meines erachtens nicht die "generelle" Funktion einer Host/Gast basierten virtuellen Umgebung gemeint, sondern vielmehr das "Nummerieren" der einzelnen VMware OS Instanzen auf verschiedener Hardware, sprich wenn ich 2 VMware (Hardware) Server laufen lasse, füge sich sie "visualisiert" zu einem Cluster zusammen und kann die aktuell laufenden Gast-OS Versionen (in echtzeit) unabhängig vom hardwareprozess auf den maschinen verschieben/verteilen/managen ...

das erklärt auch Intels bestreben nach zukünftig "visualisierten" MultiProzessorSystemen!

MFG
6890
6890 30.05.2006 um 18:50:34 Uhr
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hallo,

@xalepopi

zu Benutzerechten:

Unter "Edit virtual machine settings" unter dem Reiter "options" findet man etwas zu den permisions. Und das einzige was man da einstellen kann ist, ob die vm zu sehen ist (für andere benutzer) oder nicht (sie kann nur unter dem login mit dem man sie erstellt hat gesehen werden). Ansonsten hängt die vm an den rechten des darunterliegenden Files-System. D.h. das die Dateien (VMDK-PLadden File, RAM-File etc) alle von den Filesystem Benutzerechten (bei Windows 2003 z.B. NTFS) abhängen.


Habe ich die
Möglichkeit diese Tasks vom Besitzer
"Administrator" dem Besitzer
"SYSTEM" zu übergeben???

du meinst das die vm starten wenn der Gast startet??
Ja diese möglichkeit gibt auch wieder unter "editvirtual machine settings", dem reiter "options" und da "startup/shutdown". Dort kann man einstellen unter was für einem account die vm laufen soll.

Danke im voraus...

Bidde =)

MfG Godlike P
Gowther
Gowther 12.07.2006 um 17:02:09 Uhr
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Hi godlike p,

Gratz zum Tutorial ist Klasse !!!!!! Nun zu meinen Problem, evtl. kannst du mir helfen?
In meiner Firma setzte ich VM Ware als Sharepoint Server Oberfläche ein, nun rebootet der Server, auf den VM Ware installiert ist, Nachts ab und zu mal. Jetzt die Frage: Ist VM Ware ein Dienst angeschlossen ? Oder muss ich es konfigurieren damit die Instanz wo Sharepoint läuft gleich geldaen wird ohne das ich erst einloggen muss?!

Gruss

Gowther
6890
6890 25.07.2006 um 19:00:51 Uhr
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hallo,

ja natürlich ist vmware an einen dienst gebunden, dieser nennt sich unter linux vmwared und unter windows glaube ich einfach nur VMware Server.

ich hoffe ich hab dich richtig verstanden...

..das mit dem sharepoint, also du kannst einzelne vms auch als system nutzer eintragen und diese werden dann beim start des host os gestartet.
bzw kannst du allgemein einstellen das die vms beim start des host-os gestartet werden

mfg godlike P
rc-computer
rc-computer 27.08.2006 um 00:19:05 Uhr
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Hi,

Host Only - Das Gast-OS kann nut mit dem HOST-OS kommunizieren
Das ist so nicht richtig. Hier wird ein Netzwerk simuliert (Virtualisiert) unabhaengig vom Host System! Es ist wie ein eigenes Netzwerk auf dem Host.

Mit freundlichen Gruessen
- Johannes Matjeschk
6890
6890 27.08.2006 um 13:37:28 Uhr
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hallo,

@rc_computer

in dem sinne ja es wird ein netzwerk virtualisiert, dieses dient aber dazu intern also nur host only zu kommunizieren. dh entweder mit dem host oder anderen vms, welche auf dem host virtualisiert sind.

mfg godlike P
Huhjukel
Huhjukel 27.01.2007 um 17:18:04 Uhr
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Hi Godlike,

also dank deiner Anleitung traue auch ich mich, die ersten Schritte in Richtung VMWare zu unternehmen.

Allderdings hab ich vorher noch eine (wirklich nur eine?) Frage.

Ist der Download für VMware Server unabhängig davon welches Betriebssystem auf dem Host eingesetzt wird?

Ich habe vor einen neuen Server zu kaufen mit Windows 2003 Server, allerdings will ich die Windows Serverlizens nicht als Host OS nutzen sondern später als Gast System.
Als Host OS würde ich gerne ein Linux, Junix, Knoppix, .... verwenden, welches der System aus der Linuxfamilie ist denn empfehlenswert?

Gruß und Danke

Huhjukel
6890
6890 28.01.2007 um 12:50:20 Uhr
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hallo,

ja das ist richtig, den vmware server gibts in 2 varianten. 1 mal für windows als host und 1 mal für linux als host.

als host für linux würd ich dir (k)ubuntu empfehlen. denn das ist leicht zu installieren und sogar für den vmware server zertifiziert face-smile.

falls fragen sind melden.

mfg godlike P
Huhjukel
Huhjukel 28.01.2007 um 15:25:38 Uhr
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@ godlike

Die Sache mit dem Download der VMware für (k)ubuntu ist klar, im online-Ebook steht sogar eine ausführliche Anleitung dazu drin.

Zu (k)ubuntu selbst hab ich noch eine Frage:

Im Handbuch hab ich folgendes gefunden:
Ubuntu-Serverinstallation an, die ohne eine graphische Oberfläche auskommt und nur wenig Systemressourcen beansprucht.

Wenig Ressourcen heißt in diesem Fall 64 MB RAM und weniger als 1 GB freier Festplattenspeicher. Beachten Sie aber, dass das Aufsetzen eines konsolenbasierten Linuxsystems eher für fortgeschrittene Benutzer gedacht ist.


Ist das sinnvoll, oder doch lieber die Version mit der grafischen Oberfläche nehmen?

Gruß und Danke

Huhjukel
6890
6890 29.01.2007 um 08:01:18 Uhr
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morsche,

das musst du wissen, wie es da schon steht, bist du anfänger dann empfehl ich dir mit der grafischen oberfläche ansonsten ohne.

mfg godlike P
Huhjukel
Huhjukel 09.08.2007 um 20:08:03 Uhr
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Hallo, lang ist her dass ich mich mit VM beschäftigen wollte.

Nun ist es so weit, es soll los gehen. Hardware ist da (RX1000-S4) und das aktuelle Kubuntu ist auf CD gebrannt.

Und schon kommen die ersten Fragen und Zweifel ob der eingeschlagene Weg richtig ist, vorallem nach dem ich heute Mittag hier im Forum folgenden Beitrag gelesen habe.

Images für Virtual Box etc.

Weil im anderen Beitrag niemand mehr antwortet, frag ich mal hier bei den VM Profis
Stimmt das was da im Beitrag steht? Gibt es so was auch für VMware?

Gruß Huhjukel
6890
6890 10.08.2007 um 09:22:04 Uhr
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moin,

http://www.vmware.com/appliances/

bitte...

mfg godlike P
Huhjukel
Huhjukel 10.08.2007 um 09:43:22 Uhr
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Wußt ichs doch, die Sache hat nen Hacken.

License: 30-Day Evaluation

aber trotzdem Danke
vorauer
vorauer 30.10.2007 um 12:02:27 Uhr
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DANKE!!!!

so ein toturial hab ich scho immer gesucht!!!
k0rki1985
k0rki1985 03.12.2007 um 12:39:36 Uhr
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Super Tutorial, doch ich kann es mir nicht verkneifen dir zu sagen das Maschine ohne "ie" geschrieben wird...das schmerzt in den Augen face-wink
Grüße k0rki
Gowther
Gowther 03.12.2007 um 12:43:15 Uhr
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Nicht ganz wenn du dich registriest, kriegste 2 keys. Diese werden bei jeden Update übernommen. Setzte VM Ware seid ca 1. Jahr ein und alles super. Perfekt um Konfigurationen oder Testprogramme vorab zu testen bevor diese dann live gehen.
gammaplayer
gammaplayer 17.12.2007 um 21:39:28 Uhr
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Für die richtige und vollständige
Virtualisierung gibt es dazu den ESX-Server
anstelle VMWare Server (wie auch im Artikel
angerissen)
Dieser wird zunächst als eigenes
Betriebssystem auf einer oder mehreren
Maschinen installiert (also bevor diese Linux
oder Windows bekommt). Optimalerweise erfolgt
dabei die Datenhaltung in einem SAN oder
einer externen NAS-Box.
Erst danach kommen die eigentlichen
Betriebssysteme (Windows Server) und
Programme wie Exchange, DNS/AD-Server und
Warenwirtschaft.
Der Vorteil von ESX ist, dass es
zunächst für Ausfallsicherheit
sorgt, indem es eine Maschine automatisch auf
den zweiten Server "umzieht".

So ja erstmal nicht ganz richtig. Was du meinst ist VMotion (Das Verschieben von VMs während der Laufzeit). Das bringt erst VirtualCenter als Zusatzoption mit. Wenn ich mir zwei ESX-Server-Lizenzen kaufe hab ich noch kein VMotion. Dat kost (ordentlich) extra. face-wink
maxpoint
maxpoint 09.10.2008 um 00:12:06 Uhr
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Hiho

bin auch bei dem Thema angekommen und hab noch ne Frage.

Ich hab ein Image vom Server als er neu aufgesetzt wurde. Das würde ich gern in VM reinspielen. Im Image sind alle Treiber für die Hardware des Servers installiert . Wie reagiert die VM Umgebung darauf? es ist ja zb. im Server ein Raidsystem am laufen.

das mit dem ESXi hört sich auch sehr gut an!

Dennis
gammaplayer
gammaplayer 11.10.2008 um 00:24:57 Uhr
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Hab so im kopf dass man mit dem VMware Converter Backup Exec und Norton Ghost Images zurück in eine VM restoren kann. Weiß nicht, ob's den Converter einzeln gibt. Evtl. gibt's den nur als Plugin für Virtual Infrastructure. (Wir haben den Converter 3.0 für VI3 lizensiert, aber noch nicht genutzt ;))

Die spannende Frage ist aber erstmal wie ihr euer Image erstellt habt. Im zweifel kriegts man irgendwie in die VM rein und schaut mal wie sich das Betriebssystem danach fühlt. Evtl. mit ner Reparaturinstallation hinterher, dann sollte dat funzen. Interessante Frage. face-smile
lucky78
lucky78 21.10.2008 um 12:53:57 Uhr
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Hallo,

ich habe das eben auch versucht. Scheinbar ist allerdings die VMware Server-Version 2.0 nicht so aufgebaut, wie die vorherigen Versionen.

Ich versuche es jetzt mit einer Vorgängerversion.

Gruß
Alex