Administration von Macs
Guten Tag zusammen,
ich frage mich, ob ich eine Domäne betreuen kann, in der auch viele Macs benutzt werden.
Ich hab nie mit Macs gearbeitet. Es geht auch nicht um die Netzwerkanbindung, sondern nur um „Anwendersupport“. Also wenn die mal Probleme mit ihrem Mac haben, frage ich mich, ob ich denen helfen kann. Soweit ich weiß sind Apple-Computer relativ stabil und fehlerunanfällig.
Als IT‘ler kann man sich ja in neue Systeme / Software eigentlich schnell einarbeiten.
Wie würdet Ihr das einschätzen? Also die Administration von Macs durch jemanden ohne Mac-Erfahrung?
ich frage mich, ob ich eine Domäne betreuen kann, in der auch viele Macs benutzt werden.
Ich hab nie mit Macs gearbeitet. Es geht auch nicht um die Netzwerkanbindung, sondern nur um „Anwendersupport“. Also wenn die mal Probleme mit ihrem Mac haben, frage ich mich, ob ich denen helfen kann. Soweit ich weiß sind Apple-Computer relativ stabil und fehlerunanfällig.
Als IT‘ler kann man sich ja in neue Systeme / Software eigentlich schnell einarbeiten.
Wie würdet Ihr das einschätzen? Also die Administration von Macs durch jemanden ohne Mac-Erfahrung?
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
29 Kommentare
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@druckerherumtreiber
moin,
schaff die einen Mac an, ggf. gebraucht, und dann spiel damit rum, damit Dur wenigstens erst mal die grundlegenden Sachen weisst.
Kreuzberger
moin,
schaff die einen Mac an, ggf. gebraucht, und dann spiel damit rum, damit Dur wenigstens erst mal die grundlegenden Sachen weisst.
Kreuzberger
Kann ich mich so schnell in einen Mac einarbeiten, um dann Probleme lösen zu können?
Das sollte prinzipiell möglich sein.Ich weiß ja nicht mal was Mac-user für (Konfigurations-) Probleme haben.
Wir auch nicht. Aber prinzipiell scheint es ja zu laufen. Wird ja nicht von Heute auf Morgen alles zusammenbrechen.Zitat von @druckerherumtreiber:
Ich kann auch mit Linux umgehen. Bin zwar kein Experte, aber ich kann schon mit der Kommandozeile allerlei anstellen und kann Server installieren und Software einrichten. Das ich mir einen Mac anschaffe ist tatsächlich eine Option. Ich würde meine Frage vielleicht etwas präzisieren. Kann ich mich so schnell in einen Mac einarbeiten, um dann Probleme lösen zu können? Ich weiß ja nicht mal was Mac-user für (Konfigurations-) Probleme haben.
Ich kann auch mit Linux umgehen. Bin zwar kein Experte, aber ich kann schon mit der Kommandozeile allerlei anstellen und kann Server installieren und Software einrichten. Das ich mir einen Mac anschaffe ist tatsächlich eine Option. Ich würde meine Frage vielleicht etwas präzisieren. Kann ich mich so schnell in einen Mac einarbeiten, um dann Probleme lösen zu können? Ich weiß ja nicht mal was Mac-user für (Konfigurations-) Probleme haben.
Nun - wieviele Probleme hast du denn wirklich unter Windows? Normalerweise nicht viele - genauso wie beim Mac.
Bei Windows hast du k.a. das auf mal der Rechner nich mehr startet und/oder Bitlocker nen Key will... beim Mac hast du das ggf. auch mal nachm Update (dann mal NVRAM löschen hilft oft...).
Die MEISTEN Probleme hast du aber doch im normalen Alltag eher ne Ebene darüber: Da muss halt mal nen Drucker eingerichtet werden... Überraschung: Geht auch beim Mac... (ob du die passenden Treiber findest is ne andere Frage, aber da sich die auch immer mehr verbreiten ist das schon relativ oft der Fall). Du hast das Outlook nicht startet -> ja, kannst du auch aufm Mac haben...
Ob du wirklich _tiefergehende_ Probleme beheben kannst musst DU entscheiden. Und da ist es auch ne Frage ob du das jetzt für die "eigene" Bude machst wo halt Chef ankommt und sagt er will nen Mac haben -> oder ob du das als Dienstleistung verkaufen willst. Im letzteren Fall solltest du dann HOFFEN das du keinen MAC-User mit etwas Wissen u. Erfahrung erwischt. Denn ich würde deine Rechnung spontan streichen wenn du mir erzählst du machst nen MAC-Support und am Ende weiss ich als End-User mehr als du über das OS...
Und wenn du nicht mal weisst was für Probleme die so haben können ist es mal vorsichtig ausgedrückt nen ganz dünnes Eis auf das du gehst... Ich hatte zB. vor kurzen in Eclipse (unter MAC) nen falsches SVN-Plugin drin - und der Connector hat mir gefehlt... nun, wenn ich bei dir mit dem Probleme anrufe und dich bitte mal eben nen SVN-Plugin einzurichten bei dem die Verbindung "svn via SSH" läuft -> kannst du das? Und zwar da ich dich am Telefon habe nicht mit Google nebenbei und mich 2-3h warten lassen - wenn ich einen prof. Support bezahle erwarte ich für so eine grundlegende Geschichte die Lösung in max 30 min... (ich hab übrigens max 15 min für die Einrichtung gebraucht, also 30 Min ist schon freundlich).
Zitat von @druckerherumtreiber:
Guten Tag zusammen,
ich frage mich, ob ich eine Domäne betreuen kann, in der auch viele Macs benutzt werden.
Ich hab nie mit Macs gearbeitet. Es geht auch nicht um die Netzwerkanbindung, sondern nur um „Anwendersupport“. Also wenn die mal Probleme mit ihrem Mac haben, frage ich mich, ob ich denen helfen kann.
Guten Tag zusammen,
ich frage mich, ob ich eine Domäne betreuen kann, in der auch viele Macs benutzt werden.
Ich hab nie mit Macs gearbeitet. Es geht auch nicht um die Netzwerkanbindung, sondern nur um „Anwendersupport“. Also wenn die mal Probleme mit ihrem Mac haben, frage ich mich, ob ich denen helfen kann.
Moin,
Naja, Das hängt im wesentlichen von Deiner Auffassungsgabe und Deinem Lernwillen ab.
Soweit ich weiß sind Apple-Computer relativ stabil und fehlerunanfällig.
Soweit zu den Mythen. Macs sind auch nur Computer und PEBKACs unterscheiden sich nicht nach Betriebssystem.
Als IT‘ler kann man sich ja in neue Systeme / Software eigentlich schnell einarbeiten.
Würde man erwarten, aber ich habe in über 40 Jahren "Computerkontakt" oft das Gegenteil gesehen.
Wie würdet Ihr das einschätzen? Also die Administration von Macs durch jemanden ohne Mac-Erfahrung?
Schwierig, wenn man nicht zumindest mal so eine Kiste angefaßt hat. Also sich eine Kiste hinstellen und dann mal eine Weile damit arbeiten und dann weißt Du, ob Du es kannst.
lks
Genau, Schüler und Studenten können das genauso gut wie jemand mit 40 Jahren Erfahrung.
lks
Zitat von @kreuzberger:
nur mal jemanden erklären wo man hin klicken soll, das kann doch jeder........
Kreuzberger
nur mal jemanden erklären wo man hin klicken soll, das kann doch jeder........
Kreuzberger
Ach deswegen haben Windows Server standardmäßig eine Gui 😁
Zitat von @godlie:
Ach deswegen haben Windows Server standardmäßig eine Gui 😁
Zitat von @kreuzberger:
nur mal jemanden erklären wo man hin klicken soll, das kann doch jeder........
Kreuzberger
nur mal jemanden erklären wo man hin klicken soll, das kann doch jeder........
Kreuzberger
Ach deswegen haben Windows Server standardmäßig eine Gui 😁
Und genau deswegen darf "jeder", der mit der Maus die Knöpfe trifft, sich Windiws-Serveradmin nennen.
lks
Keine Ahnung was die Kommentare hier sollen - ich vermute mal die sind als Experten direkt zur Welt gekommen...
Wenn es ein Job in der INTERNEN IT ist und sich der TO sogar selbst extra als "Einsteiger" anstellen lässt ist doch alles gut.
Übrigens: Wenn jede Firma nur Leute mit 10, 20 oder 30 Jahren Erfahrung nehmen würde -> wie sollen dann eigentlich "neue" Leute lernen?!? Achso... sorry, das ist wohl ne zu gewagte Frage...
Wenn es ein Job in der INTERNEN IT ist und sich der TO sogar selbst extra als "Einsteiger" anstellen lässt ist doch alles gut.
Übrigens: Wenn jede Firma nur Leute mit 10, 20 oder 30 Jahren Erfahrung nehmen würde -> wie sollen dann eigentlich "neue" Leute lernen?!? Achso... sorry, das ist wohl ne zu gewagte Frage...
@maretz
Moin,
wenn man einen IT Anministrator Arbeitsplatz hat, sollte man ab einer gewissen Größe des Netzes/des Unternehmens wohl besser einen Gelernten IT-Fachmann/-frau einstellen. UNgelernte sollten eher erst einmal eine Ausbildung machen.
Oder lässt sich jemand gern von einem UNgelernten die Hüfte operieren?
Kreuzberger
Moin,
wenn man einen IT Anministrator Arbeitsplatz hat, sollte man ab einer gewissen Größe des Netzes/des Unternehmens wohl besser einen Gelernten IT-Fachmann/-frau einstellen. UNgelernte sollten eher erst einmal eine Ausbildung machen.
Oder lässt sich jemand gern von einem UNgelernten die Hüfte operieren?
Kreuzberger
Zitat von @maretz:
Wenn es ein Job in der INTERNEN IT ist und sich der TO sogar selbst extra als "Einsteiger" anstellen lässt ist doch alles gut.
Wenn es ein Job in der INTERNEN IT ist und sich der TO sogar selbst extra als "Einsteiger" anstellen lässt ist doch alles gut.
Sacht ja keiner was, daß er das nicht tun soll. Er soll sich halt nur keine Illusion machen, daß man das einfach so locker nebenbei machen kann, sondern harte Arbeit ist, sich in die Feinheiten einzuarbeiten, wenn man "echten" Support leisten muß und nicht nur ein bischen herumklickt.
lks
Ja - und? Deshalb ist er doch als EINSTEIGER dabei. Und Überraschung, das ist nicht nur im IT-Bereich so...Bei der von Kreutzberger erwähnten Hüft-OP wird eben auch irgendwann mal ein Doc als erstes "allein" davor stehen (ok, mit seinem OP-Team). Selbst wenn der vorher viel Theorie gehabt hat - irgendwann setzt der eben zum ersten mal das Messer beim Menschen an.
Und da ist es doch in der IT besser... auch wenn sich ITler gerne als die Götter überhaupt sehen, DA ist für Gewöhnlich nämlich nen Fehler durch nen Backup rückgängig zu machen. Also - woher sollen denn Erfahrungen kommen? Und dabei ist es egal ob es nun nen Azubi oder nen Quereinsteiger ist. Irgendwann fängt man halt mal irgendwo an... Und selbst mit nem Studium IT sitzt du eben das erste mal vor irgendeinem Rechner zum ersten Mal und musst sehen wie du das was vorher in der Theorie war jetzt in der Praxis ist... Und trotzdem hast du selbst nach Jahren noch oft genug irgendwelche "wilden" Fehler bei denen du auch wieder eher am Raten bist...
Und da ist es doch in der IT besser... auch wenn sich ITler gerne als die Götter überhaupt sehen, DA ist für Gewöhnlich nämlich nen Fehler durch nen Backup rückgängig zu machen. Also - woher sollen denn Erfahrungen kommen? Und dabei ist es egal ob es nun nen Azubi oder nen Quereinsteiger ist. Irgendwann fängt man halt mal irgendwo an... Und selbst mit nem Studium IT sitzt du eben das erste mal vor irgendeinem Rechner zum ersten Mal und musst sehen wie du das was vorher in der Theorie war jetzt in der Praxis ist... Und trotzdem hast du selbst nach Jahren noch oft genug irgendwelche "wilden" Fehler bei denen du auch wieder eher am Raten bist...
Zitat von @maretz:
Ja - und? Deshalb ist er doch als EINSTEIGER dabei. Und Überraschung, das ist nicht nur im IT-Bereich so...Bei der von Kreutzberger erwähnten Hüft-OP wird eben auch irgendwann mal ein Doc als erstes "allein" davor stehen (ok, mit seinem OP-Team). Selbst wenn der vorher viel Theorie gehabt hat - irgendwann setzt der eben zum ersten mal das Messer beim Menschen an.
Und da ist es doch in der IT besser... auch wenn sich ITler gerne als die Götter überhaupt sehen, DA ist für Gewöhnlich nämlich nen Fehler durch nen Backup rückgängig zu machen.
Ja - und? Deshalb ist er doch als EINSTEIGER dabei. Und Überraschung, das ist nicht nur im IT-Bereich so...Bei der von Kreutzberger erwähnten Hüft-OP wird eben auch irgendwann mal ein Doc als erstes "allein" davor stehen (ok, mit seinem OP-Team). Selbst wenn der vorher viel Theorie gehabt hat - irgendwann setzt der eben zum ersten mal das Messer beim Menschen an.
Und da ist es doch in der IT besser... auch wenn sich ITler gerne als die Götter überhaupt sehen, DA ist für Gewöhnlich nämlich nen Fehler durch nen Backup rückgängig zu machen.
Leider nicht so oft, wie man sich wünschen würden. Was glaubst Du wie oft ich da schon Kohlen aus dem Feuer holen mußte, die sich mit einem Restore eben nicht beheben ließen.
Also - woher sollen denn Erfahrungen kommen?
Wie ich schon schrieb. Sich eine oder mehrere Kisten hinstellen und damit erstmal üben. Ist zum Glück einfacher als beim chiurgen, weil man i.d.R. nicht gleich die Hardware killt, wenn man einen Fehler macht, sondern durch Neuinstallation wieder frisch beginnen kann.
Und dabei ist es egal ob es nun nen Azubi oder nen Quereinsteiger ist. Irgendwann fängt man halt mal irgendwo an... Und selbst mit nem Studium IT sitzt du eben das erste mal vor irgendeinem Rechner zum ersten Mal und musst sehen wie du das was vorher in der Theorie war jetzt in der Praxis ist...
Aber man kann, wenn man das geschckt plant, vermeiden, daß man das erstemal die Operation am Produktivsystem machen muß, indem man erstmal an Testsystemen übt.
Und trotzdem hast du selbst nach Jahren noch oft genug irgendwelche "wilden" Fehler bei denen du auch wieder eher am Raten bist...
Natürlich, Aber man hat dann i.d.R. eine hilfreiche Kristallkugel (nennt sich Erfahrung) die das Raten vereinfacht
lks
Ich für meinen Teil habe schon 1981 angefangen mit Apple-Systen zu arbeiten und war auch eine Zeitlang in einem Apple Systemhaus angestellt (auch schon 30 Jahre her).
Ich wollte nur wissen, ob es möglich sich mit Macs auseinandersetzen und in kurzer Zeit zumindest die wichtigsten Dinge sich anzueignen.
Ja, das ist möglich. Man muß halt dafür eine Kiste vor der Nase haben und sich damit beschäftigen.
Und die üblichen Probleme sind ähnlich wie bei Windows:
- Drucker/Tastatur/Maus/Netzwerk geht nicht.
- Programm stürzt dauernd ab.
- Computer macht nicht das was ich will.
- Wieso kommt ein trauriger Mac auf meinem Bildschirm.
- Was heißt die kryptische Meldung auf meinem Bildschirm
uns so weiter und so fort. Wie gesagt,PEBKAC bleibt PEBKAC, egal ob vor Windows, Mac, oder Linux. Nur bei BSD-Derivaten (Mit Ausnahme vom MacOS) wissen die Leute selbst meist besser bescheid als der Admin.
lks
Ich habe die
Zitat von @druckerherumtreiber:
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich für meinen Teil habe schon 1981 angefangen mit Apple-Systen zu arbeiten und war auch eine Zeitlang in einem Apple Systemhaus angestellt (auch schon 30 Jahre her).
Ja, das ist möglich. Man muß halt dafür eine Kiste vor der Nase haben und sich damit beschäftigen.
Und die üblichen Probleme sind ähnlich wie bei Windows:
uns so weiter und so fort. Wie gesagt,PEBKAC bleibt PEBKAC, egal ob vor Windows, Mac, oder Linux. Nur bei BSD-Derivaten (Mit Ausnahme vom MacOS) wissen die Leute selbst meist besser bescheid als der Admin.
lks
Ich habe die
Ich für meinen Teil habe schon 1981 angefangen mit Apple-Systen zu arbeiten und war auch eine Zeitlang in einem Apple Systemhaus angestellt (auch schon 30 Jahre her).
Ich wollte nur wissen, ob es möglich sich mit Macs auseinandersetzen und in kurzer Zeit zumindest die wichtigsten Dinge sich anzueignen.
Ja, das ist möglich. Man muß halt dafür eine Kiste vor der Nase haben und sich damit beschäftigen.
Und die üblichen Probleme sind ähnlich wie bei Windows:
- Drucker/Tastatur/Maus/Netzwerk geht nicht.
- Programm stürzt dauernd ab.
- Computer macht nicht das was ich will.
- Wieso kommt ein trauriger Mac auf meinem Bildschirm.
- Was heißt die kryptische Meldung auf meinem Bildschirm
uns so weiter und so fort. Wie gesagt,PEBKAC bleibt PEBKAC, egal ob vor Windows, Mac, oder Linux. Nur bei BSD-Derivaten (Mit Ausnahme vom MacOS) wissen die Leute selbst meist besser bescheid als der Admin.
lks
Ich habe die
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Der Witz ist aber schon Inden 90ern alt gewesen.
lks
Zitat von @druckerherumtreiber:
Welcher Witz ? Das mit dem Kaffehalter? Das hat uns ein Dozent ziemlich detailliert beschrieben, als ihm das wiederfuhr. Ich glaube nicht, dass er diese Geschichte (für sich) erfunden hat.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Der Witz ist aber schon in den 90ern alt gewesen.
lks
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Der Witz ist aber schon in den 90ern alt gewesen.
lks
Welcher Witz ? Das mit dem Kaffehalter? Das hat uns ein Dozent ziemlich detailliert beschrieben, als ihm das wiederfuhr. Ich glaube nicht, dass er diese Geschichte (für sich) erfunden hat.
Die Geschichten um den Kaffeetassenhalter gibt es schon seit Ende der 80er. In den 90ern erzählten sich die Supporter schon öfter gegenseitig, daß ihnen das widerfahren wäre. Aber spätestens ab Mitte der 90er wußte eigentlich jeder User, was das ist. Da ändert zwar nichts daran, daß mir meine Stundenten die Gschichten auch in den 2000ern abnahmen, aber wie gesagt. Das war schon gut abgehangen udn nru den wenigsten Supportern ist sie tatsächlich passiert.
lks
Zitat von @druckerherumtreiber:
Ich kannte den Dozenten zufällig privat von früher. Und ich wußte, dass er nie lügen würde (er ist so der Typ "offenes Visier"). Er hat das auch chronologisch berichtet, vom Anruf etc.... Es ist ja nicht unwahrscheinlich, dass es diverse IT-Legastheniker gab, die sowas gemacht haben.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Die Geschichten um den Kaffeetassenhalter gibt es schon seit Ende der 80er. In den 90ern erzählten sich die Supporter schon öfter gegenseitig, daß ihnen das widerfahren wäre. Aber spätestens ab Mitte der 90er wußte eigentlich jeder User, was das ist. Da ändert zwar nichts daran, daß mir meine Stundenten die Gschichten auch in den 2000ern abnahmen, aber wie gesagt. Das war schon gut abgehangen udn nru den wenigsten Supportern ist sie tatsächlich passiert.
lks
Zitat von @druckerherumtreiber:
Welcher Witz ? Das mit dem Kaffehalter? Das hat uns ein Dozent ziemlich detailliert beschrieben, als ihm das wiederfuhr. Ich glaube nicht, dass er diese Geschichte (für sich) erfunden hat.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Der Witz ist aber schon in den 90ern alt gewesen.
lks
Okay, Layer 8-Probleme sind machbar (jemand hat sich mal bei der IT beschwert, weil sein Tassenhalter nicht mehr ginge. Das war das augefahrene DVD-Laufwerk, dass irgendwann unter der Last einer vollen Kaffeetasse abbrach.....)
Der Witz ist aber schon in den 90ern alt gewesen.
lks
Welcher Witz ? Das mit dem Kaffehalter? Das hat uns ein Dozent ziemlich detailliert beschrieben, als ihm das wiederfuhr. Ich glaube nicht, dass er diese Geschichte (für sich) erfunden hat.
Die Geschichten um den Kaffeetassenhalter gibt es schon seit Ende der 80er. In den 90ern erzählten sich die Supporter schon öfter gegenseitig, daß ihnen das widerfahren wäre. Aber spätestens ab Mitte der 90er wußte eigentlich jeder User, was das ist. Da ändert zwar nichts daran, daß mir meine Stundenten die Gschichten auch in den 2000ern abnahmen, aber wie gesagt. Das war schon gut abgehangen udn nru den wenigsten Supportern ist sie tatsächlich passiert.
lks
Ich kannte den Dozenten zufällig privat von früher. Und ich wußte, dass er nie lügen würde (er ist so der Typ "offenes Visier"). Er hat das auch chronologisch berichtet, vom Anruf etc.... Es ist ja nicht unwahrscheinlich, dass es diverse IT-Legastheniker gab, die sowas gemacht haben.
Ja ne, is klar.. genauso wie die Putzkraft die jeden Freitag um 4 den Serverstecker zieht um den Staubsauger einzustecken. Oder wie der übliche "Was steht auf dem Bildschirm? ahh ne Vase"... Und merkwürdig - hat der Bekannte von nem Freund der Cousine von einem natürlich alles selbst erlebt... ja ne... was auch sonst... und keine sorge, ALLE von denen haben es WIRKLICH erlebt... oh warte, klingelt an der Tür, ich muss kurz zur Alien-Untersuchung - hab nämlich gestern ein wenig von den chemtrails abbekommen. Aber mir wurde versichert das Elvis während der Prüfung live singt und dazu die Insektoiden u. Reptiloiden im Takt klatschen werden. Glaubst mir nich? Hab ich aber wirklich erlebt, oder willst du behaupten ich lüge?