2 bis 4 TByte Cloud-Unternehmensspeicher von welchem Anbieter?
Hallo Leute,
Bei uns im ca. 20 Mann/Frau-Büro werden wir jetzt nach und nach alle Kollegen auf Office 365 Business (kein Premium!) umgestellt werden. Schön ist, jeder hat 1 TB-Onlinespeicher. Praktisch auch für Unterwegs-Jobs. Wir nutzen direkt das Angebot bei Microsoft (office.com).
Jetzt ist der Wunsch der Geschäftsführung, die bislang lokal gespeicherten Datenbetände (ca 1,5 TB) für die alltägliche Arbeit "in der Cloud" zu speichern und zu nutzen.
Der Datenbestand wird zusätzlich dann als Backup per Synchronisation oder regelmäßigem Kopiervorgang der veränderten Datein bei uns im Büro vorgehalten. Die an die einzelnen MA-Accounts gekoppelten 1TB-Speicher sollen nicht für die allgemeinen Dateien verwendet werden.
Jetzt meine Frage: Welchen Anbieter für 2 bis 4 TB Unternehmensspeicher würdet ihr empfehlen?
Bei office.com/Microsoft finde ich interessanterweise sowas nicht als Angebot, ohne da auf Premium umschwenken zu müssen (was nicht gewollt ist).
Habe ich da Produkte bei office.com übersehen? Was gibt es alternativ auf dem deutschen Markt?
Würde mich über Produkt/Dienstleister-Empfehlungen freuen.
Herzliche Grüße
Jörg
Bei uns im ca. 20 Mann/Frau-Büro werden wir jetzt nach und nach alle Kollegen auf Office 365 Business (kein Premium!) umgestellt werden. Schön ist, jeder hat 1 TB-Onlinespeicher. Praktisch auch für Unterwegs-Jobs. Wir nutzen direkt das Angebot bei Microsoft (office.com).
Jetzt ist der Wunsch der Geschäftsführung, die bislang lokal gespeicherten Datenbetände (ca 1,5 TB) für die alltägliche Arbeit "in der Cloud" zu speichern und zu nutzen.
Der Datenbestand wird zusätzlich dann als Backup per Synchronisation oder regelmäßigem Kopiervorgang der veränderten Datein bei uns im Büro vorgehalten. Die an die einzelnen MA-Accounts gekoppelten 1TB-Speicher sollen nicht für die allgemeinen Dateien verwendet werden.
Jetzt meine Frage: Welchen Anbieter für 2 bis 4 TB Unternehmensspeicher würdet ihr empfehlen?
Bei office.com/Microsoft finde ich interessanterweise sowas nicht als Angebot, ohne da auf Premium umschwenken zu müssen (was nicht gewollt ist).
Habe ich da Produkte bei office.com übersehen? Was gibt es alternativ auf dem deutschen Markt?
Würde mich über Produkt/Dienstleister-Empfehlungen freuen.
Herzliche Grüße
Jörg
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Muss natürlich jeder selber wissen seine Daten so irgendhemanden den man nicht kennt und die Lokation nicht kennt anzuvertrauen. Sicher ist sowas niemals. Bei persönlichen Daten lauert dort zudem die DSGVO dann ist sowas nur mit sehr engen Grenzen zulässig.
Sollte man sich also sehr gut überlegen.
Sinnvoller ist es ein eigenes NAS mit einer eigenen private Cloud zu nutzen idealerweise mit einer eigenen Nextcloud drauf was NAS Anbieter wie QNAP oder Synology per default in den Apps haben.
Dann bleiben die Firmendaten wenigstens in eigenen Hoheit und alle haben sie über die private Nextcloud auch mobil im Zugriff !
Solltest du mal drüber nachdenken als deine Daten ins Nirgendwo zu schicken.
Sollte man sich also sehr gut überlegen.
Sinnvoller ist es ein eigenes NAS mit einer eigenen private Cloud zu nutzen idealerweise mit einer eigenen Nextcloud drauf was NAS Anbieter wie QNAP oder Synology per default in den Apps haben.
Dann bleiben die Firmendaten wenigstens in eigenen Hoheit und alle haben sie über die private Nextcloud auch mobil im Zugriff !
Solltest du mal drüber nachdenken als deine Daten ins Nirgendwo zu schicken.
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Server-Nutzer:
_Mir_ musst Du das nicht erklären... Es ist entschieden, ich setze um. Manchmal ist das einfach so.
Bis die GF mitbekommt das da zig fallstricke lauern und als Strafe nicht nur Knast oder Geldstrafe lauert. Und da ist nicht nur die DSGVO im Boot._Mir_ musst Du das nicht erklären... Es ist entschieden, ich setze um. Manchmal ist das einfach so.
Gruß,
Peter
Moin,
warum nimmst du denn nicht einfach nen synology und eines bei deinem Chef zuhause. Da den Cloud-Dienst aktivieren und gut ist - dann ist es für den Chef in der Cloud (is ja schliesslich die Cloudstation) und trotzdem hast du die Hoheit über die Daten und nen permanent Backup.
Nur: Denke auch dran das es kein Backup ist. Es ist eine Syncronisation. Der Unterschied: Ich überschreibe eine Datei in der Quelle und erst mal ist damit das Original auch auf allen anderen Cloud-Teilnehmern überschrieben... Weiterhin hast du natürlich immer das Problem mit dem "Wer ist Master" -> blöd wenn dein System z.B. beim Chef im Keller mal eben in der Uhrzeit einige Stunden/Tage vorgeht, dann kann das zu Spass führen... Aber auch das hast du bei JEDEM Anbieter.
Ansonsten hast du natürlich z.B. Hetzner und haust da nen OwnCloud drauf -> auch das wäre relativ schnell erledigt....
Du kannst aber eben auch bei Amazon, MS usw. den Speicher "kaufen" - nur blöd wenn der Hersteller das System dann mal wieder den Dienst einstellt und du die Mitteilung übersehen hast ... Dann sind nämlich deine Daten auch futsch - bei eigenen Systemen kann das halt nicht passieren.
warum nimmst du denn nicht einfach nen synology und eines bei deinem Chef zuhause. Da den Cloud-Dienst aktivieren und gut ist - dann ist es für den Chef in der Cloud (is ja schliesslich die Cloudstation) und trotzdem hast du die Hoheit über die Daten und nen permanent Backup.
Nur: Denke auch dran das es kein Backup ist. Es ist eine Syncronisation. Der Unterschied: Ich überschreibe eine Datei in der Quelle und erst mal ist damit das Original auch auf allen anderen Cloud-Teilnehmern überschrieben... Weiterhin hast du natürlich immer das Problem mit dem "Wer ist Master" -> blöd wenn dein System z.B. beim Chef im Keller mal eben in der Uhrzeit einige Stunden/Tage vorgeht, dann kann das zu Spass führen... Aber auch das hast du bei JEDEM Anbieter.
Ansonsten hast du natürlich z.B. Hetzner und haust da nen OwnCloud drauf -> auch das wäre relativ schnell erledigt....
Du kannst aber eben auch bei Amazon, MS usw. den Speicher "kaufen" - nur blöd wenn der Hersteller das System dann mal wieder den Dienst einstellt und du die Mitteilung übersehen hast ... Dann sind nämlich deine Daten auch futsch - bei eigenen Systemen kann das halt nicht passieren.
Schau dir bei Hetzner das Produkt NX50 an.
Ist eine Nextcloud Instanz.
In den AGB (3.2) hast du deine 99.9% Verfügbarkeit im Jahresmittel
Ist eine Nextcloud Instanz.
In den AGB (3.2) hast du deine 99.9% Verfügbarkeit im Jahresmittel
Auch das Argument kannst du einfach abschmettern. Denn wie möchtest du bei einem Cloud-System 99,9% garantieren wenn z.B. deine Internetleitung nur 50% hat (mal übertrieben ausgedrückt). Die Verfügbarkeit hängt ja immer vom schwächsten Glied ab. Fahr deinen DNS mal kurz runter und du wirst merken das du deine Cloud auch wieder nich nutzen kannst...
Hier kannst du jetzt überlegen was du willst... Natürlich ist es idR. nen Kampf da eine saubere und vernünftige Lösung durchzubekommen ABER das gehört zum Job dazu... Und ich würde jetzt mal dagegen halten: Lokales NAS welches sich mit einem externen automatisch spiegelt -> die Verfügbarkeit ist mit Sicherheit höher da du deine Internet-Leitung schon mal aus dem Spiel genommen hast. DNS? Im dümmsten Fall trägst du per Script das NAS einfach in die Hosts-File ein bis der DNS wieder läuft oder gehst über die IP... NAS fällt aus? Ok, DNS-Eintrag auf das Backup-NAS richten, Clients nen DNS-Update verpassen und fertig. Neues NAS hinstellen, Sync abwarten - erledigt...
Frag doch deinen Chef mal wie ihr das in der "Cloud" machen wollt... Kurz bei Hetzner klingeln und ins RZ da nen paar Platten reinstellen? Wenn der Bagger eure Internet-Leitung mal kappt - eben hinfahren und dort den Server mal eben ausbauen und zu euch tragen? Ich bin zwar mit dem Support bei denen wirklich zufrieden, aber ich befürchte DAS überfordert dann doch deren Geduld.
Also - du kannst zu nahezu jedem Provider gehen, du wirst aber immer rausfinden das die "Cloud" eben nur ein Rechner ist der nicht unter deiner Kontrolle ist... Ich könnte bei mir jetzt auch eben OwnCloud installieren und dir das als Dienstleistung verkaufen. Nur wenns dann schief geht hast immer noch DU die Pappnase auf. Denn deine Daten sind weg (und ich ggf. irgendwo auf Hawaii). Und DU hast eben keine Kontrolle darüber ob ich die Daten auf 1 Server und 1 Platte habe oder ob dahinter nen beliebig grosses RZ mit gespiegelten Servern ist. Deshalb ja "Cloud", du siehst nix...
Hier kannst du jetzt überlegen was du willst... Natürlich ist es idR. nen Kampf da eine saubere und vernünftige Lösung durchzubekommen ABER das gehört zum Job dazu... Und ich würde jetzt mal dagegen halten: Lokales NAS welches sich mit einem externen automatisch spiegelt -> die Verfügbarkeit ist mit Sicherheit höher da du deine Internet-Leitung schon mal aus dem Spiel genommen hast. DNS? Im dümmsten Fall trägst du per Script das NAS einfach in die Hosts-File ein bis der DNS wieder läuft oder gehst über die IP... NAS fällt aus? Ok, DNS-Eintrag auf das Backup-NAS richten, Clients nen DNS-Update verpassen und fertig. Neues NAS hinstellen, Sync abwarten - erledigt...
Frag doch deinen Chef mal wie ihr das in der "Cloud" machen wollt... Kurz bei Hetzner klingeln und ins RZ da nen paar Platten reinstellen? Wenn der Bagger eure Internet-Leitung mal kappt - eben hinfahren und dort den Server mal eben ausbauen und zu euch tragen? Ich bin zwar mit dem Support bei denen wirklich zufrieden, aber ich befürchte DAS überfordert dann doch deren Geduld.
Also - du kannst zu nahezu jedem Provider gehen, du wirst aber immer rausfinden das die "Cloud" eben nur ein Rechner ist der nicht unter deiner Kontrolle ist... Ich könnte bei mir jetzt auch eben OwnCloud installieren und dir das als Dienstleistung verkaufen. Nur wenns dann schief geht hast immer noch DU die Pappnase auf. Denn deine Daten sind weg (und ich ggf. irgendwo auf Hawaii). Und DU hast eben keine Kontrolle darüber ob ich die Daten auf 1 Server und 1 Platte habe oder ob dahinter nen beliebig grosses RZ mit gespiegelten Servern ist. Deshalb ja "Cloud", du siehst nix...
Hallo,
https://www.welt.de/wirtschaft/article196086231/Auslandskonten-Unangeneh ...
Gruß,
Peter
Zitat von @Server-Nutzer:
Zwischenzeitlich hatte ich bei office.com/Microsoft geschaut, wo wir ja alle unsere Office365-Lizenzen haben, was an Speicherprodukten für unsere Konstellation zubuchbar wäre (im ca. 20 Mann/Frau-Büro werden wir jetzt nach und nach alle Kollegen auf Office 365 Business (kein Premium!) umgestellt werden).
Und wie sagts du dem FinAmt das die Daten der Firma in Amerika sind und du noch nicht mal weisst in welchrm Gebäude und Zutritt hättest du keinen und deine GF hätten auch keinen Zutritt?Zwischenzeitlich hatte ich bei office.com/Microsoft geschaut, wo wir ja alle unsere Office365-Lizenzen haben, was an Speicherprodukten für unsere Konstellation zubuchbar wäre (im ca. 20 Mann/Frau-Büro werden wir jetzt nach und nach alle Kollegen auf Office 365 Business (kein Premium!) umgestellt werden).
https://www.welt.de/wirtschaft/article196086231/Auslandskonten-Unangeneh ...
Gruß,
Peter
Guten Morgen Server-Nutzer,
soweit ich das auf dem Schirm habe hat Microsoft für eine "allgemeine Daten" den Sharepoint vorgesehen.
Hier hast du von Haus aus 1TB + 10GB pro Nutzerlizenz zur Verfügung. Erweiterbar ist der Speicher dort auf bis zu 25TB.
Falls du Preise für die Entscheidungsfindung benötigst kann ich heute Nachmittag bei uns im Admincenter nachsehen.
Viele Grüße
soweit ich das auf dem Schirm habe hat Microsoft für eine "allgemeine Daten" den Sharepoint vorgesehen.
Hier hast du von Haus aus 1TB + 10GB pro Nutzerlizenz zur Verfügung. Erweiterbar ist der Speicher dort auf bis zu 25TB.
Falls du Preise für die Entscheidungsfindung benötigst kann ich heute Nachmittag bei uns im Admincenter nachsehen.
Viele Grüße
Hallo.
Wir nutzen Dienste von Dracoon (https://www.dracoon.com/de/produkt/produktvarianten).
Genutzt wird von uns hier allerdings ausschließlich der Cloudspeicher, welcher via WebDav in den Windows Explorer und Outlook integriert werden kann.
Die primäre Nutzung beschränkt sich bei uns aber auf reinem Datenaustausch mit Geschäftspartner, welche die Möglichkeiten von E-Mail schlichtweg überlastet (Stichworte: Größe des Anhang).
Gruß
Radiogugu
Wir nutzen Dienste von Dracoon (https://www.dracoon.com/de/produkt/produktvarianten).
Genutzt wird von uns hier allerdings ausschließlich der Cloudspeicher, welcher via WebDav in den Windows Explorer und Outlook integriert werden kann.
Die primäre Nutzung beschränkt sich bei uns aber auf reinem Datenaustausch mit Geschäftspartner, welche die Möglichkeiten von E-Mail schlichtweg überlastet (Stichworte: Größe des Anhang).
Gruß
Radiogugu
OFFTOPIC:
Das steht wohl alles unter dem Mantra: "Wo kein Kläger, da kein Richter."
Die DSGVO oder GOBD sind zwar da, aber solange man nicht den Zorn eines Anwalts auf sich zieht, hat man doch nichts zu befürchten.
Ich bin da immer sehr verwundert, wenn ich höre und mitbekomme, wie es in manchen Firmen zugeht mit den Daten und die vorliegende Firma ist da ein sehr gutes Beispiel für "Ist mir doch egal, ich habe eh nichts zu verbergen." Ich weiß nur nicht so wirklich, was der Grund für das unbedingte Drängen in die Cloud ist. Platz am eigenen Standort fiele mir momentan als absolut einziges Argument ein.
Gruß
Radiogugu
Das steht wohl alles unter dem Mantra: "Wo kein Kläger, da kein Richter."
Die DSGVO oder GOBD sind zwar da, aber solange man nicht den Zorn eines Anwalts auf sich zieht, hat man doch nichts zu befürchten.
Ich bin da immer sehr verwundert, wenn ich höre und mitbekomme, wie es in manchen Firmen zugeht mit den Daten und die vorliegende Firma ist da ein sehr gutes Beispiel für "Ist mir doch egal, ich habe eh nichts zu verbergen." Ich weiß nur nicht so wirklich, was der Grund für das unbedingte Drängen in die Cloud ist. Platz am eigenen Standort fiele mir momentan als absolut einziges Argument ein.
Gruß
Radiogugu
Du hast natürlich recht - solang keiner was sagt ist es kein Problem. Nur: Du hast hier ja keine Kontrolle OB jemand was sagt. Durch Dummheit hat jemand das Passwort zu deinem Cloud-Account rausgefunden und plötzlich sind die Daten direkt im Web -> schon geht der Spass los. Oder beim Dienstleister selbst gibt es einen Mitarbeiter der keine Lust mehr hat und der dort mal eben "Spass" hat. Jetzt musst du ja irgendwie dem Kunden verkaufen das du leider dessen Dokumente grad nicht mehr öffnen kannst weil die Clouddaten z.B. verschlüsselt wurden. Vermutlich würden selbst jetzt noch die meisten Kunden mit Verständnis reagieren - nur der Kunde mit dem du grad eh nen Rechtsstreit hast oder bei dem du bereits wg. der 3ten Mahnung auf Probleme stösst DER nicht...
Von daher würde ich mich einfach nicht drauf verlassen wollen das keiner was sagt. Es ist mittlerweile leider ein Volkssport geworden das man Abmahnen lässt. Und da sind noch viel geringere Gründe ausreichend. Da würde ich persönlich zumindest immer schauen ob ich einen Weg finde das ich sagen kann das mein Part zumindest so gut es ging erledigt wurde. Ob es da reicht zu sagen "Aber Chef wollte das trotzdem" muss man halt an anderer Stelle klären.
Von daher würde ich mich einfach nicht drauf verlassen wollen das keiner was sagt. Es ist mittlerweile leider ein Volkssport geworden das man Abmahnen lässt. Und da sind noch viel geringere Gründe ausreichend. Da würde ich persönlich zumindest immer schauen ob ich einen Weg finde das ich sagen kann das mein Part zumindest so gut es ging erledigt wurde. Ob es da reicht zu sagen "Aber Chef wollte das trotzdem" muss man halt an anderer Stelle klären.
Genau hierfür ist der Sharepoint gedacht.
Du hast einen zentralen Ort, an dem du allgemeine Daten speichern kannst ohne dabei diese Daten einem einzelnen Nutzer zuzuschreiben.
Mit 20 Businesslizenzen solltest du von Haus aus schon einmal 1200 GB Speicher (1.000GB Sharepoint + 10GB*20 Nutzer) im Sharepoint haben. Jedes weitere GB kostet dich 0,17 Euro/Monat.
Du hast einen zentralen Ort, an dem du allgemeine Daten speichern kannst ohne dabei diese Daten einem einzelnen Nutzer zuzuschreiben.
Mit 20 Businesslizenzen solltest du von Haus aus schon einmal 1200 GB Speicher (1.000GB Sharepoint + 10GB*20 Nutzer) im Sharepoint haben. Jedes weitere GB kostet dich 0,17 Euro/Monat.