24 rechner gleichzeitig mit wlan an einen server oder access-point o s ä anmelden - geht das?
hallo auskenner!
ich habe folgendes anliegen - 24 fotoapparate werden aktuell im studio via raspberries und netzwerkkabel über zwei zyxel switches an einen rechner angeschlossen und liefern brav ihre bilder ab. dies ist eine 360 grad festinstallation und funktioniert prima.
nun möchte ich das ganz setting gerne mobil machen und kann dann keine netzwerkkabelbäume mehr vor ort verlegen - ich würde gerne die raspberries via wlan mit einem server/accesspoint oder was auch immer verbinden, um sofort nach jedem auslösevorgang (parallel gleichzeitig gesteuerten auslösevorgang an allen kameras ) ALLE bilder sofort auf dem master server zu sehen. ( ich nutze die raw files der kameras - ca 20mb pro kamera)
wie gesagt - via netzwerkkabel tut alles prima - ich möchte nur eben kabellos werden. habt ihr ideen?
p.s. das fertige ergebnis sieht dann SO aus (http://www.hannokeppel.de/360grad-peoplefotografie)
ich habe folgendes anliegen - 24 fotoapparate werden aktuell im studio via raspberries und netzwerkkabel über zwei zyxel switches an einen rechner angeschlossen und liefern brav ihre bilder ab. dies ist eine 360 grad festinstallation und funktioniert prima.
nun möchte ich das ganz setting gerne mobil machen und kann dann keine netzwerkkabelbäume mehr vor ort verlegen - ich würde gerne die raspberries via wlan mit einem server/accesspoint oder was auch immer verbinden, um sofort nach jedem auslösevorgang (parallel gleichzeitig gesteuerten auslösevorgang an allen kameras ) ALLE bilder sofort auf dem master server zu sehen. ( ich nutze die raw files der kameras - ca 20mb pro kamera)
wie gesagt - via netzwerkkabel tut alles prima - ich möchte nur eben kabellos werden. habt ihr ideen?
p.s. das fertige ergebnis sieht dann SO aus (http://www.hannokeppel.de/360grad-peoplefotografie)
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23 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Fotograf,
erst dachte ich jein. Dann habe ich weiter gelesen und muss sehen, dass ich eher nein sagen sollte.
Aber es gibt einen Strohalm.
Erst zu den Vermutungen für die Infrastruktur.
Die Fotoapparate haben WIFI nach 802.11g/n im 2,4 GHz Band.
Daraus ergbit sich eine Netto-Bandbreite von um die 20Mbit/s das sind 2,5 MByte/s. Du hast RAW Größen von 20MByte. Rechne mal.
Kleine Ideen: Du kannst mit 4 getrennten WLAN-APs arbeiten, die jeweils eine getrennte SSID und einen andern Kanal aus dem Raster 1-5-9-13 haben. Damit erreichst du die vierfache Bandbreite. Alle anderen Methoden taugen in dem Band nicht.
Im 5 GHz Band hättest du noch größere Chancen. Da gibt es mehr und breitere Kanäle.
Gruß
Netman
erst dachte ich jein. Dann habe ich weiter gelesen und muss sehen, dass ich eher nein sagen sollte.
Aber es gibt einen Strohalm.
Erst zu den Vermutungen für die Infrastruktur.
Die Fotoapparate haben WIFI nach 802.11g/n im 2,4 GHz Band.
Daraus ergbit sich eine Netto-Bandbreite von um die 20Mbit/s das sind 2,5 MByte/s. Du hast RAW Größen von 20MByte. Rechne mal.
Kleine Ideen: Du kannst mit 4 getrennten WLAN-APs arbeiten, die jeweils eine getrennte SSID und einen andern Kanal aus dem Raster 1-5-9-13 haben. Damit erreichst du die vierfache Bandbreite. Alle anderen Methoden taugen in dem Band nicht.
Im 5 GHz Band hättest du noch größere Chancen. Da gibt es mehr und breitere Kanäle.
Gruß
Netman
Servus,
das ist ja einmal ein nettes Projekt
Erzähl einmal, wie schnell der Transfer per Verkabelung funktioniert. Das sind ja schlussendlich ca. 500MB Daten, die du Richtung Server schickst. 10 Sekunden? 20 Sekunden? Mehr? Darfs auch zwei Minuten dauern?
Die RasPis sind ja auch keine Performancewunder und haben nur einen 100MBit-Anschluss. Das Projekt ins 5GHz-Band zu verbannen ist sicherlich eine gute Idee, ich gehe davon aus, dass du die Installation auch mobil (u.a. in WLAN-versuchten Gebäuden) nutzen willst und deshalb eine möglichst kabelfreie Lösung willst.
5GHz WLAN-USB-Dongles für den RaspPi gibt es ja, die Anzahl der APs lässt sich ja bei 5GHz fast beliebig skalieren (mehrere SSIDs, Kameras fest an SSIDs binden). Mit vernünftigen APs, die nur im 5GHz funken (unteres Preissegment: Unifi AP Outdoor 5GHZ - allerdings nur 100MBit LAN, wobei mehr geht netto eh nicht um ca. 120€, Unifi UAP Pro ca- 220€ bis hin zu Cisco Standalones um 500€) solltest du akzeptable Datenraten zusammenbringen. Heimrouter steigen dir bei größerer Last bzw. Clientanzahl relativ schnell aus.
AC-WLAN schaut auch vielversprechend aus, müsstest du schauen, was es da für kompatible und in größerer Anzahl leistbare Geräte gibt.
Vielleicht kannst du das Projekt langsam und schrittweise auf kabellos umstellen. Die Hälfte per WLAN, die andere Hälfte per Kabel...
Grüße, Stefan
das ist ja einmal ein nettes Projekt
Erzähl einmal, wie schnell der Transfer per Verkabelung funktioniert. Das sind ja schlussendlich ca. 500MB Daten, die du Richtung Server schickst. 10 Sekunden? 20 Sekunden? Mehr? Darfs auch zwei Minuten dauern?
Die RasPis sind ja auch keine Performancewunder und haben nur einen 100MBit-Anschluss. Das Projekt ins 5GHz-Band zu verbannen ist sicherlich eine gute Idee, ich gehe davon aus, dass du die Installation auch mobil (u.a. in WLAN-versuchten Gebäuden) nutzen willst und deshalb eine möglichst kabelfreie Lösung willst.
5GHz WLAN-USB-Dongles für den RaspPi gibt es ja, die Anzahl der APs lässt sich ja bei 5GHz fast beliebig skalieren (mehrere SSIDs, Kameras fest an SSIDs binden). Mit vernünftigen APs, die nur im 5GHz funken (unteres Preissegment: Unifi AP Outdoor 5GHZ - allerdings nur 100MBit LAN, wobei mehr geht netto eh nicht um ca. 120€, Unifi UAP Pro ca- 220€ bis hin zu Cisco Standalones um 500€) solltest du akzeptable Datenraten zusammenbringen. Heimrouter steigen dir bei größerer Last bzw. Clientanzahl relativ schnell aus.
AC-WLAN schaut auch vielversprechend aus, müsstest du schauen, was es da für kompatible und in größerer Anzahl leistbare Geräte gibt.
Vielleicht kannst du das Projekt langsam und schrittweise auf kabellos umstellen. Die Hälfte per WLAN, die andere Hälfte per Kabel...
Grüße, Stefan
Bei guten AP's kannst du mit zwei anfangen und sehen ob dir die Geschwindigkeit reicht. Wichtig sind die unterschiedlichen Kanäle mit unterschiedlichen SSIDs. Sonst kannst du die Bandbreite nicht sinnvoll und gezielt aufteilen oder erweitern. Heißt aber auch: Ein AP pro Kanal.
Im 5 GHz Band kommst du mit 802.11n bei 40MHz breiten Kanälen auch 150 Mbit/s Brutto, Wenn der 5GHz USB Stick zwei Antennen hat, dann könntest du gar auf 300Mbit/s brutto kommen. Das ist schon mal eine Hausnummer, aber auch entfernungsabhängig.
Zum Vergleich 2,4GHz: 802.11g 54Mbit/s brutto, 20-24 Mbit/s netto für alle zusammen im selben Kanal bei störungsfreiem Empfang und nicht zu hoher Entfernung (<20m)
Die Limitierung beim Raspberry sind USB 2.0 mit ma 480Mbit/s und was der Treiber für den Stick denn so schaffen kann.
Die APs werden dann sinnvollerweise mit Gigabit am Switch und Server angebunden. Wenn du in Summe 500Mbit/s schaffst ist das für die Konfiguration ok und der Server schafft das. Das kannst du am Server jetzt auch über den Taskmanager und die Schnittstellendaten sehen.
Wie groß ist das Gebilde denn räumlich? Wenn man an eine 360° Aufnahme denkt. Oder sind die Kameras zentral.
Viel Glück.
Im 5 GHz Band kommst du mit 802.11n bei 40MHz breiten Kanälen auch 150 Mbit/s Brutto, Wenn der 5GHz USB Stick zwei Antennen hat, dann könntest du gar auf 300Mbit/s brutto kommen. Das ist schon mal eine Hausnummer, aber auch entfernungsabhängig.
Zum Vergleich 2,4GHz: 802.11g 54Mbit/s brutto, 20-24 Mbit/s netto für alle zusammen im selben Kanal bei störungsfreiem Empfang und nicht zu hoher Entfernung (<20m)
Die Limitierung beim Raspberry sind USB 2.0 mit ma 480Mbit/s und was der Treiber für den Stick denn so schaffen kann.
Die APs werden dann sinnvollerweise mit Gigabit am Switch und Server angebunden. Wenn du in Summe 500Mbit/s schaffst ist das für die Konfiguration ok und der Server schafft das. Das kannst du am Server jetzt auch über den Taskmanager und die Schnittstellendaten sehen.
Wie groß ist das Gebilde denn räumlich? Wenn man an eine 360° Aufnahme denkt. Oder sind die Kameras zentral.
Viel Glück.
Relativ gut solltest du natürlich mit Cisco Geräten fahren.
HP würde ich jetzt nicht empfehlen da ich da des Öfteren schon Aussetzer hatte wobei immer nur nach längerer Laufzeit, was bei dir keine rolle spielen sollte.
8 Geräte sollten normal recht gut laufen. Es wird aber etwas länger dauern als mit Kabel. Zu den Sticks würd ich vielleicht auf die Antenne achten. Nicht je kleiner um so besser. Und sollten mit dem Betriebssystem laufen.
Alleine da du schon wegen den Kameras ein freies Suchfeld brauchst muss Mann wenigstens wenn nicht grade ein paar Hochspannungsleitungen in der nähe sind wenigstens nicht rechnen.
HP würde ich jetzt nicht empfehlen da ich da des Öfteren schon Aussetzer hatte wobei immer nur nach längerer Laufzeit, was bei dir keine rolle spielen sollte.
8 Geräte sollten normal recht gut laufen. Es wird aber etwas länger dauern als mit Kabel. Zu den Sticks würd ich vielleicht auf die Antenne achten. Nicht je kleiner um so besser. Und sollten mit dem Betriebssystem laufen.
Alleine da du schon wegen den Kameras ein freies Suchfeld brauchst muss Mann wenigstens wenn nicht grade ein paar Hochspannungsleitungen in der nähe sind wenigstens nicht rechnen.
Hi,
Zum WLAN und dessen Nachteile gegenüber Ethernet haben ja die Kollegen einige Ratschläge gegeben. Ich hab da noch eine ganz andere Idee:
Wie versorgst du die Kameras und Raspberries mit Strom? Geht da schon ein Kabel hin?
Wenn ja, würde ich PoE verwenden und einen PoE Splitter zu jeder Raspberry/Kamera-Kombi hinstellen. Das hilft auch den Kabelsalat zu reduzieren. Die Splitter/Kamera/Raspberry Kombi kann dann fix verdrahtet bleiben und es muss nur ein Ethernetkabel eingesteckt werden.
Die PoE Splitter gibt es mit einstellbarem Spannungsbereich z.B. hier: gibt mit einstellbarer Ausgangsspannung z.B. hier http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PoE10R-PoE-Splitter-Adapter/dp/B001PS4N ...
Wie synchronisiert du eigentlich die Auslöser der Kameras? Da hätte ich Bauchweh, den Trigger über WLAN abzusetzen.
mfg
Cthluhu
Zum WLAN und dessen Nachteile gegenüber Ethernet haben ja die Kollegen einige Ratschläge gegeben. Ich hab da noch eine ganz andere Idee:
Wie versorgst du die Kameras und Raspberries mit Strom? Geht da schon ein Kabel hin?
Wenn ja, würde ich PoE verwenden und einen PoE Splitter zu jeder Raspberry/Kamera-Kombi hinstellen. Das hilft auch den Kabelsalat zu reduzieren. Die Splitter/Kamera/Raspberry Kombi kann dann fix verdrahtet bleiben und es muss nur ein Ethernetkabel eingesteckt werden.
Die PoE Splitter gibt es mit einstellbarem Spannungsbereich z.B. hier: gibt mit einstellbarer Ausgangsspannung z.B. hier http://www.amazon.de/TP-Link-TL-PoE10R-PoE-Splitter-Adapter/dp/B001PS4N ...
Wie synchronisiert du eigentlich die Auslöser der Kameras? Da hätte ich Bauchweh, den Trigger über WLAN abzusetzen.
mfg
Cthluhu
Also der Strom für die Rasberrys, währ nicht so das Problem, da gibt's USB Power Packs
http://www.raspberrypi-spy.co.uk/2013/06/12000mah-li-on-battery-power-b ...
Wobei ich da eher im Modellbaubereich schauen würde. Accu Packs wie sie in Motorbooten oder Modellhubschrauber drinnen sind.
Das ganze dann in ein festes Gehäuse rein. Mit ein Paar festen Anschlüssen für LAN, Strom, Kamera und ne externe WLan Antenne.
Ach da könnte man schön basteln.
http://www.raspberrypi-spy.co.uk/2013/06/12000mah-li-on-battery-power-b ...
Wobei ich da eher im Modellbaubereich schauen würde. Accu Packs wie sie in Motorbooten oder Modellhubschrauber drinnen sind.
Das ganze dann in ein festes Gehäuse rein. Mit ein Paar festen Anschlüssen für LAN, Strom, Kamera und ne externe WLan Antenne.
Ach da könnte man schön basteln.
Ok, wenn du es gänzlich Kabellos haben willst, fällt PoE aus.
Zitat von @fotograf:
ich plane also aktuell einen schweren bleigel akku und irgendeine noch nicht genau definierte schaltung die mir einmal die 7,5 v
für die kameras und einmal die 5 v für die raspberries ausgibt als einheit in ein gehäuse zu montieren
Für die "noch nicht genau definierte schaltung" liefere ich dir noch das Stichwort DC-DC-Wandler oder auch Gleichspannungswandler. Das sind genau die Schaltungen welche dir aus 12 oder 6 V deines Akkus alle möglichen Gleichspannungswerte generieren können.ich plane also aktuell einen schweren bleigel akku und irgendeine noch nicht genau definierte schaltung die mir einmal die 7,5 v
für die kameras und einmal die 5 v für die raspberries ausgibt als einheit in ein gehäuse zu montieren
Guten Abend zusammen,
ein interessantes Thema.
Ich frage mich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Datenstrom zwischen den Raspberries und dem Server zu komprimieren (ähnlich wie rsync mit der z Option). Damit sollte sich die Datenmenge je Bild deutlich reduzieren lassen. Was für eine Software/Betriebssystem läuft denn auf den Raspberries?
Markus
ein interessantes Thema.
Ich frage mich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Datenstrom zwischen den Raspberries und dem Server zu komprimieren (ähnlich wie rsync mit der z Option). Damit sollte sich die Datenmenge je Bild deutlich reduzieren lassen. Was für eine Software/Betriebssystem läuft denn auf den Raspberries?
Markus
Mir sind noch Empfehlungen für die APs eingefallen.
Von Xirrus (http://www.xirrus.com/Products/Wireless-Arrays/XR-Arrays-and-Access-Poi ..) gibt es Einheiten, die 4 bis 16 reale APs integriert haben. Das ist eine einzige Box mit Controller und APs, die man einfach montieren und mitnehmen kann. XR1000 oder XR2000. Die Firma besteht auf sauberen Support um die Produkte gut zu platzieren. Das bedeutet auch eine Leihstellung für den Test.
Trapeze (oder Nortel), jetzt Juniper (http://www.juniper.net/de/de/dm/trapeze/), könnte auch neben Dual-Radios (2,4 und 5 GHz) ein Multi-Radio haben. Haben sie wohl nicht.
Von Xirrus (http://www.xirrus.com/Products/Wireless-Arrays/XR-Arrays-and-Access-Poi ..) gibt es Einheiten, die 4 bis 16 reale APs integriert haben. Das ist eine einzige Box mit Controller und APs, die man einfach montieren und mitnehmen kann. XR1000 oder XR2000. Die Firma besteht auf sauberen Support um die Produkte gut zu platzieren. Das bedeutet auch eine Leihstellung für den Test.
Trapeze (oder Nortel), jetzt Juniper (http://www.juniper.net/de/de/dm/trapeze/), könnte auch neben Dual-Radios (2,4 und 5 GHz) ein Multi-Radio haben. Haben sie wohl nicht.
- Für 802.11n benötigt man auch häufig zwei bis drei Sender, aber das ist nicht das Gleiche. Diese arbeiten im selben Kanal um die nominelle Bandbreite von 150 auf 300 (2) oder 450 (3) Mbit/s zu heben. So gerechent muss ein Dual-Band Radio bis zu 4 oder gar sechs Sender haben.
Hi,
Preise gibts hier: http://www.peppm.org/Products/xirrus/price.pdf
Ist zwar für den amerikanischen Markt, aber zumindest als Richtwerte kann man die Liste nehmen.
mfg
Cthluhu
Preise gibts hier: http://www.peppm.org/Products/xirrus/price.pdf
Ist zwar für den amerikanischen Markt, aber zumindest als Richtwerte kann man die Liste nehmen.
mfg
Cthluhu
Schau Dir mal die Lancom APs an:
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
Die sind von einem führenden deutschen Hersteller, gut zu konfigurieren, haben je nach Modell gleich 2 APs eingebaut und sind für Deine Anforderungen sehr gut geeignet.
Die Unifi halte ich in diesem speziellen Fall für nicht so gut geeignet, da sie max. 4 SSIDs können, die über alle APs verteilt werden, die am Controller hängen. Das ist übrigens der erste Fall, für den ich die Unifi nicht verwendet hätte. Ansonsten sind die (gerade wegen der kostenlosen Controller-Software) unschlagbar.
Links:
Lanocm L-452agn Dual AP:
http://www.amazon.de/dp/B00918LAEC
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
Lancom L-322agn Dual AP (reicht aus):
http://www.amazon.de/dp/B003UT6TBW
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
Die sind von einem führenden deutschen Hersteller, gut zu konfigurieren, haben je nach Modell gleich 2 APs eingebaut und sind für Deine Anforderungen sehr gut geeignet.
Die Unifi halte ich in diesem speziellen Fall für nicht so gut geeignet, da sie max. 4 SSIDs können, die über alle APs verteilt werden, die am Controller hängen. Das ist übrigens der erste Fall, für den ich die Unifi nicht verwendet hätte. Ansonsten sind die (gerade wegen der kostenlosen Controller-Software) unschlagbar.
Links:
Lanocm L-452agn Dual AP:
http://www.amazon.de/dp/B00918LAEC
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
Lancom L-322agn Dual AP (reicht aus):
http://www.amazon.de/dp/B003UT6TBW
http://www.lancom-systems.de/produkte/wireless-lan/indoor-access-points ...
Ich denke mal das dein Photographische Setup diesem hier ähnelt
http://fstoplounge.com/2013/06/500000-photos-captured-for-360-degree-st ...
http://lightspin.ericpare.com/documentary
Ich bin zwar weniger Photographer eher Retuscher, Daher rate ich eher zu der Kabellösung, in deinem Fall.
Ich kenne nur https://help.eyefi.com/hc/de diese Variante für Kamera's, Und denke mal das im Extremfall
Übertragungfehler passieren könnten, und Du dadurch Fehlerhafte RAW Files auf Deinem System bekommen
könntest.
http://fstoplounge.com/2013/06/500000-photos-captured-for-360-degree-st ...
http://lightspin.ericpare.com/documentary
Ich bin zwar weniger Photographer eher Retuscher, Daher rate ich eher zu der Kabellösung, in deinem Fall.
Ich kenne nur https://help.eyefi.com/hc/de diese Variante für Kamera's, Und denke mal das im Extremfall
Übertragungfehler passieren könnten, und Du dadurch Fehlerhafte RAW Files auf Deinem System bekommen
könntest.