2 DSL Anschlüsse - Server SBS2011 - Internet
Nun geselle ich mich auch mal dazu. Da ich nicht den richtigen ansatzt gefunden habe. Und hoffe das meine Frage deutlich gestellt wurde.
Danke schon mal für eure Aufmerksamkeit und Hilfe.
Vorhanden:
Server / DSL alles in einem Raum
1x DSL Telekom (DSLl000) Feste IP . Mail Lieferant über MX-Rcord. (AVM Router 7390)
1x DSL EWE DSL 50.000 keine feste IP möglich. (AVM Router 7390)
1x SBS2011 Server/Exchange
8x Workstation W7
Derzeit:
Server und Rechner gehen über die 1000 Telekom Leitung ( Nein Telekom kann nicht mehr bieten !)
SBS2011 / Exchange holt sich die Mails aus dem INET (MX-Record)
Rechner holen sich die Mails vom Server
Rechner können über die 1000 Leitung surfen.
EWE 50.000 wird nicht genutzt, ist nicht eingebunden
Sprich derzeit ist der DSL Verkehr extrem langsam
Ziel:
SBS2011/Exchnage Mail verkehr über Telekom 1000 da dort feste IP und der Mail Verkehr drüber läuft ( MX-Record )
Server holt Mails ab.
Rechner sollen Mails vom Exchange Server per Outlook abholen.
Rechner sollen über die EWE 50.000 surfen.
Lösungsansätze:
Das ist ne gute Frage.
2 Netzwerkkarten im Server ?
Dual WAN Port Router ? Was muß der können
Exchange sagen das er weiterhin die Mails über den Telekom Zugang abholt. ? Gateway eintrag.
Und die PC über 2. Gateway surfen ?
Ich habe schon soviel gelesen aber bislang nicht den richtigen Ansatzt gefunden oder verfolgen können.
Was sagen die Profis dazu ?
Danke schon mal für eure Aufmerksamkeit und Hilfe.
Vorhanden:
Server / DSL alles in einem Raum
1x DSL Telekom (DSLl000) Feste IP . Mail Lieferant über MX-Rcord. (AVM Router 7390)
1x DSL EWE DSL 50.000 keine feste IP möglich. (AVM Router 7390)
1x SBS2011 Server/Exchange
8x Workstation W7
Derzeit:
Server und Rechner gehen über die 1000 Telekom Leitung ( Nein Telekom kann nicht mehr bieten !)
SBS2011 / Exchange holt sich die Mails aus dem INET (MX-Record)
Rechner holen sich die Mails vom Server
Rechner können über die 1000 Leitung surfen.
EWE 50.000 wird nicht genutzt, ist nicht eingebunden
Sprich derzeit ist der DSL Verkehr extrem langsam
Ziel:
SBS2011/Exchnage Mail verkehr über Telekom 1000 da dort feste IP und der Mail Verkehr drüber läuft ( MX-Record )
Server holt Mails ab.
Rechner sollen Mails vom Exchange Server per Outlook abholen.
Rechner sollen über die EWE 50.000 surfen.
Lösungsansätze:
Das ist ne gute Frage.
2 Netzwerkkarten im Server ?
Dual WAN Port Router ? Was muß der können
Exchange sagen das er weiterhin die Mails über den Telekom Zugang abholt. ? Gateway eintrag.
Und die PC über 2. Gateway surfen ?
Ich habe schon soviel gelesen aber bislang nicht den richtigen Ansatzt gefunden oder verfolgen können.
Was sagen die Profis dazu ?
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Ausgedruckt am: 16.11.2024 um 12:11 Uhr
26 Kommentare
Neuester Kommentar
Die Profis sagen eindeutig: Dual WAN Port Load Balancing Router ! Vergiss den Rest. Das siehst du aber auch wenn du die entsprechenden Threads hier zu solchen Themen liest.
Cisco, 886va, Draytek 29xx oder eine Firewall mit 2 WAN Ports wie pfSense usw. Da hast du ein Failover automatisch und kannst je nach IP oder Dienst (Port) ein Load Balancing machen.
Die decken alle deine Anforderungen problemlos ab.
2 NICs im Server ist Unsinn, damit kannst du das Problem nicht lösen !
Cisco, 886va, Draytek 29xx oder eine Firewall mit 2 WAN Ports wie pfSense usw. Da hast du ein Failover automatisch und kannst je nach IP oder Dienst (Port) ein Load Balancing machen.
Die decken alle deine Anforderungen problemlos ab.
2 NICs im Server ist Unsinn, damit kannst du das Problem nicht lösen !
Hi Herr Zauberer,
sehe keine Problem.
Du musst deinem DHCP nur sagen, dass das default Gateway auf der EWE-Leitung liegt. Dann läuft jeglicher Internetverkehr darüber. Der Exchange Server hat seine eigenes Gateway, mittels dessen er Mails abholt und ausliefert. Und die Teilnehemr im Netz kommen locker dran.
Aber besser wäre natürlich ein Router mit zwei Beinchen, der dies im Bedarfsfalle auch für eine Art Ausfallsicherung nutzen kann.
Gruß
Netman
sehe keine Problem.
Du musst deinem DHCP nur sagen, dass das default Gateway auf der EWE-Leitung liegt. Dann läuft jeglicher Internetverkehr darüber. Der Exchange Server hat seine eigenes Gateway, mittels dessen er Mails abholt und ausliefert. Und die Teilnehemr im Netz kommen locker dran.
Aber besser wäre natürlich ein Router mit zwei Beinchen, der dies im Bedarfsfalle auch für eine Art Ausfallsicherung nutzen kann.
Gruß
Netman
Moin,
LG, Thomas
2 Netzwerkkarten im Server ?
das ist beim SBS pfui!Exchange sagen das er weiterhin die Mails über den Telekom Zugang abholt. ? Gateway eintrag.
Warum nicht? Das GAteway ist ja schon eingetragen - dort alles so lassen, wie es ist.Und die PC über 2. Gateway surfen ?
Yep.Ich habe schon soviel gelesen aber bislang nicht den richtigen Ansatzt gefunden oder verfolgen können.
Steht bei Mankell auch nicht drin Was sagen die Profis dazu ?
Wäre interessant zu wissen - ich bin nämlich keiner ...LG, Thomas
Hi,
2 Netzwerkkarten im SBS sind keine gute Idee, jedenfalls nicht, wenn sie unterschiedliche Dinge machen sollen (kein Teaming o.ä.)
Wie wäre es mit Load-Balancing inkl. Policy-based Routing und einem vernünftigen Router? Geräte von LANCOM können das beispielsweise, hier mal ein Link zum Einlesen. Gibt natürlich noch viele weitere Hersteller, die das können.
http://www2.lancom.de/kb.nsf/1275/0FAB25FD2B150A6CC12575B00025DE19?Open ...
Viele Grüße
CHris
edit sagt: viel zu lange gebraucht... Anrufe entgegen nehmen ist böse.
2 Netzwerkkarten im SBS sind keine gute Idee, jedenfalls nicht, wenn sie unterschiedliche Dinge machen sollen (kein Teaming o.ä.)
Wie wäre es mit Load-Balancing inkl. Policy-based Routing und einem vernünftigen Router? Geräte von LANCOM können das beispielsweise, hier mal ein Link zum Einlesen. Gibt natürlich noch viele weitere Hersteller, die das können.
http://www2.lancom.de/kb.nsf/1275/0FAB25FD2B150A6CC12575B00025DE19?Open ...
Viele Grüße
CHris
edit sagt: viel zu lange gebraucht... Anrufe entgegen nehmen ist böse.
Mit zwei NICs im SBS2011 handelt man sich sogar neue Probleme ein, die man sonst nciht hätte. Ist in den letzten tagen auch hier im Forum Thema gewesen. Die "Assistenten" vom SBS machen da anscheinenend Probleme.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Mit zwei NICs im SBS2011 handelt man sich sogar neue Probleme ein, die man sonst nciht hätte.
Die Einschränkung, dass der SBS seit 2008 nur mit einer Netzwerkkarte supportiert läuft, ist offizielles statement von Bill & Co., ebenso wie weitere Einschränkungen wie der fehlenden Möglichkeit Vertrauensstellungen zu bilden oder Subdomänen zu unterstützen. Dies wird IMHO auch im OS entsprechend modifiziert.Mit zwei NICs im SBS2011 handelt man sich sogar neue Probleme ein, die man sonst nciht hätte.
Und steht mittlerweile auch in der Computerbild, der FröSi ( Anwohner der gebrauchten Länder bitte googeln) und dem Bummi (vorgenannter Personenkreis bitte ebenfalls googeln)
Und warum heisst die meistgelesene Primärliteratur für fortgeschrittene RZ-Betreiber wohl ComputerBILLd?? Ja eben!!
LG, Thomas
Gar nicht.
Wie sage ich den Workstation das Sie über WAN1 gehen
Gar nicht.
Ich habe ja nur ein Gateway die 192.168.200.1
Ja, der draytek ist jetzt das default gateway.
Im Draytek bestimmst Du dann, welche Pakete welche Wege gehen. Da ich den draytek alelrding snciht genauer kenne, kann ich Dir da keine weietre Hilfestellugn geben.
lks
Was muß da im Draytek eingestellt werden ?
Oder muß auch noch im lokallen Netzwerk etrwas geändert werden ?
WIe oben bereits erwähnt... policy based routing! Wie das mit draytek geht, keine Ahnung, sollte aber doch einiges zu finden sein! Etwas Eigenrecherche!
Gruß
- Natürlich hat der Cisco 886va auch eine Web Oberfläche für IT Weicheier oder Winblows Klicki Bunti Knechte oder warum meinst du wohl hat er das Kommando ip http-server enable ??
- Nur "richtige" Netzwerker konfigurieren mit einem CLI. Bist du jetzt ein IT Warmduscher geworden nach der Zeit ??
- Cisco 886va kann man empfehlen wenn du es gut machen willst ansonsten Draytek ist OK.
Was den Draytek anbetrifft hast du ihn wie immer falsch konfiguriert. Der Fehler liegt dann also zw. Stuhl und Keyboard. Per Default macht der ein Sessionbasiertes Load Balancing.
http://alt.draytek.de/Beispiele_html/Ethernet_WAN_LAN/Load_Balance_Poli ...
Eine Verbindung WAN 1 nächste WAN 2 usw. usw. Wenn du also immer vom gleichen PC traceroute machst wird das logischerweise nix !
Du musst also schon eine neue Session initiieren und...es müssen für beide WAN Ports Gateways UND DNS konfiguriert sein...logischerweise !
Fazit: Handbuch lesen ??
...oder wie richtige Netzwerker ein CLI benutzen !
Das ist falsch an WAN2 dort darf nicht der DNS von EWE eingetragen sein sondern die lokale IP des AVM, da der AVM Router ja immer als DNS Proxy arbeitet wie jeder weiss. Dort sollte also die 192.168.178.1 als DNS IP stehen, dann wird ein Schuh draus !
Hast du an WAN 1 auch einen Router oder direkt ein Modem angeschlossen und machst da direkt PPPoE ??
Ist dort auch ein Router dran gilt das gleiche wie bei AVM.
Deine Balancing Regeln kann man natürlich so problemlos umsetzen. Das ist ein simpler Klassiker für den Draytek !
Hast du an WAN 1 auch einen Router oder direkt ein Modem angeschlossen und machst da direkt PPPoE ??
Ist dort auch ein Router dran gilt das gleiche wie bei AVM.
Deine Balancing Regeln kann man natürlich so problemlos umsetzen. Das ist ein simpler Klassiker für den Draytek !
Das ist auch kalr das du nicht ins 201er Netz kommst, denn zwischen den beiden Netze ist die NAT Firewall des Drayteks !!
Gleiches Problem wie hier unter "Alternative 2" beschrieben !!
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Die statische Route von oben ala
IPv4-Netzwerk 192.168.200.0
Subnetzmaske 255.255.255.0
Gateway 192.168.200.3
Ist natürlich totaler Blödsinn, denn damit routest du ein IP Netz über ein Gateway in eben diesem Netz ! Das ist keine Route das ist natürlich Unsinn.
Das ist so wenn auf dem Strassenschild steht "Adminhausen 10 km, rechts abbiegen" und das Schild direkt in Adminhausen steht...Blödsinn also.
Das Problem ist die NAT Firewall die eine Einbahnstrasse ist und Connections nicht zulässt ohne Port Forwarding.
Einzig daran scheiterst du nicht am Routing !
Gleiches Problem wie hier unter "Alternative 2" beschrieben !!
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Die statische Route von oben ala
IPv4-Netzwerk 192.168.200.0
Subnetzmaske 255.255.255.0
Gateway 192.168.200.3
Ist natürlich totaler Blödsinn, denn damit routest du ein IP Netz über ein Gateway in eben diesem Netz ! Das ist keine Route das ist natürlich Unsinn.
Das ist so wenn auf dem Strassenschild steht "Adminhausen 10 km, rechts abbiegen" und das Schild direkt in Adminhausen steht...Blödsinn also.
Das Problem ist die NAT Firewall die eine Einbahnstrasse ist und Connections nicht zulässt ohne Port Forwarding.
Einzig daran scheiterst du nicht am Routing !
Ja, das ist doch auch ganz klar !! Die Antwort ist nicht falsch sondern du weisst nicht wie NAT (IP Adress Translation) funktioniert !! DAS ist das Problem !
Das 200er ist ja das lokale LAN ! Der Draytek macht per se NAT auf seine IP Segmente an den beiden WAN Ports, setzt also das lokale .200er Netz auf die WAN IP des .201er Netzes um.
Deshalb kommst du problemlos raus ins internet aus dem .200er LAN und dem "WAN" .201 usw. denn der Internet Router im .201er Netz "sieht" das .200er Netz nicht da dies ja durch NAT auf die .201er WAN IP umgesetzt wird.
Willst du nun aber vom .201er Netz auf das .200er zugreifen dann lässt die NAT Firewall nur Verbindungen zu zu denen eine gültige NAT Session besteht !!!!
Gültige NAT Sessions gehen aber niemals vom .201er ins .200er Netz sondern immer nur vom .200er ins .201er oder eben ins Internet.
Folglich sagt der NAT Prozess Njet !! Du kommst hier nicht rein.
Ob du die Firewall ein oder aus hast spielt kein Rolo, denn das ist die SPI Firewall des Routers aber nicht das NAT !!
Das NAT lässt sich nicht abschalten an den beiden WAN Ports !!
Fazit: Bevor du meckerst das Antworten falsch sind sich technisch kundig machen und lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation
Und....bitte wirklich die zitierten Tutorials lesen !
Hier http://www.heise.de/netze/artikel/DMZ-selbst-gebaut-221656.html unter Internes ist das Verhalten auch nochmal genau beschrieben !
Dein Designfehler ist das du Internet Produktivtraffic durch ein produktives LAN schleusst. Sicherheitstechnisch ist das ein Unding aber dir vermutlich egal.
Der Draytek geht davon aus das hinter seinen WAN Ports auch wirklich ein WAN ist und nicht ein weiteres Produktives Netz was transparent geroutet werden muss.
Du musst ggf. mit einem weiteren Router (30 Euro Mikrotik 750) arbeiten um das abzufangen.
Lies dir dieses Tutorial durch da steht alles drin was du wissen musst:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Alternativ kannst du beide Netze mit einer kleinen Firewall koppeln:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
mit der selber Load Balancing machen oder an das WAN Interface der FW dann den Draytek ankoppeln.
So kannst du dein "NAT Problem" umfassend lösen !
Das 200er ist ja das lokale LAN ! Der Draytek macht per se NAT auf seine IP Segmente an den beiden WAN Ports, setzt also das lokale .200er Netz auf die WAN IP des .201er Netzes um.
Deshalb kommst du problemlos raus ins internet aus dem .200er LAN und dem "WAN" .201 usw. denn der Internet Router im .201er Netz "sieht" das .200er Netz nicht da dies ja durch NAT auf die .201er WAN IP umgesetzt wird.
Willst du nun aber vom .201er Netz auf das .200er zugreifen dann lässt die NAT Firewall nur Verbindungen zu zu denen eine gültige NAT Session besteht !!!!
Gültige NAT Sessions gehen aber niemals vom .201er ins .200er Netz sondern immer nur vom .200er ins .201er oder eben ins Internet.
Folglich sagt der NAT Prozess Njet !! Du kommst hier nicht rein.
Ob du die Firewall ein oder aus hast spielt kein Rolo, denn das ist die SPI Firewall des Routers aber nicht das NAT !!
Das NAT lässt sich nicht abschalten an den beiden WAN Ports !!
Fazit: Bevor du meckerst das Antworten falsch sind sich technisch kundig machen und lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation
Und....bitte wirklich die zitierten Tutorials lesen !
Hier http://www.heise.de/netze/artikel/DMZ-selbst-gebaut-221656.html unter Internes ist das Verhalten auch nochmal genau beschrieben !
Dein Designfehler ist das du Internet Produktivtraffic durch ein produktives LAN schleusst. Sicherheitstechnisch ist das ein Unding aber dir vermutlich egal.
Der Draytek geht davon aus das hinter seinen WAN Ports auch wirklich ein WAN ist und nicht ein weiteres Produktives Netz was transparent geroutet werden muss.
Du musst ggf. mit einem weiteren Router (30 Euro Mikrotik 750) arbeiten um das abzufangen.
Lies dir dieses Tutorial durch da steht alles drin was du wissen musst:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Alternativ kannst du beide Netze mit einer kleinen Firewall koppeln:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
mit der selber Load Balancing machen oder an das WAN Interface der FW dann den Draytek ankoppeln.
So kannst du dein "NAT Problem" umfassend lösen !
Nein, das darfs du niemals machen 2 unterschiedliche IP Adressen auf einem Draht sprich in einem LAN zu betreiben. Ein fundamentaler IP Designfehler der so auch nicht im TCP/IP supportet ist. Ausserdem musstes du dann lokal auf einem Draht routen zwischen diesen Netzen was so nicht möglich ist !
Vergiss das also bitte ganz schnell wieder !
254 Endgeräte in einer Broadcast Domain ist auch eher kontraproduktiv und geht erheblich zulasten der Performance !
Belasse es so bei der Segmentierung das ist der Richtige Weg.
Schalte doch einfach einen kleinen Router davor der transparent routen kann ohne NAT wie den 30 Euro Mikrotik 750:
Mikrotik RB750 - Quick Review
oder verwende die oben zitierte kleine Firewall.
Die lösen dein Problem schnell und elegant ohne das du in der IP Adressierung frickeln und alles schlechter machen musst !
Vergiss das also bitte ganz schnell wieder !
254 Endgeräte in einer Broadcast Domain ist auch eher kontraproduktiv und geht erheblich zulasten der Performance !
Belasse es so bei der Segmentierung das ist der Richtige Weg.
Schalte doch einfach einen kleinen Router davor der transparent routen kann ohne NAT wie den 30 Euro Mikrotik 750:
Mikrotik RB750 - Quick Review
oder verwende die oben zitierte kleine Firewall.
Die lösen dein Problem schnell und elegant ohne das du in der IP Adressierung frickeln und alles schlechter machen musst !
Um dann mehr als 254 Geräte/IP unter zu kriegen
Nein, besser nicht, denn das ist immer der falsche Weg und lähmt die Performance in einem Netz, da du damit die Brodcast Domains vergrößerst was immer kontraproduktiv ist !!
Belasse es besser so segmentiert wie es ist und nimm einen kleinen Mikrotik Router dazu der dir deine beiden Netze dann transparent routest.
Ist technisch sinnvoller und kostet nur 30 Euronen.
Dann viel Spaß im Urlaub !!
Nein, besser nicht, denn das ist immer der falsche Weg und lähmt die Performance in einem Netz, da du damit die Brodcast Domains vergrößerst was immer kontraproduktiv ist !!
Belasse es besser so segmentiert wie es ist und nimm einen kleinen Mikrotik Router dazu der dir deine beiden Netze dann transparent routest.
Ist technisch sinnvoller und kostet nur 30 Euronen.
Dann viel Spaß im Urlaub !!
Servus,
natürlich kann man sich einen 'Load Balancing Router' besorgen...
aber einfacher gehts wenn man
beim Server mit FIXIP Gateway Telekom 1000 einträgt
beim Client über DHCP Gateway EWE 50.000 einträgt
So fern der Server und die Clients im selben Netzwerk sind spielt die Gateway keine Rolle.
Zugriff auf den Server von Extern MUSS immer über die Gateway des Servers laufen.
natürlich kann man sich einen 'Load Balancing Router' besorgen...
aber einfacher gehts wenn man
beim Server mit FIXIP Gateway Telekom 1000 einträgt
beim Client über DHCP Gateway EWE 50.000 einträgt
So fern der Server und die Clients im selben Netzwerk sind spielt die Gateway keine Rolle.
Zugriff auf den Server von Extern MUSS immer über die Gateway des Servers laufen.
Das geht natürlich auch, hat aber den gravierenden Nachteil das kein automatisches Backup besteht. Jedenfalls nicht ohne manuelle Intervention.
Ebenso besteht kein intelligentes Bandbreiten Management. (Leitungsauslastung)
All das leistet ein Dual WAN Port Router. Gegenseitiges automatisches Backup bei Ausfall der einen oder anderen Leitung.
Intelligente Lastverteilung je nach Bandbreite. Wobei die Dienste und Protokolle die immer auf einer festen Leitung bleiben inkludiert sind.
Es gibt eben viele Wege nach Rom...
Ebenso besteht kein intelligentes Bandbreiten Management. (Leitungsauslastung)
All das leistet ein Dual WAN Port Router. Gegenseitiges automatisches Backup bei Ausfall der einen oder anderen Leitung.
Intelligente Lastverteilung je nach Bandbreite. Wobei die Dienste und Protokolle die immer auf einer festen Leitung bleiben inkludiert sind.
Es gibt eben viele Wege nach Rom...