Arbeitsaufwand Umstellung Windows XP auf Windows 7
Für Kostenplanung Aufwand für Umstellung erforderlich
Hallo,
wir haben hier ein lokales Firmennetzwerk mit 74 Rechnern. Aufgrund von angebotenen Schulungen (ECDL) wird dieses Jahr noch auf Office 2007 (alt:2003) und Windows 7 (alt:xp) umgestellt. Jetzt will meine Chefin wissen, wieviele Stunden Arbeit ich da ansetze. Für eine Kostenplanung, weil wir ein öffentlich bezuschusstes Unternehmen sind (e.V. Schulungen von langzeitarbeitslosen und ehem. psych. kranken Frauen).
Ich weiß: viele Programme die wir drauf haben (Acrobat, Firefox, und und und) müssen die neuen Versionen gesucht u. installiert werden. die Treiber für unsere 8 Drucker müssen angepasst werden, PCs müssen z. T. Arbeitsspeichermäßig aufgerüstet werden. Aber ich hab trotzdem NULL Vorstellung wie lange ich dafür brauch.
Ich bin übrigens hier NICHT der Administrator, sondern NUR der "first-level-support". Und das ganze abends, zwischendurch oder Wochenende. OK ich bekomms diese EDV-Überstunden bezahlt, aber fragt mich bitte nicht nach dem Stundenlohn (. dann kommen mir die Tränen. Aber die EDV hier ist einfach mein BABY. Unser richtiger Administrator sitzt woanders und hilft mir oft telefonisch bei Problemen und kommt so 2 bis 3 Mal im Halbjahr vorbei.
Also: BITTE wer hat schon Erfahrungswerte im Aufwand der Umstellung.
LG
Userin-München alias DvD
Hallo,
wir haben hier ein lokales Firmennetzwerk mit 74 Rechnern. Aufgrund von angebotenen Schulungen (ECDL) wird dieses Jahr noch auf Office 2007 (alt:2003) und Windows 7 (alt:xp) umgestellt. Jetzt will meine Chefin wissen, wieviele Stunden Arbeit ich da ansetze. Für eine Kostenplanung, weil wir ein öffentlich bezuschusstes Unternehmen sind (e.V. Schulungen von langzeitarbeitslosen und ehem. psych. kranken Frauen).
Ich weiß: viele Programme die wir drauf haben (Acrobat, Firefox, und und und) müssen die neuen Versionen gesucht u. installiert werden. die Treiber für unsere 8 Drucker müssen angepasst werden, PCs müssen z. T. Arbeitsspeichermäßig aufgerüstet werden. Aber ich hab trotzdem NULL Vorstellung wie lange ich dafür brauch.
Ich bin übrigens hier NICHT der Administrator, sondern NUR der "first-level-support". Und das ganze abends, zwischendurch oder Wochenende. OK ich bekomms diese EDV-Überstunden bezahlt, aber fragt mich bitte nicht nach dem Stundenlohn (. dann kommen mir die Tränen. Aber die EDV hier ist einfach mein BABY. Unser richtiger Administrator sitzt woanders und hilft mir oft telefonisch bei Problemen und kommt so 2 bis 3 Mal im Halbjahr vorbei.
Also: BITTE wer hat schon Erfahrungswerte im Aufwand der Umstellung.
LG
Userin-München alias DvD
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20 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Userin-München,
reden wir in Ganze von einer Client-Server-Umgebung (d.h. Server vorhanden, etc..) oder von einer Stand-Alone-Lösung?!
Müssen alle 74 Clients in einer Nacht umgestellt werden oder kannst du das bequem auf 6 Wochen verteilen?!
Die Frage ist ebenfalls, welche Tools / Programme stehen dir zur Verfügung (Stichwort: WSUS, Softwareverteilung, etc..)?
Grüße,
Dani
reden wir in Ganze von einer Client-Server-Umgebung (d.h. Server vorhanden, etc..) oder von einer Stand-Alone-Lösung?!
Müssen alle 74 Clients in einer Nacht umgestellt werden oder kannst du das bequem auf 6 Wochen verteilen?!
Die Frage ist ebenfalls, welche Tools / Programme stehen dir zur Verfügung (Stichwort: WSUS, Softwareverteilung, etc..)?
Grüße,
Dani
Hallo Userin-München,
für adobe und so "kleinzeugs" kannst ja die gruppenrichtlinien verwenden zum verteilen. (ist realtiv easy, hab ich auch geschafft xD)
zum kaspersky admin kit, kann ich dir wenig sagen, da ich darüber noch keine software verteilt hab, soll aber laut kaspersky support funktionieren.
lg
crescent
für adobe und so "kleinzeugs" kannst ja die gruppenrichtlinien verwenden zum verteilen. (ist realtiv easy, hab ich auch geschafft xD)
zum kaspersky admin kit, kann ich dir wenig sagen, da ich darüber noch keine software verteilt hab, soll aber laut kaspersky support funktionieren.
lg
crescent
aber fragt mich bitte nicht nach dem Stundenlohn
Wetten, dass ich dich da in einem ~80 Client-Netzwerk unterbieten kann?
Server laufen NOCH auf Windows Server 2000. krass oder?
Man munkelt, die Bundeswehr stellt jetzt auf Windows 2000 (von 98 und NT4) um.
Aber mal zum Thema Aufwand:
Ich bereite 2-3 Tage ein Image vor (sysprep,Acronis) packe das auf den Server, und lasse es über Nacht auf die PCs verteilen und stelle am nächsten Tag noch den Hostnamen ein und fertig.
Den Rest übernehmen DHCP und die GPOs.
Und da liegt auch der richtige Aufwand: GPOs für ein Netzwerk sinnvoll zu konzipieren ist ein ziemlicher Aufwand, dafür kann man schonmal eine Woche rechnen - nachdem man in der Laborumgebung alles ausprobiert hat.
Dazu kommen auch noch ein paar Skripts für die Erstanmeldung - das war eigentlich das aufwendigste: Firefox im Firmennetzwerk ist so die Hölle, dass man schon beinahe wieder den IE benutzen will.
die meisten PCs hat spezifische Benutzer-Profile.
Von lokalen Profilen würde ich abraten.
Servergespeicherte Profile sind leichter zu sichern und man muss sich bei der Umstellung der PCs nicht noch um jeden einzeln kümmern.
die meisten PCs hat spezifische Benutzer-Profile.
hi
da seh ich den meisten aufwand .. ausser du spielst win7 updates version rauf .. das funktioniert in der regel recht gut .. und man kann - natürlich abhängig von der rechnerleistung - ca. ne stunde einplanen. pro rechner ...
fallst du die rechner neu aufsetzt - was natürlich sauberer ist - dauert es sicher länger .. da du ja zuerst daten & und ev. konfigurationen sichern musst .. und dann wieder einspielen ..
oder hast du servergespeicherte profile ? - wobei .. nütz auch ned viel .. da die pfade unter win7 wieder alle anders heissen ..aber wär ne art sicherung schonma ..
willst du den server / die server auch umstellen ? oder bleibst du bei deinen 2k servern ?
software installtion an den clients is ja nicht soooo der riesen aufwand - wie schon geschrieben wurde - gibts da genügend mittel und wege diese relativ angenehm in der Domain zu verteilen ..
Das größte Problem werden die Profile von den Benutzern. Denn mit Windows 7 hat sich die Struktur ein bisschen (Leicht untertrieben) anders aus. D.h. du wirst mit jedem Benutzer hinsitzen müssen und das Profil entsprechend einrichten. Aber das wirst du in deinen Laborversuchen noch merken, dass kaum noch was wie vorher ist. Ich würde schauen, dass ihr in diesem Zuge auch auf servergespeicherte Profile umstellt, die ihr auf einem NAS lagert. Die Server spielen im Moment keine Rolle...
Das Image ist schon mal die richtige Grundlage...schön wäre eben da, ein Windows Server 2008 R2. Dort könntest du mit Hilfe von WDS ein perfektes Image vorbeiten samt Treiber. Somit wäre das Betriebssystem so gut wie verteilt. Vorher würde ich mir noch ein paar Gedanken zur Software machen. An deiner Stelle würde ich mir verschiedene Softwarverteilungsprogramme anschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall schon, wenn du das nächste Mal einige Rechner neuaufsetzen musst und fast alles automatisch abläuft. Falls es kostenlos sein musss, schau dir SSS an.
Und wie DOG schon sagt, teste es ausführlich in einer Testumgebung. Es gibt nichts schlimmeres als wenn es in der Umsetzung nur Probleme gibt. GPOs unter Windows 2000 Server ist auch so eine Sache...du wirst kaum eine Richtlinie finden, die auf Windows 7 passen wird. Von daher würde ich sowieso zuerst die Serverumgebung angehen.
Grüße,
Dani
Das Image ist schon mal die richtige Grundlage...schön wäre eben da, ein Windows Server 2008 R2. Dort könntest du mit Hilfe von WDS ein perfektes Image vorbeiten samt Treiber. Somit wäre das Betriebssystem so gut wie verteilt. Vorher würde ich mir noch ein paar Gedanken zur Software machen. An deiner Stelle würde ich mir verschiedene Softwarverteilungsprogramme anschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall schon, wenn du das nächste Mal einige Rechner neuaufsetzen musst und fast alles automatisch abläuft. Falls es kostenlos sein musss, schau dir SSS an.
Und wie DOG schon sagt, teste es ausführlich in einer Testumgebung. Es gibt nichts schlimmeres als wenn es in der Umsetzung nur Probleme gibt. GPOs unter Windows 2000 Server ist auch so eine Sache...du wirst kaum eine Richtlinie finden, die auf Windows 7 passen wird. Von daher würde ich sowieso zuerst die Serverumgebung angehen.
Grüße,
Dani
Hi !
Ey mochst Du 1 Euro Tschobb odrr wos? :-P
Und da ist sie nicht alleine...kein Witz...
Fullack! Das machen wir nicht mal mehr bei einem fünf Rechner Netz...
mrtux
Ey mochst Du 1 Euro Tschobb odrr wos? :-P
Man munkelt, die Bundeswehr stellt jetzt auf Windows 2000 (von 98 und NT4) um.
Und da ist sie nicht alleine...kein Witz...
Von lokalen Profilen würde ich abraten.
Fullack! Das machen wir nicht mal mehr bei einem fünf Rechner Netz...
mrtux
Hi,
hm kenne auch so manche Hauruck-Aktion. ^^ Mit der richtigen Vorplanung, spart sich schonmal Zeit und nerven.
Hardware:
- alle Baugleich? Hardwareausstattung aufstellen lassen. Gibt Tools, die dass für einen übernehmen und einen eine Übersicht geben. So weißt du zumindest was aktuell so rumsteht.
Mitunter wundert man sich, dass im alten 1GB XP Rechner nur noch ein 512MB Riegel steckt. War auch im Schulungsumfeld. Dozent net da und da wurden mal fleißig die Riegel geborgt.
- 32 oder 64 Bit Hardware? Denke aufgrund des RAMs, wird es auf 32 Bit Windows 7 hinaus laufen. Bei z.B. 2 GB RAM macht 64 Bit Win 7 wenig Sinn, verbraucht mehr Ressourcen.
- Wenn die Dinger schon einmal aufgeschraubt sind: Reinigung? Nach RAM Einbau MEMTEST?
Sind schonmal ein paar Überlegunge nur zur Hardware. Kommt drauf an, wie routiniert die MA sind. PC aufschrauben, mit Pinsel und Staubsauger drüber huschen, RAM einbauen. Schauen ob Elkos hochgegangen sind, ... Normal max. 10 min. Ist zwar keine Anforderung an ein Upgrade, aber wenn man die Dinger schonmal vor sich hat, kann man ruhig einmal über die Hardware schauen.
Ein MEMTEST dauert mehrere Stunden. Da muss aber keiner bei stehen. Reicht genügend freie Plätze, wo man in Ruhe den Test durchführen kann. Bei 8 oder 16 Rechner auf einmal, wär man in 2 - 4 Tagen mit dem aufrüsten und checken durch. Wobei abgesehen von Einbau und anschmeißen des MEMTEST niemand anwesend sein muß.
Wenn noch nie gebastelt wurde, evtl. vorher noch ESD-Matten und Armbänder besorgen. 2 oder 4 Plätze und man kann die Rechner sicher aufschrauben und aufrüsten. Auch die größte Vorsicht verhindert nicht immer eine Entladung. Ein kleines, sicheres Plätzchen macht einen das Leben leichter. Erst recht bei der Masse an Rechnern.
Lokale Profile:
- feststellen wie groß die derzeitigen Profile sind. Desktop, Eigene Dateien, ...
Video oder MP3 Sammlungen auf dem Desktop (alles schon gesehen), brechen einen sonst das Genick.
Wenn es überschaubare Datenmengen sind, könntest du es mit einem Netzlaufwerk probieren. Alle erhaltugnswürdigen Daten wandern schonmal auf den Server. Dabei ist auch die Strukur nicht ganz so wild. Firefox Bookmarks lassen sich auch einfach sichern.
Die Frage ist nur, wer macht das? Entweder nach Ankündigung der Enduser selbst. Wobei der garantiert seine Lesezeichen und die MP3s auf dem Desktop vergißt und tot unglücklich sein wird. Oder der Admin, der aufgrund der Masse bald am Rad dreht.
Man könnte sich mit Skripten behelfen, aber wenn es kein einheitliches Image gibt, verzweifelt man auch schnell, da Skript ins leere greift und nicht alles sichert. Dauert je nach Menge, bis alle Daten auf dem Server sind. Muß aber dann auch wieder keiner bei stehen.
Die alten, lokalen Profile sind ja auch erstmal noch alle da. Der gemeine User kommt zwar nicht ran, aber der Admin schon. Nur die nächsten Wochen alle Rechner abklappern, weil was vergessen wurde, ist natürlich auch mehr als unschön.
Denke du solltest vorher eine kleine Akquise machen. Wo und wiviele Daten liegen. Wenn es nur um ein paar MB an Arbeitsunterlagen geht, so können die schnell auf den Server transferiert werden. Würde dann neue Profile anlegen und mit dem vorhandenen Userhomes (Netzlaufwerken) verbinden. So kommt jeder an seine Daten wieder ran.
Die Softwareverteilung mittels GPO oder Image. Wobei man bei WSUS imm die Gewalt hat und schnell Änderungen realsieren kann. Ein Acronis Image z.B. liegt Monate lang rum. Wenn mal wieder ein Rechner neu aufgesetzt werden muss, fängt man wieder an, an der Aktualisierung der Software zu arbeiten. Da gibt es bessere Systeme.
Nur mal so ein paar Gedanken von mir ....
mfg Crusher
hm kenne auch so manche Hauruck-Aktion. ^^ Mit der richtigen Vorplanung, spart sich schonmal Zeit und nerven.
Hardware:
- alle Baugleich? Hardwareausstattung aufstellen lassen. Gibt Tools, die dass für einen übernehmen und einen eine Übersicht geben. So weißt du zumindest was aktuell so rumsteht.
Mitunter wundert man sich, dass im alten 1GB XP Rechner nur noch ein 512MB Riegel steckt. War auch im Schulungsumfeld. Dozent net da und da wurden mal fleißig die Riegel geborgt.
- 32 oder 64 Bit Hardware? Denke aufgrund des RAMs, wird es auf 32 Bit Windows 7 hinaus laufen. Bei z.B. 2 GB RAM macht 64 Bit Win 7 wenig Sinn, verbraucht mehr Ressourcen.
- Wenn die Dinger schon einmal aufgeschraubt sind: Reinigung? Nach RAM Einbau MEMTEST?
Sind schonmal ein paar Überlegunge nur zur Hardware. Kommt drauf an, wie routiniert die MA sind. PC aufschrauben, mit Pinsel und Staubsauger drüber huschen, RAM einbauen. Schauen ob Elkos hochgegangen sind, ... Normal max. 10 min. Ist zwar keine Anforderung an ein Upgrade, aber wenn man die Dinger schonmal vor sich hat, kann man ruhig einmal über die Hardware schauen.
Ein MEMTEST dauert mehrere Stunden. Da muss aber keiner bei stehen. Reicht genügend freie Plätze, wo man in Ruhe den Test durchführen kann. Bei 8 oder 16 Rechner auf einmal, wär man in 2 - 4 Tagen mit dem aufrüsten und checken durch. Wobei abgesehen von Einbau und anschmeißen des MEMTEST niemand anwesend sein muß.
Wenn noch nie gebastelt wurde, evtl. vorher noch ESD-Matten und Armbänder besorgen. 2 oder 4 Plätze und man kann die Rechner sicher aufschrauben und aufrüsten. Auch die größte Vorsicht verhindert nicht immer eine Entladung. Ein kleines, sicheres Plätzchen macht einen das Leben leichter. Erst recht bei der Masse an Rechnern.
Lokale Profile:
- feststellen wie groß die derzeitigen Profile sind. Desktop, Eigene Dateien, ...
Video oder MP3 Sammlungen auf dem Desktop (alles schon gesehen), brechen einen sonst das Genick.
Wenn es überschaubare Datenmengen sind, könntest du es mit einem Netzlaufwerk probieren. Alle erhaltugnswürdigen Daten wandern schonmal auf den Server. Dabei ist auch die Strukur nicht ganz so wild. Firefox Bookmarks lassen sich auch einfach sichern.
Die Frage ist nur, wer macht das? Entweder nach Ankündigung der Enduser selbst. Wobei der garantiert seine Lesezeichen und die MP3s auf dem Desktop vergißt und tot unglücklich sein wird. Oder der Admin, der aufgrund der Masse bald am Rad dreht.
Man könnte sich mit Skripten behelfen, aber wenn es kein einheitliches Image gibt, verzweifelt man auch schnell, da Skript ins leere greift und nicht alles sichert. Dauert je nach Menge, bis alle Daten auf dem Server sind. Muß aber dann auch wieder keiner bei stehen.
Die alten, lokalen Profile sind ja auch erstmal noch alle da. Der gemeine User kommt zwar nicht ran, aber der Admin schon. Nur die nächsten Wochen alle Rechner abklappern, weil was vergessen wurde, ist natürlich auch mehr als unschön.
Denke du solltest vorher eine kleine Akquise machen. Wo und wiviele Daten liegen. Wenn es nur um ein paar MB an Arbeitsunterlagen geht, so können die schnell auf den Server transferiert werden. Würde dann neue Profile anlegen und mit dem vorhandenen Userhomes (Netzlaufwerken) verbinden. So kommt jeder an seine Daten wieder ran.
Die Softwareverteilung mittels GPO oder Image. Wobei man bei WSUS imm die Gewalt hat und schnell Änderungen realsieren kann. Ein Acronis Image z.B. liegt Monate lang rum. Wenn mal wieder ein Rechner neu aufgesetzt werden muss, fängt man wieder an, an der Aktualisierung der Software zu arbeiten. Da gibt es bessere Systeme.
Nur mal so ein paar Gedanken von mir ....
mfg Crusher
ich habe gerade ähnliche Probleme...
Intern rechne ich mit ca 4 Stunden pro PC OHNE nacharbeiten...
Zuerst schmeiss ich die vermüllten Installationen runter und mache ein händische.. Anschliessend Updates, Adobe Reader, Office2007 und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Dann den Rechner tauschen (wir haben servergespeicherte Profile) aber von XP auf Vista/7 klappt das nicht, ohne Hand anzulegen (ausser jemand gibt mir den ultimativen Tipp, wie das mit den Profilen zu bewerkstelligen ist indem du z.B Destopeinstellungen und Verknüpfungen, etc. manuell kopierst...
Dann wir der Rechner ausgeliefert, mit dem User die Einstellungen kontrolliert/angepasst, ein paar Neuerungen gezeigt Drucker einrichten fettich ?!?
Nix da.
Dann geht auf einmal die SOftware nicht mehr, im Officepaket hat sich die Einstellung geändert, der Drucker druckt bestimmte Sachen nicht richtig...
Und wenn du dann noch einen fordernden User hast, wird es eng mit 4 Stunden.
Ganz schlimm ist es dann, wenn du einen PC mit 20-30 Softwarekomponenten hast, die ALLE wichtig und unabdingbar sind...
Bei 36 vorrangigen PC´s würde ich shcon alleine von 3-4 Wochen ausgehen OHNE das alles anschliessend reibungslos geht...
Da kann mann sich shcon mal ein paar helfende Hände zulegen )
Dennoch viel Glück dabei
Carsten
Intern rechne ich mit ca 4 Stunden pro PC OHNE nacharbeiten...
Zuerst schmeiss ich die vermüllten Installationen runter und mache ein händische.. Anschliessend Updates, Adobe Reader, Office2007 und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Dann den Rechner tauschen (wir haben servergespeicherte Profile) aber von XP auf Vista/7 klappt das nicht, ohne Hand anzulegen (ausser jemand gibt mir den ultimativen Tipp, wie das mit den Profilen zu bewerkstelligen ist indem du z.B Destopeinstellungen und Verknüpfungen, etc. manuell kopierst...
Dann wir der Rechner ausgeliefert, mit dem User die Einstellungen kontrolliert/angepasst, ein paar Neuerungen gezeigt Drucker einrichten fettich ?!?
Nix da.
Dann geht auf einmal die SOftware nicht mehr, im Officepaket hat sich die Einstellung geändert, der Drucker druckt bestimmte Sachen nicht richtig...
Und wenn du dann noch einen fordernden User hast, wird es eng mit 4 Stunden.
Ganz schlimm ist es dann, wenn du einen PC mit 20-30 Softwarekomponenten hast, die ALLE wichtig und unabdingbar sind...
Bei 36 vorrangigen PC´s würde ich shcon alleine von 3-4 Wochen ausgehen OHNE das alles anschliessend reibungslos geht...
Da kann mann sich shcon mal ein paar helfende Hände zulegen )
Dennoch viel Glück dabei
Carsten
Hallo,
du kannst uns (Mich) ja gerne unterrichten, wie lange du wirklich gebaucht hast, würde natürlich auch mich noch interessieren.
Wenn du Nägel mit Köpfen machst und die User (wenn Daten weg sind) nicht rumheulen kannst du natürlich 5-10 pro Tag ausrollen, aber da die meisten zumindest eine kleine Unterweisung ins neue OS benötigen, würde ich pro User alleine ca 30 Minuten dafür rechnen.
Und wie gesagt, bei mir ist noch keine Umstellung wirklich glatt über die Bühne, sei es weil doch noch irgendeine SOftware drauf war, die nicht Win7 kompatibel ist, oder der uralt Drucker nicht mehr mag und und und...
Trotzdem virl Spaß dabei...
Carsten
du kannst uns (Mich) ja gerne unterrichten, wie lange du wirklich gebaucht hast, würde natürlich auch mich noch interessieren.
Wenn du Nägel mit Köpfen machst und die User (wenn Daten weg sind) nicht rumheulen kannst du natürlich 5-10 pro Tag ausrollen, aber da die meisten zumindest eine kleine Unterweisung ins neue OS benötigen, würde ich pro User alleine ca 30 Minuten dafür rechnen.
Und wie gesagt, bei mir ist noch keine Umstellung wirklich glatt über die Bühne, sei es weil doch noch irgendeine SOftware drauf war, die nicht Win7 kompatibel ist, oder der uralt Drucker nicht mehr mag und und und...
Trotzdem virl Spaß dabei...
Carsten
Hi Userin-München,
was du eben echt berücksichtigen solltest ist, das um so mehr Leute Windows 7 aufgespielt bekommen dir nebenbei noch Fragen in den Bauch löchern. Wir planen seit einem 3/4 Jahr den Umstieg und werden noch 1 /1/2 Jahre mit Testen verbringen.
Wir haben z.B. das Problem gehabt, dass viele GPO Einstellungen unter Windows 7 leider über Windows 2003 nicht ansteuern lassen - ist auch zum Teil logisch. Ob ihr davon auch betroffen seit, könnt nur ihr feststellen (Teststellung Server-Client).
Die Programme und Treiber sind eher das kleinere Problem. Was echte Probleme macht und wo du Tage davor sitzt sind Programme die bisher immer in ihr Programmverzeichnis gelaufen sind. Mit Windows 7 geht das so einfach nicht mehr... wird euch vllt. auch so gehen. Was dann? Und so geht es weiter...wie gesagt. Baut euch eine TEststellung mit VirtualBox, VMWare, etc... und setzt einen Server auf (DC) und einen Windows 7 und spielt das Wichtigste durch. Denn wenn es beim Rollout nicht sauber läuft, geht noch mehr Zeit drauf (Deine, Mitarbeiter(n), etc...)!
Viele Grüße,
Dani
was du eben echt berücksichtigen solltest ist, das um so mehr Leute Windows 7 aufgespielt bekommen dir nebenbei noch Fragen in den Bauch löchern. Wir planen seit einem 3/4 Jahr den Umstieg und werden noch 1 /1/2 Jahre mit Testen verbringen.
Wir haben z.B. das Problem gehabt, dass viele GPO Einstellungen unter Windows 7 leider über Windows 2003 nicht ansteuern lassen - ist auch zum Teil logisch. Ob ihr davon auch betroffen seit, könnt nur ihr feststellen (Teststellung Server-Client).
Die Programme und Treiber sind eher das kleinere Problem. Was echte Probleme macht und wo du Tage davor sitzt sind Programme die bisher immer in ihr Programmverzeichnis gelaufen sind. Mit Windows 7 geht das so einfach nicht mehr... wird euch vllt. auch so gehen. Was dann? Und so geht es weiter...wie gesagt. Baut euch eine TEststellung mit VirtualBox, VMWare, etc... und setzt einen Server auf (DC) und einen Windows 7 und spielt das Wichtigste durch. Denn wenn es beim Rollout nicht sauber läuft, geht noch mehr Zeit drauf (Deine, Mitarbeiter(n), etc...)!
Viele Grüße,
Dani
@Dani
3/4 Jahr den Umstieg und werden noch 1 /1/2 Jahre mit Testen verbringen
Zusammen über 2 Jahre? Uff. Nennt sich der Job noch Admin oder schon Belastungstester?Wir haben z.B. das Problem gehabt, dass viele GPO Einstellungen unter Windows 7 leider über Windows 2003 nicht ansteuern lassen
Was ja kein Problem darstellt dank RSAT....Programme die bisher immer in ihr Programmverzeichnis gelaufen sind. Mit Windows 7 geht das so einfach nicht mehr...
Das ging auch schon bei xp nur mit Admin- oder Hauptbenutzerrechten. Seit Vista geht es mit Userrechten sogar besser als mit xp durch die Ordnervirtualisierung.
Moin.
Ich habe Erfahrungswerte in der Umstellung von 2000 auf Vista, was ich für vergleichbar halte. Unser Netzwerk ist auch nicht viel größer und es war mehr oder weniger ein Einzelkampf.
Allerdings kann man aus Deinen Angaben nur sehr wenig ableiten, deswegen lohnt ein Vergleich mit meiner Arbeitszeit [ca. ein 3/4 Jahr nebenher zur laufenden Tagesarbeit] nur bedingt. Bei uns hat das Testen der Software am meisten Zeit geschluckt. Liegt daran, dass wir irre viele Programme im Einsatz haben, ca. 200 häufig genutzte und nochmal vielleicht 500 seltener genutzte. Letzten Endes kann man sagen: die Sorgen im Vorfeld waren weitaus größer als die tatsächlichen Mühen. Allerdings bezweifle ich, dass, egal, wie komplex Eure Systeme und Eure Peripherie sind, Du das Ganze alleine in weniger als 2 Monaten (bei 40 Wochenstunden) packst. Zumindest in keinem Fall, wenn Du nebenbei noch Deinen normalen Arbeiten nachgehen wolltest.
Konkrete Tipps:
-Überlege ausreichend, was die Migration alles umfasst - es könnte weitaus mehr sein, als Du denkst: Anschaffungen, Kosten, Schulungen der Mitarbeiter, eigene Schulung/Weiterbildung, Lizenzen (wichtig: Lizenzschummelei wird nun durchaus schwierig), reicht die Hardware noch auf lange Sicht oder Neuanschaffung, Rollout, Kompatibilitätstest Software (das Allerwichtigste!) und Hardware/Peripherie, Ausnutzen neuer Policies, Ausnutzen neuer Technologien (die Umstellung soll sich lohnen!), Anpassung der Backupmöglichkeiten (Systemimages wachsen deutlich), Wahl einer Architektur (x86/x64 oder Mischmasch), Serverumstellung ja/nein (2000er DCs gehören definitiv ausgewechselt, vor allem aus Sicherheitsgründen).
-und natürlich ganz wichtig: Projektmarketing. Sammle Fürsprecher, hol Dir Rückendeckung, informiere umfassend und rechtzeitig. Es kann nicht blöder kommen, als wenn sich Nutzer vor Win7 wiederfinden, die Hälfte nicht geht und sie keine Vorteile erkennen. Dann werden Verantwortliche gesucht und das sollten die Entscheidungsträger sein und nicht die, die es technisch umsetzen.
Ich habe Erfahrungswerte in der Umstellung von 2000 auf Vista, was ich für vergleichbar halte. Unser Netzwerk ist auch nicht viel größer und es war mehr oder weniger ein Einzelkampf.
Allerdings kann man aus Deinen Angaben nur sehr wenig ableiten, deswegen lohnt ein Vergleich mit meiner Arbeitszeit [ca. ein 3/4 Jahr nebenher zur laufenden Tagesarbeit] nur bedingt. Bei uns hat das Testen der Software am meisten Zeit geschluckt. Liegt daran, dass wir irre viele Programme im Einsatz haben, ca. 200 häufig genutzte und nochmal vielleicht 500 seltener genutzte. Letzten Endes kann man sagen: die Sorgen im Vorfeld waren weitaus größer als die tatsächlichen Mühen. Allerdings bezweifle ich, dass, egal, wie komplex Eure Systeme und Eure Peripherie sind, Du das Ganze alleine in weniger als 2 Monaten (bei 40 Wochenstunden) packst. Zumindest in keinem Fall, wenn Du nebenbei noch Deinen normalen Arbeiten nachgehen wolltest.
Konkrete Tipps:
-Überlege ausreichend, was die Migration alles umfasst - es könnte weitaus mehr sein, als Du denkst: Anschaffungen, Kosten, Schulungen der Mitarbeiter, eigene Schulung/Weiterbildung, Lizenzen (wichtig: Lizenzschummelei wird nun durchaus schwierig), reicht die Hardware noch auf lange Sicht oder Neuanschaffung, Rollout, Kompatibilitätstest Software (das Allerwichtigste!) und Hardware/Peripherie, Ausnutzen neuer Policies, Ausnutzen neuer Technologien (die Umstellung soll sich lohnen!), Anpassung der Backupmöglichkeiten (Systemimages wachsen deutlich), Wahl einer Architektur (x86/x64 oder Mischmasch), Serverumstellung ja/nein (2000er DCs gehören definitiv ausgewechselt, vor allem aus Sicherheitsgründen).
-und natürlich ganz wichtig: Projektmarketing. Sammle Fürsprecher, hol Dir Rückendeckung, informiere umfassend und rechtzeitig. Es kann nicht blöder kommen, als wenn sich Nutzer vor Win7 wiederfinden, die Hälfte nicht geht und sie keine Vorteile erkennen. Dann werden Verantwortliche gesucht und das sollten die Entscheidungsträger sein und nicht die, die es technisch umsetzen.
Moin,
ich lese aus den ganzen Antworten heraus, daß ihr alle davon ausgeht, daß es sich bei der umzustellenden Infrastruktur bereits um eine Domäne handelt, obwohl vom TO bislang nur bestätigt wurde das 3 Server vorhanden sind, das ganze kann auch durchaus noch als Arbeitsgruppe eingerichtet sein, wäre aber schon bemerkenswert grenzwertig,.
Was vielleicht auch noch eine Rolle spielt, wäre die Frage, was für eine Domäne im Spiel ist, wenn ich mich recht entsinne kann man bei 2000 noch zwischen klassischer (NT4) Domäne und AD-Domäne wählen.
ich würde kalkulatorisch mal pauschal von 4-5h (Also Gesamtaufwand 3-400 h) pro PC ausgehen, (auch die Vorbereitung und das Testen von automatisierten Vorgängen kostet Zeit). Je besser die Vorbereitung, desto kürzer die benötigte Zeit bei der Umstellung.
ciao
Lothar
ich lese aus den ganzen Antworten heraus, daß ihr alle davon ausgeht, daß es sich bei der umzustellenden Infrastruktur bereits um eine Domäne handelt, obwohl vom TO bislang nur bestätigt wurde das 3 Server vorhanden sind, das ganze kann auch durchaus noch als Arbeitsgruppe eingerichtet sein, wäre aber schon bemerkenswert grenzwertig,.
Was vielleicht auch noch eine Rolle spielt, wäre die Frage, was für eine Domäne im Spiel ist, wenn ich mich recht entsinne kann man bei 2000 noch zwischen klassischer (NT4) Domäne und AD-Domäne wählen.
ich würde kalkulatorisch mal pauschal von 4-5h (Also Gesamtaufwand 3-400 h) pro PC ausgehen, (auch die Vorbereitung und das Testen von automatisierten Vorgängen kostet Zeit). Je besser die Vorbereitung, desto kürzer die benötigte Zeit bei der Umstellung.
ciao
Lothar
Zitat von @cardisch:
(ausser jemand gibt mir den ultimativen Tipp, wie das mit den Profilen zu bewerkstelligen ist
(ausser jemand gibt mir den ultimativen Tipp, wie das mit den Profilen zu bewerkstelligen ist
Ob's der "ultimative Tipp" ist, kann ich nicht sagen, aber ich hab schon von einigen Leuten gehört, die für den Profiltransfer eine Software benutzt haben, die "RollOut-Tool" heißt (Nomen est omen ). Geh mal auf www.rollout-tool.de und guck es dir selber an. Soviel ich weiß, geht das für lokale und für servergespeicherte Profile und auch für BS-Migration, auch auf Win 7. Ich glaube, man kann sich auch eine Demo runterladen. Die Zeitersparnis soll ziemlich groß sein gegenüber manueller Profileinrichtung bzw. Profilanpassung. Aber wie gesagt, selbst hab ich es noch nicht ausprobiert.
@dww
Wir haben ein bisschen größeres Netzwerk und ein paar Anwendungen mehr am Laufen. Ich mach das nicht alleine...insgesamt kämpfen 42 Leute an dieser Umstellung. Wir schon werden... bei uns muss eben alles passen - von A bis Z. Wenn der Rollout auf allen Systemen in jedem Land angelaufen ist gibt es kein Halt und kein Zurück mehr. Das muss laufen...
Viele Grüße,
Dani
Wir haben ein bisschen größeres Netzwerk und ein paar Anwendungen mehr am Laufen. Ich mach das nicht alleine...insgesamt kämpfen 42 Leute an dieser Umstellung. Wir schon werden... bei uns muss eben alles passen - von A bis Z. Wenn der Rollout auf allen Systemen in jedem Land angelaufen ist gibt es kein Halt und kein Zurück mehr. Das muss laufen...
Was ja kein Problem darstellt dank RSAT.
Es gibt wohl ein paar Dinge die werden mit RSAT nicht ganz abgebildet - vorallem bei der Windows Server 2008 R2 Version. Aber ich denke das hängt vllt. auch mit Windows Server 2003 R2 zusammen. Wir waren leider nie in der Situation.Das ging auch schon bei xp nur mit Admin- oder Hauptbenutzerrechten. Seit Vista geht es mit Userrechten sogar besser als mit xp durch die Ordnervirtualisierung.
Hmm, genau kann ich das auch nicht sagen. Meine Kollegen haben wohl die Erfahrung schon gemacht, dass einige unsere Anwendungen unter Windows 7 echte Probleme bereiten wo unter WindowsXP problemlos laufen. Manchmal ist es zum Mäuse melken.(ausser jemand gibt mir den ultimativen Tipp, wie das mit den Profilen zu bewerkstelligen ist
Unsere Softwareverteilung kannn neben RemoteManagement, RemoteInstall OS, Überwachung auch Profile (lokal und/oder servergestützt) sichern. Was natürlich 1A ist, wenn der Rechner automatisch installiert wird. Beim Abschluss werden die Profle zurückgeschrieben. Je besser die Vorbereitung, desto kürzer die benötigte Zeit bei der Umstellung
Das muss eben genau vergleichen...denn ich kann mich 300 Stunden mit Tee, Kaffee und Versuchen vorbeiten, hab aber nur 20 PC's zu installieren. Steht also im keinen Verhältnis. Darum eine Teststellung (Client und Server) und also so konfigurieren wie der Client sein muss. Dann weißt du ca. was du pro Client an Zeit benötigst. Was du natürlich auch noch einrechnen solltest: Wie oft wird ein Client neuinstalliert bzw. lohnt sich die Sicherung der primären Festplatte und wie schnell muss der Rechner beim Ausfall wieder laufen. Kannst du vllt. den defekten Rechner sofort tauschen (lassen), etc...Viele Grüße,
Dani
Hallo DvD,
ich empfehle, einem representativen Rechner als Muster umzustellen, daran kann man dann den rohen Arbeitsaufwand abmessen, -schätzen, niemand kann so dumm denken, wie es kommen kann.
Beim Roll-Out werden mehrere Rechner in Serie bearbeitet, also nicht die die Musterzeit mit der Anzahl der Rechner multiplizieren.
Ich denke mal, Du arbeitest bei einem Bildungsanbieter, ist das richtig? Bei den Margen von Agentur und ARGE wirst Du wohl die Zeiten kurz halten müssen, eine langwieriege Tests jeder Software bis in die letzte Funktion ist da nicht drin.
Viel Erfolg
Edgar
ich empfehle, einem representativen Rechner als Muster umzustellen, daran kann man dann den rohen Arbeitsaufwand abmessen, -schätzen, niemand kann so dumm denken, wie es kommen kann.
Beim Roll-Out werden mehrere Rechner in Serie bearbeitet, also nicht die die Musterzeit mit der Anzahl der Rechner multiplizieren.
Ich denke mal, Du arbeitest bei einem Bildungsanbieter, ist das richtig? Bei den Margen von Agentur und ARGE wirst Du wohl die Zeiten kurz halten müssen, eine langwieriege Tests jeder Software bis in die letzte Funktion ist da nicht drin.
Viel Erfolg
Edgar